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rklemmi plant was Nebenbahniges

@Torsten
..naja, die Idee hat was. Zumindest in der Hinsicht, das ich das gute Stück bei einem Modultreffen mal anschleppen könnte, und auf meiner Hauptbahn würde mal was rollen.....
Vorstellbar wäre da ja auch ein Ergänzungssegment, welches die Wbb. an die Hauptbahn anschließt wie beim Vorild (angenähert), vom nächsten Bf. könnten sich dann entsprechend zusammengestellte Züge auf meine Bergstrecke bewegen.
Da sie eine Stichbahn ist, macht es nicht so den Sinn, oben eine andere Hauptstrecke anzuschließen. Möglich wäre es natürlich...theoretisch.
1m SOK über Fußboden ist mir für TT zu wenig, bei 0e habe ich 120cm gewählt, ich finde diese Höhe für mich stehend am besten. Um es im Sitzen zu betreiben, ist aber selbst 1m zu hoch, 75cm ist besser.
Ich bin mir noch nicht so im Klaren, ob ich die Strcke auf den ca. 6m Streckenlänge wirklich so ansteigen lassen will.......da käme ja fast ein halber Meter zusammen.....Rangieren in Gittersee dann per Leiter.... :)
 
... Die originalen Gleispläne möchte ich nicht sklavisch umsetzen ...

Naja , wenn du’s nich ganz so originalgetreu umsetzen willst , würde ich schon ‘ne Wendemöglichkeit einbau‘n . Oben und Unten . Ich würde es an der Stelle vorzieh‘n , nur die abgekuppelte Lok zu wenden und die Waggons im Bahnhof steh’n zu lassen ( bringt auch irgendwie Leben in die Anlage ) .
Sonst finde ich die Geschichte schon witzig ! Nich vorzustellen , wie sich die 98 da hochschraubt . Leider habe ich für meine kein adäquates Einsatzgebiet vorgeseh’n .

@ TT-Poldij
" ... das kommende Treffen in Roßwein wird das auch bestätigen ... "
Nun , bisher waren Module für mich auch ganz schön tot . Aber Grischan hat mich doch neugierig gemacht ... , Roßwein is ja nich weit ...
Ach übrigens , ich habe keine Module und fahre analog , is das nich schlimm ... !?
 
@Dampfossi
also die Lok einer Bergstrecke wenden, ist nicht so im Sinne des Erfinders. Die fahren doch immer Rauchkammer voran bergwärts. Eine Umsetzmöglichkeit ist dafür schon vorhanden.
Die Wagen sollten "von Geisterhand oben geleert" werden....wenn man vorbildliche Erzüge hochschleppen läßt.
Wo fährt denn Deine 98er ?
 
Im Vorbild fuhren ja Uranerzzüge mit doppel-V60 die Windbergbahn hoch und runter, dies könnte man ja nachbilden. Und an Personenzügen gibt es sicher auch kurze Übergaben, die die Steigung meistern könnten.

Die Erzzüge fuhren aber nur leer hoch. ...
Interessant wird dann sicher auch die Nachbildung der Kuppelstangen, die dort teilweise erforderlich waren. :fasziniert:

Bin ja mal gespannt. :biene:

Gruß ebahner
 
Zitat Torsten, Post 24:
"Und an Personenzügen gibt es sicher auch kurze Übergaben, die die Steigung meistern könnten."

Nach Einstellung des Personenverkehrs nach Possendorf (genaues Datum jetzt - 1:08 Uhr - nicht zur Hand) sind auf dem verbliebenen Restabschnitt Dresden Hbf - Dresden Gittersee keine Personenzüge mehr gefahren.
Meines Wissens auch nicht im "Werksverkehr" der Wismut!

askoe
 
Lt. der Zeittafel auf der Windbergbahnseite http://www.windbergbahn.de/ghp_ztfl.htm#Anfang
wurde ab 1958 in Coschütz eine Erzaufbereitungsanlage betrieben, das Erz dazu berwärts angeliefert, aber nur bis 1962. Später enstand auf dem Gelände das Reifenwerk.
Am 11.12.89 ist der letzte Erzzug von Gittersee nach Seelingstädt gefahren, wo das Erz nach 1962 aufbereitet wurde. Also beide Richtungen sind in Ep. III für volle Wagen möglich.
Am 19.4.51 endete der Personenverkehr bis Possendorf, am 9.11.57 wurde auch der Personenverkehr bis Kleinnaundorf eingestellt.
Das läßt schon genug Spielraum für einen abwechslungsreichen Zugbetrieb denk ich.
 
... wenden, ist nicht so im Sinne des Erfinders. Die fahren doch immer Rauchkammer voran bergwärts ... Wo fährt denn Deine 98er ?

Tja , so is das mit dem Vorbildwissen ( jedenfalls bei mir ) . Meine Loks fahren eigentlich immer alle vorwärts , egal welche Richtung ...
Meine 98 ( wenn Sie mal fertig is ) wird an einem Dampfloktreffen auf meiner Platte ( wenn sie mal fertig is ) teil nehmen . Für mich die beinahe einzige Möglichkeit , zu bau’n und zu kaufen , was ich will .
Alles rein fiktiv ...
 
