hgwrossi
Foriker
(Manchmal fühle ich mich nämlich ganz schön abgezock, wenn man da sieht was Lenz, LDT und Co. da für Modellbahnelektronik verlangen).
das ist ein ganz wichtiger Satz


Micha
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(Manchmal fühle ich mich nämlich ganz schön abgezock, wenn man da sieht was Lenz, LDT und Co. da für Modellbahnelektronik verlangen).
Aber das ist alles Philosophie- und Geschmacksfrage.
Nun, für schaltbares Schlußlicht würde genau genommen die NEM 651 Belegung ausreichen.@dieter:
Hast Du etwas zum Schalten des Schlusslichts in Erfahrung bringen können? Herr Kühn hatte dazu in Köln etwas erläutert. Stand von damals war, dass für das Schalten des Schlusslichts zwei Funktionsausgänge eingeplant sind. Irgendwie wollte er wohl noch versuchen, Tillig von einer Platinenänderung zu überzeugen, da sich das Ganze auch mit nur einem Funktionsausgang realisieren ließe.
Andi
P.S.: Ich habe es Dikusch angetragen, also muß ich auch bei Dir tun ..lll. es sind derer 3.
Den Satz verstehe ich nicht. War der an mich gerichtet?
@ralle
P.S.: Ich habe es Dikusch angetragen, also muß ich auch bei Dir tun ..lll. es sind derer 3.
Ich kenne nur KRES....lass mich raten, T..s
............Öööhm, vielleicht Tams![]()
Mag ja sein. Was aber nicht für den finanziellen Aufwand zutrifft. Im Grund genommen würden 4 Transistoren genügen.Physische Abhängigkeit von der Motordrehrichtung ist m.E. zuviel technischer Aufwand für zu wenig unflexiblen Nutzen.