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Problem mit Blücher GBM16X-8A Gleisbelegtmelder

Ich kenne zwar den Blücher nicht, aber eine Frage habe ich - Hast Du eine ordentliche Versorgungsspannung für die GBM ?
Wir hatten hier im Board vor kurzen einen ähnlichen Fall, da war die Versorgungsspannung der Magnetartikeldecoder nicht so das Wahre.
 
Hallo,

nochmals, 2Monate Fehlersuche schließen alles genannte aus. Der Fehler ist auch nicht mit dem anderen genannten zu vergleichen. 4 von 5 verwendeten Interfaces haben permanent Daten gesendet auch wenn es gar nichts zu senden gab.(blinkende TX-LED) Dieses Verhalten war nur bei einem Interface nicht so, mit diesem hat es wunderbar funktioniert. ALLE anderen Fehlerquellen wurden ausgeschlossen. Es ist also überflüssig hier darüber zu Diskutieren zumal die Teile wieder beim Hersteller sind.

Tschau
Sven
 
Hallo,

ich habe auch die GBM`s von Blücher(alles ok). betreibe die GBM`s und die Zentrale mit neuen Trafos von Lenz!
Hatte nicht das Vertrauen zu meinen alten Trafos!
Ich denke man sollte das Thema weiter verfolgen!
Es ist auch von Interesse des Herrn Blücher!

mfg sckamb
 
Hi Leute,

da fällt mir noch nen lustige "Geschichte" zu ein.

vor paar Jahren hatte ich bei einem meiner GBM`s von Herrn Blücher ein ähnliches Phänomen wie beschrieben. Nach ein paar Stunden des suchens und wundern´s, stellte sich herraus, dass die Ursache der Fehlmeldungen an einer ganz unberücksichtigten Stelle lag:
Aus irgendeinem Grunde, spielte ein LENZ 101 bzw. 100, weiß es nicht mehr 100%, verrückt und störte, ab-und-zu, dass System so nachhaltig, dass einer meiner GBM´s dadurch verwirrt wurde......
Da drauf gekommen bin ich durch einen externen Testaufbau. Dabei wurden, Stück für Stück, die einzelnen Bauteile im zusammenspiel getestet.

Damals stand ich auch im Kontakt mit Herr Blücher, welcher mir bei meiner Fehlersuche mit freundlichen Rat zur Seite stand.
 
@flicflac: Egal wie, aber wenn "Gleis besetzt" gemeldet wird, dann ist es das auch

Nun, grundsätzlich ist bei allen gängigen GBM dem zuzustimmen, aber leider nur aus Mangel an echten Alternativen. Das wichtige wäre eigentlich nicht die "Belegtmeldung", sondern eine absolut sichere Freimeldung.

Ein Gleis sollte genau dann und nur dann als frei gemeldet werden, wenn es tatsächlich aus technischer Sicht frei ist. Zumindest bei der großen Eisenbahn heißen die Dinger ja dann auch nicht Gleisbesetzt-, sondern Gleisfreimelder - die sichere Seite bei unklarer Meldungslage heißt hier Besetzt und eben nicht Frei.

Leider ist mir zu dieser Thematik kein modellbahnfähiger Baustein bekannt, welcher bei unklarer Meldungslage zur "sicheren" Seite fällt.
 
Also bei uns im Klub, haben wir einen Blücher-GBM mit LocoNet-Ausgang lange getestet. Er funktionierte auch im Dauerbetrieb absolut zuverlässig. Leider sind diese Bausteine aber recht groß und sehr teuer, weil man als reiner Digital-Bahner, auf die Hälfte der Bauteile locker verzichten könnte. :braue:
 
