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Programmhinweise im TV; Eisenbahn im Modell und Vorbild 2025
gleich vorab eine großartige Neuigkeit zum Thema „Sendezeit“: ab dem 4. August werden wir – statt um 10:35 Uhr – wieder ab 14:15 Uhr im SWR Fernsehen zu sehen sein. Das freut uns als Redaktion natürlich ganz besonders, zumal das auch ein großer Wunsch unserer treuen Zuschauer war!
Eisenbahn-Romantik war immer eine Sendung, die sich nicht auf das Klischee „Romantik“ – also irgendwie harmlos und ein bisschen verpeilt – reduzieren ließ, die Redaktion hat immer auch verkehrspolitische Themen aufgegriffen. Im „Kahlschlag Ost“ (05.08.) ist die Redaktion im Jahr 2000 den Entwicklungen im Schienenverkehr in den neuen Bundesländern nachgegangen, wie der Titel schon sagt, mit nicht immer schönen Erkenntnissen. Allerdings ist der Film selbst schon fast historisch und bietet viele Aufnahmen, die angesichts heutiger Zustände schon fast als „goldene Zeit“ bezeichnet werden können.
Aber natürlich zeigt Eisenbahn-Romantik auch die schönen Seiten des Bahnbetriebs. In den Jahren 1998 und 1999 haben wir in drei Teilen den Glacier-Express proträtiert (04./11./18.08.)
In den letzten Jahren hat sich natürlich auch auf der Rhätischen Bahn vieles verändert, aber gerade deshalb sind die mehr als ein viertel Jahrhundert alten Filme wieder ganz spannend. Auch damals haben wir natürlich nicht nur zurückgeblickt, im Film „Vereinatunnel – die neue Rhätische Bahnverbindung“ (25.08.) präsentieren wir ein ungewöhnliches Verkehrsbauwerk. Der Vereinatunnel war mit 19 Kilometern Länge der längste meterspurige Eisenbahntunnel der Welt.
Der wahren Eisenbahnnostalgie frönen wir freilich auch, und zwar in „Europas letztes Dampfparadies“ (19.08.) – es geht um Wolsztyn in Polen. Vielen Eisenbahnfreunden war Wolsztyn nur als „Bahnbetriebswerk Wollstein“ bekannt. Damals im Jahr 1999 war dort noch reger Dampfbetrieb zu beobachten.
Wir bieten also auch im August wieder ein Programm, das viele Eisenbahn-Romantik-Fans der ersten Stunde erfreuen dürfte.
Viel Spaß beim Zuschauen wünscht wie stets das Eisenbahn-Romantik-Team
im September an Weihnachten zu denken, ist wahrscheinlich ein bisschen abwegig, trotzdem könnte der erste Film im September für manche entsprechende Gedanken aufkommen lassen: „Die Fabrik der Träume – 140 Jahre Märklin“. Der Film wurde 1999 produziert, und steht jetzt in einer Reihe von alten Filmen, die wir im letzten Jahr des Bestehens der Redaktion Eisenbahn-Romantik zeigen.
Wir zeigen in einer Mischung aus alten und sehr alten Filmen eine „Dauerleistungsschau“ der Eisenbahn-Romantik – wenn wir schon kaum mehr neue Filme zeigen können, dann doch immerhin unsere „Klassiker“.
Einer davon sind die „Schmalspurträume“ aus dem Jahr 1999, damals feierte das „Öchsle“, die Bahnlinie Ochsenhausen-Warthausen in Oberschwaben, ihr einhundertjähriges Jubiläum. Im Film ebenfalls enthalten sind Beiträge über Schmalspurbahnen in der Lausitz und im Begrenzer Wald.
„Bahnnostalgie Graubünden“ aus dem Jahr 2000 ist auch einer der sehr beliebten Eisenbahn-Romantik Filme. Er zeigt eine Sonderfahrt mit historischen Fahrzeugen der rhätischen Bahn. Der Höhepunkt der Reise war sicher die Fahrt mit den „Alpine-Classic-Pullmann-Sonderzug“ mit seinen luxuriösen Wagen. Wobei die meisten Eisenbahnfans ihre größte Freude an der Zuglok gehabt haben dürften: dem berühmten „rhätischen Krokodil“.
Die „K & K Raritäten“ entführen uns in die Region südlich von Wien. Es geht auf den Schneeberg, aber auch an unbekannte kleine Nebenbahnen, auf denen es sogar noch Nahgüterzüge mit Güterzugbegleitwagen gab.
Die „mittelalten“ Filme handeln von der „Bahnlegende Santa Fe“, der großen amerikanischen Eisenbahngesellschaft, oder auch dem Comeback der „Pinzgauer Lokalbahn – Totgesagte leben länger“. Hinter dem etwas kryptischen Titel „Von Bergköniginnen und Harzkamelen“ verbirgt sich ein Film über die Schmalspurbahnen im Harz. Freilich wird im Film auch der Brocken erklommen, wobei die besagten Bergköniginnen zum Einsatz kamen.
Ein September also mit uneingeschränktem Bahnspaß! Das Eisenbahn-Romantik-Team wünscht wie stets viel Freude beim Zuschauen
Die Bergkönigin ist aber der Spitzname der BR 95 und die ist Regelspur und kommt garantiert nicht auf den Brocken. Die fuhr wohl auf der Rübelandbahn, das ist in der Nähe und auch sehr schön.
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