Also, der Plan in Post 1 ist schon in H0 recht ausgewogen, so nach allem machbaren von damals und das auf dießer für H0 kleinen Grundfäche- nüschd schläschd!!!
Wenn man dies versucht in TT darzustellen, bei gleicher Grundfläche und gleichen Gleisplan kömmt m.E. mehr Strecke zusammen, was wiederum Steigungen verkleinert und somit ein "gefälligeren" (von gefallen) Plan und eine "flachere" Landschaft entstehen lässt. Mit einer feinen Brücke drinne, werden die geländemäßigen Durchfartshöhen dann noch geringer.......
Werde das mal in TT versuchen zu zeichnen.....
 
Dampfossi schrieb:
Meine Loks fahren eigentlich immer alle vorwärts , egal welche Richtung ...
Da verpaßt Du aber gerade bei den kleinen Tenderloks manch schönen Anblick...
 
Oooohhh, da weißt Du mehr als ich!?
Das wird keine Preußin, das wird genau die, welche es schon 50 Jahre zu kaufen gibt, nur mit passend großen Rädern und im Achsstand um 1,5mm näher am (mit fahrtauglichen Spurkränzen) nicht nachbildbaren Original...
 
@ hg120
Genau sowas schwebt mir vor....diesen Plan als Idee nehmen, einiges etwas vorbildgerechter ändern, zumindest einige typische Dinge nachbilden, Bf. u. Haltepunkte nachempfinden, was gern verkürzt sein darf, auf den Eindruck kommt es an.
Bin mal auf Deine TT Zeichnung gespannt, mir fehlt im Moment für die praktischen Dinge die Zeit und die Möglichkeit. Pläne schmieden ist ja auch schön :)
 
@ hg120
Genau sowas schwebt mir vor....diesen Plan als Idee nehmen, einiges etwas vorbildgerechter ändern, zumindest einige typische Dinge nachbilden, Bf. u. Haltepunkte nachempfinden, was gern verkürzt sein darf, auf den Eindruck kommt es an.
Bin mal auf Deine TT Zeichnung gespannt, mir fehlt im Moment für die praktischen Dinge die Zeit und die Möglichkeit. Pläne schmieden ist ja auch schön :)

ja,
aber das dauert noch ein bisschen, habe erst mal den Oberern Bereich mal zusammengestückelt, so mit EW3 und nicht gebogen, aber es kommen schon schöne Streckenlängen zusammen.....
 
Ich würde auch noch EW2 verwenden, in Anbetracht der kurzen Fahrzeuge sieht das nicht so schlimm aus, denk ich. Der obere Bereich soll bei mir mal Kleinnaundorf werden, Zeitraum bis 1957, weil ich gern noch den Personenverkehr darstellen möchte. Praktisch wäre das noch ein langer Bogen von Gittersee bis dahin, den ich auch als 180-200° Bogen ausführen würde, um etwas Länge für Kleinnaundorf zu gewinnen. Gittersee http://www.windbergbahn.de/grafik/gttsee_g.gif
könnte diagonal liegen, schafft auch Meter.
 
soooo....
Ich habe mal etwas "versucht" zu planen, nur mußte ich wiederrum feststellen, das "freihandskizzen" schlecht in gescheite Gleisgeometrien umsetzen lassen :argh:
gleich um Fragen im Vorfeld auszuschließen:
Es ist nicht die Windbergbahn 1:120!!!!
Im Vordergrund steht ein Rangier- und Beladungsgeschäft.
Personenverkehr ist nur in "Sparversion" vorhanden, also `nen SVT oder
Lok mit max 2 Wagen, 1 und Postwagen und so, halt Kleinbahn.
Signale sollten auch Kleinbahntypisch sein.
Die Zweigleisige Hauptstrecke würde ich nur andeuten.
Der Linke Bhf sollte so ca. 5 cm über NN und der obere ca 9 cm über NN
sein. die Bahnhöfe und die Anschlüsse sollten in der Ebene liegen, macht das Abstellen von Wagen einfacher :)

die Bedienung des oberen Bhf ist noch ein biss`l unklar, vieleicht mit Entkupplern........
 

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  • KLEINBAHN 2X4 VER2.jpg
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Ein wenig Raumrecherche und Aufteilungsspielerei (mit bereits vorhandenen andersmaßstäbigen Modulen) ergab noch recht viel Platz für´s Projekt......
Nach dem Motto im U an der Wand entlang zu ca. 3x mehr als 3m und beiderseits entsprechende Abschlüsse läßt sich mehr machen als zuerst gedacht. Bin noch beim Skizzieren der Räumlichkeit.
 