@maercz
Nun, der Stand der Modellbahntechnik ist der des Vorbilds vor ca. 50 Jahren. Da wertete man in einem Abschnitt einen Neben- bzw. Kurzschluß aus, der als Kriterium für 'belegt' diente. Die Amerikaner haben z.B. immer noch einfache Gleisrelais im Einsatz, und der TF-Kreis mit Drosselstoß hat auch sein Pendant im Modell. Es geht einzig darum , die Funktion der Vorbildeinrichtung nachzubilden. Die technische Realisierung muß zwangsläufig anders ausfallen. Märklinisten haben es da einfacher, weil sie die Achsen des Vorbilds haben und daher tatsächlich gewisse Vorbildschaltungen 1:1 umsetzen können. Die einzige unklare Meldungslage und damit falsche Freimeldung im Modell ist der Drahtbruch im Überwachungskreis, der einfach aus Kostengründen nicht überwacht wird, obwohl das mit kleiner Modifikation bei vielen GBM-Schaltungen möglich wäre. Man steckt aber zwischen den Forderungen der NEM und den Randbedingungen des Betriebs in einer Zwickmühle: Einerseits muß man alles >1mA als 'besetzt' melden, andrerseits kann die Luftfeuchtigkeit schon Fehlerströme von ~0,5mA hervorrufen. Wo soll dann also der Wert des Überwachungsstromsliegen, der ja nun auch einen gewissen Sicherheitsabstand zu beiden Werten wegen Kontakt- und Streuungsproblemen haben soll? Im Gegensatz zum Vorbild haben wir es hier mit dem 'trockenen Kontakt ' zu tun, der den Übergangswiderstand zwischen Rad und Schiene bei sauberem Gleis(!) iin einer Größenordnung veränden kann.
Die heutigen Achszählerkreise lassen sich eben nur beim Märklinsystem einfach realisieren, alle anderen Umsetzungen, z.B. beim FREMO, sind über Versuchsstadien noch nicht hinausgekommen.
Gruß vom Heizer
 
Ich hänge mich mal hier dran.
Problemkind der 16X-8A. Davon hab ich zwei hier. Beide aus Bausätzen gefertigt und beide haben den vorgegebenen Testlauf ohne Probleme bestanden. Im Einsatz auf der Anlage ist noch ein GBM16-3A. Seit Anfang an ohne Probleme. Nun wollte ich heute mal in den kühlen Keller gehen und was tun, (woanders hält man es ja nicht aus). Also einen 8A angeschlossen. Ups alle LED leuchten wild hin und her und er lässt sich nicht programmieren. Also den Zweiten genommen, gleiche Ergebnis. Nun, bin ja kein kleiner Dummer den 3A ab und dort den 8A ran, wieder mit beiden das gleiche Bild. Auch ein Wechsel der Interface untereinander brachte keinen Erfolg. Wenn ich den 3A an den Platz des 8A bringe ist alles wieder schick und funktioniert. An der Zentrale kann es auch nicht liegen da diese alle anderen Aufgaben anstandslos erfüllt.
Jemand eine Idee wo der Fehler liegen könnte?
Wenn nicht kein Problem, muss Herr Blücher eben ran.
Danke

Ich muss mal Tante Edith bemühen.
Nachdem ich selbiges Problem Hernn Blücher gemailt habe kam postwendent eine Reaktion.
Kurz alle Parameter der Anlage besprochen, i.O. Nun sollte es an einem Fehler in der Bestückung meinerseits liegen. Da ich den nicht finden kann wird er mir einen fertig aufgebauten leihweise zum schauen und testen schicken.
Vielen Dank, sowas nenn ich vorbildlichen Service.
 
Hallo Groeschi, na wenn die zwei den Testlauf bestanden haben, sollte doch kein Bestückungsfehler vorliegen, oder.
 
Davon geh ich ja auch aus, aber ich komm ja erst garnicht zum programmieren der Digitaladresse. Wir werden sehen und ich werde berichten.
 
