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Projekt 23m-Drehscheibe

Bauanleitung Drehscheibe

Während ich den (hoffentlich) letzten Prototypen baue, wird die ganze Montage natürlich für die spätere Bauanleitung fotodokumentiert. Ich hab mich nun entschlossen, den Baufortschritt mit Anleitung und Bildern schon mal hier nieder zu schreiben. So können Probleme schon vorab geklärt werden und fließen dann in die Bauanleitung mit ein. Nach den diversen Probeexemplaren wird man ja etwas betriebsblind und vergisst leicht was.

Also los geht es:
Begonnen wird mit den Versteifungswinkeln für die Langträger. 28 von diesen Winkeln sind zu L-Profilen zu biegen. Das geht gut mit einer flachen Spitzzange. Die Schenkel drückt man mit einem Schraubenzieher oder dem Rücken der Pinzette herum. Dann werden die Winkel in die Schlitze mit dem kürzeren Steg eingesetzt, so dass der kürzere Schenkel nach außen zeigt und so verlötet (Bild 1).

Als nächstes werden die Nachbildungen des Mittelgelenks eingesetzt. Das geschieht auf ähnliche Art. Hier sitzen aber zwei Profile gegensätzlich im Schlitz (Bild 2).

Dann die Querspanten des Trägers in der abgebildeten Reihenfolge einstecken. Sollten sie etwas straff gehen, dann die Schlitze mit einem Blechstreifen (Rest) etwas weiten, indem man ihn einfach einschiebt. (Spanten werden durchnummeriert) - Bild 3 u. 4. Kontrollieren dass sich die Querstreben der Spanten immer in der Richtung abwechseln. Nur die mittleren beiden sind richtungsgleich.

Nun wird der Obergurt des Trägers aufgesetzt. Achtung der Obergurt kann nicht beliebig aufgesetzt werden. Die eingeätzten Nuten in den Auslegern zeigen nach unten. An den Enden die Rastnasen sind unterschiedlich ausgeführt, auf die Passung achten!
Zuvor müssen die beiden Blechstreifen der Versteifungsträger senkrecht unter den Selben eingesetzt werden, so das diese zusammen je ein T-Profil ergeben. Diese entsprechend der Ausleger am Obergurt knicken (ca. 150°) und in die Aussparungen in den Querträgern einlegen. Beim Aufsetzen des Obergurtes rasten sie in die eingeätzte Nut im Ausleger des Obergurts ein. Den Obergurt in die vielfältigen Rastnasen sauber einrasten. (Bild 5)

morgen gehts weiter...
 

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Zuvor müssen die beiden Blechstreifen der Versteifungsträger (senkrecht unter den Auslegern) eingesetzt werden. Diese entsprechend der Ausleger am Obergurt knicken (ca. 150°) und in die Aussparungen in den Querträgern einlegen. Beim Aufsetzen des Obergurtes rasten sie in die eingeätzte Nut im Ausleger des Obergurts ein.
Du meinst:
"Zuvor müssen die beiden Blechstreifen der Versteifungsträger senkrecht unter den Selben eingesetzt werden, so das diese zusammen je ein T-Profil ergeben. Diese entsprechend der Versteifungsträger am Obergurt knicken (ca. 150°) und in die Aussparungen in den Querträgern einlegen. Beim Aufsetzen des Obergurtes rasten sie in die eingeätzte Nut im Versteifungsträger ein."

Oder ?
 
Ich war inzwischen nicht faul, hatte aber nach den abendlichen Basteleien keine Lust mehr auf großartige Textarbeiten.

Weiter geht es mit dem Bau des Auslegers für das Stützrad. Am Unterteil des Auslegers werden die seitlichen Bleche an der Perforation nach oben geklappt, so dass außen L-Profile entstehen. Gemeinsam mit dem Oberteil entsteht ein Kastenprofil.
Das Achshalterblech wird zu einem U gebogen und in die Aussparung im Unterteil gesteckt. Im Oberteil ist eine Passung angeätzt. So können die drei Teile ausgerichtet werden. Zuerst die Achshalter und ein Stück am spitzen Ende des Auslegers verlöten um etwas Halt zu bekommen (Bild 1)
Danach werden die zwei Diagonalbleche senkrecht eingelötet. Sie haben entsprechend angeätzte Aussparungen und lassen sich einklippsen (Bild 2). Nun die Stoßkanten der Bleche komplett verlöten , damit der Ausleger seine Steifigkeit erhält.

