• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Reed-Kontakt oder Hall-Sensor?

Und dann noch aufpassen bei den LDT-S88 Modulen. Es gab (gibt) da auch welche, die nur potentialfreie Kontakte an den Eingängen wollen. Aber vllt. kann man dabei auch die Spannung für die Sensoren aus den LDT-Teilen abzwacken, dann dürfte das Potentialproblem wieder geklärt sein.
 
tt-mocki schrieb:
Und dann noch aufpassen bei den LDT-S88 Modulen. Es gab (gibt) da auch welche, die nur potentialfreie Kontakte an den Eingängen wollen. Aber vllt. kann man dabei auch die Spannung für die Sensoren aus den LDT-Teilen abzwacken, dann dürfte das Potentialproblem wieder geklärt sein.
Zum Vergrößern anklicken....

Genau das wäre mein angestrebte Lösung! Die Spannung aus dem LDT S88 nehmen und an die Hall's geben.

Meine Hall's schalten einmal ein und aus wenn ein Magnet darüber geht.

Hat jemand vielleicht schon einmal Hall's an den S88 geklemmt?


Danke Euch,

schöne Grüße,

Knuddel.
 
Ich habe mel eine frage zu Reedkontakten

Ich will solche in meinen Schattenbahnhof einbauen weiß nur nicht welche und wie ich sie anschließen soll und welche magnete sind zu empfehlen.
Danke im im voraus für die antworten
 
Hallo,
ich bestelle meine bei Conrad. die sind Preiswert ( 69 cent Artikel 503770 - 62) und sind gut belastbar. Ein Viessmanrelais oder auch die alten BTTB Relais schalten sie ohne Probleme.
Ich habe auch schon andere getestet ( von Pollin und die von Reichelt ), habe aber schlechte Erfahrung gemacht in sachen Schaltsicherheit.
Magnete bestelle ich bei "Magnets4you". Die haben eine Große Auswahl recht Preiswert.
 
Hi, ich habe da auch noch zwei Fragen dazu. Muß ich zwischen den Reedkontakt und das BTTB Relais noch ein extra Relais dazwischenhängen, damit die Teile nicht durchbrennen?
Kann ich dann an das BTTB Relais über den Zubehörausgang direkt eine Weiche anschließen ohne daß die Schaden nimmt? Im Augenblick brennen mir die Weichen teilweise durch, wenn der Reedkontakt mal hängt. Hängen kann er ja eigentlich nur wenn zu starke Funken entstanden sind und er jetzt klebt, was mich wundert, das das BTTB Relais ja auch ein Relais Auf der anderen Seite haben die Weichenantriebe für die EW1 ja eine Endabschaltung.
Grrrr - schon wieder Fragen über Fragen.
 
Hallo,
du mußt schauen was die Reed´s für eine Belastbarkeit haben. ich benutze nur 1 A Kontakte. Mit Minirelais oder den von Viesmann gibt es keine Probleme.
Die Weichenantriebe und die BTTB Relais lassen sich nicht direkt an die Reedkontakte anschliesen. Durch die Spule entstehen beim schalten zu hohe Ströme, die den Kontakt zerstören - Abrissfunke und eine Endabschaltung haben sie auch nicht.
Man kan versuchen ein Minirelais Monostabil dazwischen zu schalten aber ob das geht weis ich nicht.:traudich: Veruch macht Klug.
Eifache Minis gibts schon für nen paar Groschen.
Ich schalte die Antriebe vom großen C oder die von Hofmann, die haben eine Endabschaltung und werden von einem Motor angetrieben.
 
Ich dachte, die Reedkontakte schalten die BTTB Relais ohne Probleme, hast du jedenfalls im Post vorher angegeben aber vielleicht habe ich da auch was falsch verstanden.
Ich habe hier übrigends die 1,5A Relais, da es im Schattenbahnhof verbaut wurde, stört die Größe ja eh nicht.
Danke aber für den Tipp mit dem Mini Relais, ich werde das doch mal probieren, dachte aber ich komme drum herum.
 
Da ich mit meiner Schattenbahnhofsteuerung per Reedkontakte und BTTB Relais leider immer noch nicht weiterkommen bin, habe ich mal eine Skizze angefertigt. Das Gleis ist natürlich nicht komplett unterbrochen ich habe nur den getrennten Strang gezeichnet.
Mein Problem ist nach wie vor, daß die Reedkontakte (1,5Amp.) beim schalten funken und nach ein paar Schaltungen zum verkleben neigen. Ich habe bisher noch nicht rausgefunden wo und vor allem wie ich dem gegensteuern kann. Ich hoffe, daß die Zeichnung einigermaßen verständlich geworden ist, vielleicht hat ja jemand eine Idee.
 

Anhänge

  • Schaltplan.pdf
    202,5 KB · Aufrufe: 112
REEDkontakte eignen sich ohne spezielle Schutzbeschaltung nicht für Relais oder Magneten. BTTB-Relais ist sowieso der übelste Anwendungsfall, da muß man eine sog. Funkenlöschstrecke über den Reedkontakt schalten. 'Fertig Arbeit' gibt's da nicht wirklich - für Leute mit wenig Ahnung von Elektrotechnik nicht zu empfehlen.
Gruß vom Heizer
 
Kannst Du mir sagen, wie und wo ich die Löschdiode einbauen muß? Upps, ich habe gerade gesehen, daß ich vorhin vergessen habe zu schreiben, daß ich weiß, daß sie mit eingebaut werden muß. Ich hatte da auch schon verschiedene Versuche gestartet.
 