So, nun geb ich auf dieser Baustelle erstmal auf.
Ich hab gestern einen originalen GBM von Blücher geschickt bekommen. Auch dieser lässt sich an beiden Steckplätzen nicht programmieren.:argh:
Keine Ahnung wo das Problem ist.
Ich werde nun erstmal alles zu Blücher zurückschicken um meine beiden Melder testen zu lassen. Wenn die als i.O. zurück sind hab ich einen Teil wenigstens in trockenen Tüchern. Sollte es an der Spannungsversorgung liegen? 16V~ 1,2A sollten doch für zwei Melder reichen, wenn die max Aufnahme mit 330mA angegeben ist. Das Komische an der Sache ist auch das sich mein 3A Melder an beiden Plätzen problemlos verhält.
Ich melde mich wieder.
 
Wie versprochen melde ich mich mit dem neuesten Stand.
Nachdem mir Herr Blücher nochmals eine genaue Anleitung und einen geprüften 8A Melder geschickt hat, habe, hab ich nur mäßigen Erfolg. Mal gehts, mal nicht. Mal erst beim dritten Versuch usw. Nach heutigem Telefonat sind wir überein gekommen das ich alles zu ihm schick und er sich der Sache annehmen wird. Auch die Lenz Zentrale und den Handregler. Auch hier könnte wohl im Zusammenspiel ein Fehler liegen. Unabhängig davon funktioniert der 3A Melder in allen Lagen und an allen Positionen einwandfrei.
 
Wenn Du meinst von der 3A auf die 8A Variante, nein. Das trau ich mich nicht weil ich nicht weiß was da im Inneren so alles abläuft. Aber ich kann ja mal nachsehen obs die gleichen sind.
Ich hab aber gerade mit nem Vereinsfreund gesprochen, der borgt mir morgen mal seinen 3A Melder. Mal sehen wie der sich bei mir verhält.
 
Moin,

die Prozessoren werden schon vom gleichen Typ sein, die Softwareversion macht es eventuell aus. Meiner Erinnerung nach sind die Unterschiede der 3A- und 8A-Typen lediglich die Dioden, die den Spannungsabfall erzeugen, habe selbst aber nur die 3A-Typen in Verwendung - ohne Probleme.
Wenn Du das Inface mal ganz abziehst bzw. nicht anschließt, kommt es dann auch zu den Lichtorgeleffekten? Probeweise mal eine eigene Spannungsquelle (Trafo) nur für den GBM16XS verwendet?

Gruß
Thomas
 
Nun noch mal ich.
Ich denke ich hab alle Möglichkeiten durchgespielt.
Kurze Zusammenfassung:
Ich hab jetzt hier 2mal GBM 3A und 3mal GBM 8A dazu jeweils 2 Interface zu den Varianten. (1mal 8A Fertigaufbau und geprüft vom Hersteller.)
Prüfaufbau außerhalb und völlig unabhängig von der Anlage mit Trafo Fz 1, 16V~ 1,2A.
Ergebnis:
die 3A Melder arbeiten mit allen Prozessoren und allen Interface einwandfrei. Die 8A Variante arbeitet mit keinem Prozessor und keinem Interface.
Nächster Prüfaufbau in Verbindung mit der Anlage Trafo wie vorher.
Ergebnis:
die 3A Melder arbeiten mit allen Prozessoren und allen Interface einwandfrei. Die 8A Variante arbeitet mit keinem Prozessor und keinem Interface. Auch beide 3A Melder arbeiten gemeinsam mit der Anlage verbunden einwandfrei.
Daraufhin hab ich einen anderen Trafo mit 16V~ 5A genommen. Auch hier ergibt sich das gleiche Ergebnis.

Zusammenfassung,
-3A Variante i.O.
-Verdrahtungsfehler der Anlage ausgeschlossen
-Bestückungsfehler der Platinen ausgeschlossen, da alle den normalen Test nach dem Zusammenbau bestanden haben und eine Platine original ist

Fazit:
-Ich schicke meine 8AVarianten und meine Zentrale + den Handregler zu Blücher zur Prüfung.
Oder hat noch jemand eine Idee?
 