Am Übergang zu den innen liegenden Steckzapfen des Auslegers muß die Kante des senkrechten Blechs angefast werden, damit sie am Spant neben den Stecklöchern vorbei passt (Bild 3)

Der Ausleger wird in die Stecklöcher im Langträger gesteckt und die Nasen innen umgeklappt und verlötet (Bild 4). Das Verlöten des Auslegers mit den Querspanten (unterm Maschinenhaus) erfolgt nach anbringen des Geländers. Da die Spanten durch das Geländer ausgerichtet werden (Bild 5)
 

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Das Geländer für die Maschinenhausplattform am Handlauf einspannen und abkanten. Dabei darf das abgeschrägte Ende nicht mit gespannt werden, damit es nicht falsch gebogen wird (Bild 1). Das Abkanten funktioniert gut, wenn der Handlauf zwischen 2 scharfkantigen Stahlwinkeln gespannt wird und das Abkanten mit einem dritten Winkel erfolgt. Alternativ kann man auch mit einer abgewinkelten glatten Spitzzange abwinkeln. Dabei in kleinen Schritten vorgehen und den rechten Winkel endgültig durch aufpressen auf einer glatten Oberfläche herstellen (Bild 2 - Beispiel).

Das gebogene Geländer mit den U-förmigen Steckelementen an den Stützenenden in die Schlitze an den Enden der Querspanten stecken. Zur Befestigung des längst am Spant anliegenden Geländerteils, die beiden Haken umbiegen und alles verlöten (Bild 3).

Nachdem der Ausleger verlötet ist, können die beiden Untergurte des Trägers verlötet werden. Den Untergurt auf die Rastnasen stecken und mit einem Hölzchen zum Anlöten fixieren (Bild 4).

Neben dem Geländer befindet sich der Aufstieg aus der Grube. Als Trittstufen können Gitterroste oder durchgehende Bleche (als Holzbrett) eingelötet werden. Die Stufen in die Aussparungen einklippsen und auf der Außenseite verlöten (Bild 5).
 

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Maschinenhaus

Das Blech für das Maschinenhaus vorsichtig abkanten. Besondere Obacht ist an den Fensterstegen walten zu lassen, damit sie an der Knickstelle gebogen werden.

An den beiden Maschinenhaustüren oben den Blechstreifen an der Perforation umklappen (Nachbildung der Türschiene). Die beiden Zapfen am Ende rechtwinklig umbiegen und durch die Schlitze in den Maschinenhauswänden stecken. Die Tür innen an den Zapfen und den Aussparungen in den Maschinenhauswänden verlöten.

Die Wände der offenen Seite an den Steckpassungen rechtwinklig zusammensetzen und von innen verlöten. Das Maschinenhaus mit den Steckzapfen an der Unterkante in das große Laufrostblech stecken und von unten verlöten.

Die Türklinken werden aus Drahtstücken (0,3mm) nach dem Lackieren eingeklebt um schwarze oder silberne Klinken nachzubilden.
 

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Das Blech für die Hilfsantriebskurbel 4x aufdoppeln und an den Seiten verlöten. Dann durch die 2 Aussparungen im Riffelblech des Gitterrostblechen stecken und auf der Unterseite verlöten. Damit es rechtwinklig steht, beim Löten ein kleinen Holzklotz gegenstützen (Bild 1). Eine Kurbel aus 0,3mm Bronzedraht biegen und einlöten.

Die Gitterroste für den Gleiszwischenraum längst abkanten (Bild 2 u. 3). Die Verschlußriegel an den Enden umklappen und noch die seitlich an den Riegeln befindlichen Laschen darüber klappen (Bild 4).
 

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Die Verschlußriegel an den Enden umklappen und noch die seitlich an den Riegeln befindlichen Laschen darüber klappen (Bild 4).

Die könnte man ja auch noch funktionsfähig machen .
( Uh ich weiß , is nen dummer Gedanke , aber er kam mir grad so... )

Ansonsten ist es ne schicke Drehscheibe .
 
Stegbreite an den Ecken ist 0,45mm. Gefaltet wird es mit Hilfe dreier Edelstahlwinkel. Selbige hab ich überfräsen lassen, damit die Kante richtig eckig und die Flächen schön glatt sind. Mit zwei dieser Winkel als Backenfutter im Schraubstock bekommt man auch solch schmale Bleche noch gut gespannt. Der dritte Winkel wird dann gegen das eingespannte Blech geschoben und zum Abkanten genutzt.

In Beitrag 182 - Bild 2 sieht man ein so eingespanntes Blech. Der Biegefalz liegt ganz knapp über der Fläche. Meist spanne ich nach dem ersten Knicken noch mal nach und drücke es richtig an.
 
Weiter gehts mit dem Einlöten der Platte mit dem Loch für die Welle. Hier ist es wichtig darauf zu achten, dass sie wirklich gerade und spaltfrei eingelötet wird, damit Welle und Bühne später nicht schief zueinander sitzen (Bild 1)

Das Fahrwerk ist wieder eine etwas fummligere Löterei. Damit die Teile (Bild 2) richtig in den Steckpassungen sitzen, ist es günstig sie mit 2 Kreuzpinzetten fest zu klemmen (Bild 3)

Das fertige Fahrwerk kann dann gleich genutzt werden um das Auflager im Träger gerade einzulöten. Das Auflager wird in seine Steckpassungen eingeklippst. Hierbei auf die richtige Seite achten! Auf einer Seite ist ein zusätzliches Steckloch für den Spant darüber. Außerdem sind sie drehrichtig einzubauen, da die Laschen auf einer Seite höher sind. Diese zeigt zur Bühnenmitte, wegen der Anschrägung der Trägers (Bild 4).