Wenn die Relais mit Wechselstrom betrieben werden, ist eine Löschdiode sowieso sinnlos, da sie nur bei Gleichstrom arbeiten kann. Funken löscht sie allerdings auch nicht wirklich, da muß eine RC-Kombination hin, die diese hochfrequente Schwingung stark bedämpft. GUCKST DU HIER
Gruß vom Heizer
 
Freilauf-Dioden sollen ja die Gegeninduktionsspannungen von Relaisspulen abfangen damit Transistorausgänge nicht zerstört werden - nur bei Gleichspannung! Wie der Vorredner schreibt, könnte eine RC Kombination im Wechselstrombetrieb etwas Abhilfe schaffen. Aber.....

Reedkontakte würde ich nur mit Schaltverstärkern benutzen, d.h. der Reedkontakt schaltet über ein elektronisches Hilfsrelais (oder hochohmiges mechanisches) den eigentlichen Modellbahnantrieb. Auch sollten Doppelspulenantriebe wie z.B. BTTB Relais nur mit Impulsen und nicht mit Dauerstrom betrieben werden, denn wenn die Endabschaltung versagt brennt die Spule zwangsläufig durch. So mach ich das. An den Eingang kann ich einen Reedkontakt o.ä. anschließen. Die Ausgänge sind einige Ampere belastbar.

Meine letzte Bastelei - Schotterzwerge
 
Na da scheine ich ja mit meiner Schaltung völlig auf dem Holzweg zu liegen. Ich werde dann wohl doch "richtig Analog" fahren und den Schattenbahnhof per Hand bedienen müssen im Augenblick überwiegt an dieser Stelle eher der Baufrust als die Lust.
Vielen Dank aber auf jeden Fall für die Antworten.
 
Wie wäre es eigentlich wenn der Schaltimpuls seinen Strom vom Gleis bekommt. Bei meinem 2. Schattenbahnhof habe ich das Versuchsweise so gemacht gehabt. Der Reedkontakt ist also mit einem Ende direkt an einen Gleisstrang angelötet. Das wäre ja dann Gleichstrom. Eine Skizze wäre aber erst nach dem WE möglich.
 
Eine Skizze wäre schon toll, kann mir das doch schlecht vorstellen. Es würde dann wohl auch nur funktionieren, wenn am Gleis eine höhere Spannung anliegt. Nochmal zu den Relais. Ich hatte auch mal so gearbeitet. Allerdings wurden mit dem Reed-Kontakt nur hochohmige Relais angesteuert; d.h. Relais mit einem Spulenwiderstand von mindestens 1000 Ohm. Damit schonst du auch die Kontakte im Reed-Kontakt. Ich habe damit keine Ausfälle gehabt. Alle niederohmigen Relais kannst du für diesen Zweck wirklich vergessen.

Gruß
TT-Gerd
 
Ich habe mir das jetzt noch mal angesehen und ich glaube, daß eine Skizze gar nicht nötig ist. Der Unterschied ist, der Reedk. wird mit einem Ende einfach an das Gleis angelötet und das andere geht dann wieder in den Eingang 1 bzw. 2 des BTTB Relais rein. In meinen 2. Schattenbahnhof funktioniert das jetzt auch ohne Probleme. Der Reedkontakt funkt beim Schalten nicht. In dem Bahnhof wo ich jetzt dran bin ist meiner Meinung nach alles genau so verbaut und trotzdem funkt es - grrrrrrrrrrrr. Naja da es wenigstens in dem einen funktioniert, kommt die Baulust langsam wieder.
Achso, wenn ich so langsam ein neues Thema aufmachen soll, damit der Ursprungsstrang nicht so vom Thema abkommt, dann bitte einfach Bescheid geben.
 
ok - die Bezugsquelle kannte ich noch nicht. Wieder was gelernt.

Aber wir haben die Frage beide nicht richtig gelesen -
hellboy "frug" nach der Haftkraft in Bezug auf die Gleise.

Solange er Modellgleis aus Neusilberprofil verwendet, wird das keine Rolle spielen - die magnetische Haftkraft dieses Materials ist irgendwo nahe Null.
Also nur keine Angst und ran an die Magnete.
 
Ja, jetzt "habts ihrs", Jenny_Lo einen Teil und Du den Rest ;)
So wird ein Schuh draus....
 
Okay dann frag ich anders Wie groß darf der Magnet sein das er noch schaltet und ich keine probleme mit den Gleisen bekommen. Muß dazu sagen brauche nur Magneten unter den meinen Steuerwagen.
 
...es hilft nichts, das musst Du selber ausprobieren. Die Neos sind natürlich schön klein und auch schaltstark, aber wenn sie zu nahe am Reedkontakt sind, kann es passieren, dass es ein kurzes Rucken am Ende des Zuges gibt, da der Magnet natürlich versucht an den Schaltkontakten "festzuhalten".

Wählst Du den Abstand zu groß, schaltet der Magnet natürlich nicht mehr, oder nur noch teilweise. Du musst nun genau "die Stelle dazwischen" finden...Zum Teil muss man da schon ein wenig hin und her probieren...

Ansonsten muss der Magnet nicht groß sein, jedoch je kleiner er ist, umso punktgenauer muss er am Fahrzeug platziert werden...
 
Du musst dich einloggen oder registrieren, um hier zu antworten.
Zurück
Oben