Hallo,

Die GBM 8A kannst du nicht mit deiner Zentrale Programmieren?
Denke mal die GBM 3A sind schon Programmiert wurden?
Die GBM 3A kannst du diese mit deiner Zentrale Programmieren?
Da könnte man sehen das es die Zentrale ist!

gruß aus grimma
 
Mit den 3A Meldern kann ich alles machen! Hin und her programmieren wie ich will. Die erkennen und speichern alle Adressen. Nur die 8A nicht.
Hier erscheint IMMER die Fehlermeldung ERROR 02. Das heißt, Verbindung zum Decoder konnte nicht hergestellt werden.
Nach dem Telefonat mit Herrn Blücher könnte es an meiner Zentrale liegen deshalb bekommt er ja alles zum Test.
 
Hier erscheint IMMER die Fehlermeldung ERROR 02. Das heißt, Verbindung zum Decoder konnte nicht hergestellt werden.
Nach dem Telefonat mit Herrn Blücher könnte es an meiner Zentrale liegen deshalb bekommt er ja alles zum Test.

Glooobsch zwar ni, dass es die Zentrale ist und tippe eher auf ein Problem der DCC-Eingangsschaltung, aber wir werden ja sehen. Berichte mal weiter.

Gruß
Thomas
 
tippe eher auf ein Problem der DCC-Eingangsschaltung, aber wir werden ja sehen. Berichte mal weiter.

So was ähnliches hab ich hintenrum auch mitgeteilt bekommen. Nu ist alles verpackt und zum Hersteller unterwegs. Ich melde mich sobald ich Nachricht habe.
 
Da bin ich wieder. Erste Reaktion von Herrn Blücher mal als auszugsweise Mailkopie.

- Entgegen Ihrer Aussagen funktioniert alles einwandfrei; und das sowohl mit meiner LENZ-Zentrale LZ100 als auch mit Ihrer LENZ-Zentrale LZV100.

Ich habe auf dem Tisch folgenden Aufbau liegen:

LZV100 mit Klemme U,V an Wechselspannnung 1
GBM16X-8A mit UW und M an Wechselspannung 2
Achtung: Diese beiden Wechselspannungen haben keinerlei Verbindung untereinander!!!!!!
Kabel von LZV100 Klemme P an Klemme B1 GBM16X-8A und LZV100 Klemme Q an an Klemme B1 GBM16X-8A Jumper auf GBM16X-8A JP4 gesteckt. Jumper P entfernt. Alles zusammen einschalten. Beim GBM16X-8A blinken G14, G15, G16.

Handregeler LH100 :

F8 eingeben, Prog blinkt, Enter, + sooft druecken bis CV erscheint. Enter. C* underline erscheint, 1 eingeben, enter, enter, unten links erscheint kurzzeitig L (=Lesen), dann erscheint im Display die eingestellte Adresse, z.B. 65.
Aendern der Adresse: ESC, CV* underline erscheint. 1 eingeben, enter, CV1 underline erscheint. Adresse eingeben (z.B. 77), enter, im Diplay erscheint die neue Adresse.

Draufhin hab ich reagiert wie folgt:

-Die Versorgungsspannungen sind auch bei mir sauber getrennt.
P an B1 und Q an B1? Sicher ein Schreibfehler. Die Anschlüsse J und K dürfen aber auch dran sein?
Sie schreiben in der Anleitung das sich die GBM wie Lokdecoder beim
programmieren verhalten. Ich programmiere aber über das Proggleis anders als Sie. Genau nach Lenzanleitung zum LH 100 ab Seite 50.
Über F8, Prog blinkt - Enter - DIR - ADR - A usw. Das funktioniert beim GBM 3A einwandfrei. MUSS ich hier den anderen Weg benutzen?
Wenn Sie diesen Weg testen würden und er nicht funktioniert hätten wir die Lösung.