Wenn das Auflager eingklippst ist, das fahrwerk aufstecken und auf eine Holzleiste drücken. So kann das Auflager von oben/innen verlötet werden (Bild 5). Das Fahrwerk danach wieder abziehen.
 

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Bild 1 zeigt noch einmal das eingesetzte Fahrwerk von unten (abziehbar).

Nun können die Endspanten und die kleine Abdeckung zwischen Endspant und Fahrwerksauflager eingesetzt werden (Bild 2).

Die restlichen Geländer werden gebogen und mit den Steckpassungen in die Spanten eingesetzt und gerade eingelötet. An den Treppenenden wird die freie Geländersäule mit der Treppe verlötet (Bild 3 und 4).
 

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Hallo Grischan,

das sieht alles super aus. Eine Frage habe ich aber noch, die bereits weiter oben gestellt wurde und deren Antwort ich wohl überlesen habe und nicht finde: Wann wird diese Drehscheibe käuflich erwerbar sein? Oder kannst Du heute noch keinen Termin nennen?
 
Geschrieben stehts bestimmt irgendwo, aber das macht ja nix. Die Drehscheibe wird erst mal nur als Bausatz lieferbar sein. Da die Bausätze doch einer recht erhebliche finanzielle Vorleistung bedürfen, werden sie nur auf Vorbestellung geliefert (eventuell in bestimmten Losgrößen - das wird abhängig von den Zulieferern). Geplant ist, daß wir in Leuna das erste Serienmodell präsentieren und dann Bestellungen annehmen.
 
So, da das Thema mal wieder aus dem Dornröschenschlaf geholt wurde, will ich auch mit der Bauanleitung fort fahren.

Jetzt wird das Gleis aufgelötet. Zuerst werden 8 Schwellen aus 1mm starkem doppelseitig beschichtetem Leiterplattenmaterial geschnitten. Auf diese werden im Abstand von ca. 26mm die mittleren Gitterroste gelötet (Bild 1). Dazu macht man sich auf einem Blatt Papier eine Skizze mit den Querspanten (damit sie sich nicht genau mit den Schwellen treffen), klebt die Schwellen mit doppelseitigem Klebeband auf und lötet dann. Die beiden Hälften des Gitterrostes werden durch das Deckblech des Kaiserstuhls verbunden um den Korrekten Abstand zu erhalten.

Nach dem Auflöten, werden die Leiterzüge neben dem Gitterrost durchtrennt. Sonst sind die Gleise kurz geschlossen!

Danach werden die Schienen mit der Gleislötlehre (wird mitgeliefert) aufgelötet (Bild 2). Und im Anschluß die Schwellen auf der Unterseite mit dem Bühnenträger verlötet (Bild 3). Die Klappe für den "Revisionsschacht" des Kaiserstuhls ist wieder ausgehängt. Hier kommen später durch die Hohlwelle die Kabel an.
 

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Nachdem die Bühne weitestgehend fertig gestellt ist, mussten nur noch die 5 Radscheiben eingesetzt werden, um eine Probefahrt in der Drehscheibengrube zu machen. Die Radscheiben stammen vom Spur N Tomix. Nachdem sie abgezogen sind, wird der Schleiferbund auf der Rückseite der Radscheibe abgekniffen und plan gefeilt. Die Achse wird auf das nötige Maß gekürzt und durch die Achslager und die Radscheibe gefädelt. Der Spurkranz zeigt dabei zur Grubenmitte.

Nun erfolgt eine erste Probefahrt. Die Bühne läuft schön leicht und ohne hakeln in der Grube. Und das obwohl da noch die alte 4mm Welle in der Grube steckt, somit die Aufnahme 1mm Spiel hat (die neue Welle ist 5mm im Durchmesser). Ein am Grubenrand aufgelegtes Stück Modellgleis zeigt, dass auch die Gleishöhe stimmt.
 

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Das sieht auf dem Foto schlimmer aus als es ist. Es ist kein Höhenversatz. Und eine Seitenführung ist ja nicht nötig. Man könnte sogar die Spurkränze abdrehen, das wäre noch vorbildnäher.
 
Moin Moin Grischan. Erstmal Frohe Pfingsten. Ansonsten absolut genial und filigran, was da in#195 zu sehen ist. Eigentlich viel zu schade zum Lackieren.
 
Ich bin wirklich beeindruckt. :fasziniert:
Freue mich schon die komplett fertige Drehscheibe bewundern zu dürfen.
Wäre eine fertig montierte Drehscheibe überhaupt noch bezahlbar ?
Möchte ja nicht wissen wieviel Std. da draufgehen für den Bau ?!
Abgesehen davon werden sowas die wenigsten überhaupt können ohne gravierende Fehler zu machen.
Ist den eine "Produktion" überhaupt geplant ?
In welchem Preissegment werden wir uns dann befinden ?
Sehr viele Fragen...... :grin:
Wünsche weiter gutes Gelingen !
 
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