Alles kommt manchmal anders als man so denkt........................................
Den beschriebenen Plan hab ich erstmal beerdigt, aus mancherlei Gründen. Der wichtigste ist die Platzfrage, der Platz den es mal zu verplanen gab, wird nun "anders" genutzt.... Somit müßte ich die Idee soweit zusammenstreichen, das es nicht mehr das wäre, was ich wollte. Für mich einfach zuviel der Einschränkung.
Also anders....... Die Idee einer nahezu maßstäblichen Umsetzung eines Nebenbahnthemas bleibt, nur die Strecke wechselt.......logo.....weit weg geht es nicht abseits der ursprünglichen Strecke :)
Entsprechend dem verfügbaren Platz, dem Gedanken das es eine Segmentanlage werden soll die auch erweiterbar ist, und das es eine Nebenbahn sein soll, legt die PGb und die PGc Linie recht nahe...... Für Nichtsachsen: Pirna --- Gottleuba bzw. Pirna --- Großcotta, schön beschrieben im Buch von Kenning.
Beide Strecken bestanden bis in die 70er Jahre, hatten verschiedensten Güterbetrieb wie auch keinesfalls eintönige Personenzüge zu bieten.
Geplant ist erstmal der Bf. Großcotta, als Streckenende in Verbindung mit einem hinreichend großem ungestaltetem Abstellbahnhof, bewußt nicht als Untertageversion angelegt. Dieser Bf passt auf ca. 3,5m Länge bei fast maßstäblicher Umsetzung des Gleisplanes.....einschränkend ist zunächst ein Rundumbetrieb möglich, die Züge gelangen in Richtung Pirna erstmal nur wieder in den Abstellbahnhof, Güterzüge können -falls es Sinn macht, auch andersrum durch den Tunnel dahin gelangen.
Das Ganze soll in Ep. 3 spielen, wahrscheinlich vor 1958, also dem Zeitpunkt, nach dem einige Gleise rückgebaut wurden, und der Bahnhof nur noch aus 3 Gleisen bestand. Bis dahin war noch P und G Verkehr, bis 63 nur noch Güter.
Falls jemand Bilder aus den "guten Zeiten" dieses Bahnhofes zu bieten hat, die nicht in dem Buch oder im www zu finden sind......immer her damit.

Allen einen schönen 3. Advent !
rklemmi
 
...Die Idee einer nahezu maßstäblichen Umsetzung eines Nebenbahnthemas bleibt, nur die Strecke wechselt...

Geplant ist erstmal der Bf. Großcotta, als Streckenende in Verbindung mit einem hinreichend großem ungestaltetem Abstellbahnhof, bewußt nicht als Untertageversion angelegt. Dieser Bf passt auf ca. 3,5m Länge bei fast maßstäblicher Umsetzung des Gleisplanes...

Moin,
das klingt alles sehr interessant. Spielt bei Dir eine Modulnorm eine Rolle? Ich fände es schön, wenn Du bei einem stark ans Vorbild angelehnten Umsetzung auch einfach eine genormte Schnittstelle vorsiehst, damit man diesem Bhf auch mal Auslauf geben kann - zu Modultreffe z.B. :)

Gerade Dresden ist ja nun schon eine Hochburg des TT-Modulistentums und da paßt Du ggf. gut mit ins Konzept...
 
@ Torsten
Wie grade in http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=411635&postcount=113
geschrieben, spielt der Modulgedanke in DER Form keine Rolle bei mir. Aber um den vorbildlichen Bf., der nicht nur angelehnt sein wird, auch mal "richtig" betreiben zu können, wäre es schon sinnvoll, die Möglichkeit eines Anschlusses zu schaffen.
Eine Schnittstelle würde dabei ausreichen, da es kein Durchgangs-Bf. war, die Ausfahrt durch den Tunnel lediglich zweckgebundener Güterverkehr war bzw. als "Endfremdung" auch der Abstell-Bf. bedient werden kann.
rklemmi

PS: ich suche Unterlagen und Bilder von Großcotta zu Betriebszeiten! Wer hat, bitte melden !
 
o.k. - das muß man dann einfach akzeptieren. Wenn Du Hilfe benötigst, melde Dich einfach. Wir haben bisher jedes halbwegs vernünftig gebaute Stück Modul/Segment bei uns integrieren können. Gerade die Endbahnhofsituation einer Klein/Nebenbahn reizt, weil wir davon noch sehr sehr wenig haben - in Sachsen überhaupt noch nichts.

Noch eine Frage: Digital oder Analog?
 
Ich denke diesem Mangel kann ich irgendwann abhelfen......und werde recht sicher mal "Endstation" .....
Klar frag ich, wenn es Grund gibt. Wenn, dann bau ich eh richtig, halbe Sachen sind etwas, was ich ni ab kann.
Ich fahre analog, das Minischaltpult steckt direkt an der Anlage, und eine Umschaltung auf digital sollte doch möglich sein, wenn die Analogloks derweil woanders parken.

Die Frage nach Bildern ist einigermaßen wichtig......da sozusagen bei den mir bisher zugängigen Quellen Null zu finden ist. Z.B. welche Signale und wo wenn überhaupt wäre interessant.
Optimistisch abwartend...
rklemmi
 
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