Mal sehen wie es weiter geht.
 
-Die Versorgungsspannungen sind auch bei mir sauber getrennt.
P an B1 und Q an B1? Sicher ein Schreibfehler. Die Anschlüsse J und K dürfen aber auch dran sein?

Mal sehen wie es weiter geht.

P muss an M, da hat der gute sich wohl verschrieben. Aber wieso "J und K dürfen auch dran sein"? An B1 und M kommen die Programmierausgänge Q und P, wie oben geschrieben, J und K sind da nicht beteiligt, siehe Bedienungsanleitung. Da sich ja lediglich die Adresse im Page-Modus setzen lässt, bin ich nie auf die Idee gekommen, dass Du mit damit versuchst zu programmieren; ich habe immer angenommen, Du nutzt den CV-Modus.

Gruß
Thomas
 
da bin ich wieder, ich kopier mal den Mailtext von Herrn Blücher wieder her und setz den immer in Gänsefüßchen.

"Ja, das ist ein Schreibfehler. Q an M muss es heissen."

"..Die Anschlüsse J und K dürfen aber auch dran sein?
Nein, es sind nur die von mir beschrieben Draehte anzuschliessen. Wo wollen
Sie den J und K noch anklemmen? Sie sollen das so, wie von mir beschrieben
auf dem Tisch aufbauen. An den GBM16X fuehren nur 4 Draehte."

Da stellt sich mir aber die Frage, wenn ich mal die Adresse im laufendem Betrieb ändern will muß ich alle anderen Drähte entfernen? Das ja Käse und muss ich bei dem 3A Melder auch nicht!


"Ich habe es probiert; man kann die Adresse, aber nur diese, auch ueber ADR programmieren."

Na genau das ging ja bei mir nicht!

"..MUSS ich hier den anderen Weg benutzen?
Zur Abkuerzung und damit Sie endlich ein Erfolgserlebnis haben, machen Sie es jetzt einmal genauso wie von mir beschrieben."

Das werde ich tun und berichten.

hallo topla,
Du hast sicher rausgelesen wo die Probleme liegen.
Es kann doch nicht sein das ich im normalen Betrieb alles abklemmen muss wenn ich die Adresse ändern will, oder doch? Und da gehöhren eben K an M und J an B1.
Oder soll/muss ich programmieren und erst danach mit der Anlage verbinden? Brauch ich aber beim 3A nicht!

Zugegebener Maßen hab ich nie über die CV´s sondern immer über die Register gearbeitet, wie eben bei einer Lokadresse auch.
 
Hi Groeschi,

mach´s Dir doch nicht so kompliziert... Prog. über CV´s und gut.

Auch so wie Herr Blücher in Deinen obigen post schon exakt beschrieben hat, klappt es. Hab von den Dingern schon etliche in verschiedenen Anlagen angepasst und Programmiert.
Die Adresse wird ja nun auch nicht alle Nase lang geändert.
Hab Dein Fred & Problem verfolgt, bin aber auch nicht auf die Idee gekommen, dass Du nicht über CV Prog...:fasziniert:

Na, denke mal das Problem sollte damit geklärt sein.
 
hallo Marcus,
schön einfach gesagt/geschrieben. Aber kommst Du auf die Idee wenn das beim 3A Melder geht das Prozedere beim 8A Melder zu ändern?
Nun sehen wir das als Lehrvorführung für kommende Blücher-Melder-Benutzer. Ich werde es probieren und mich wieder melden.

Eins muss ich aber noch loswerden. Die ganze Kommunikation mit Herrn Blücher und auch die Abwicklung der Angelegenheit ist absolut vorbildlich. Ich sehe keinen Grund bei den nächsten Meldern, so um die 20 werden es wohl noch min. werden (privat und Verein) den Anbieter zu wechseln.
 
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