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Planung einer Modulanlage in TT

Kleine Bahnhöfe

Wenn es um kleine Bahnhöfe geht, schaut doch mal im thüringer Raum. Ich hatte mal was gelesen von Kleinbrüchter. Den Bahnhof hab ich bei mir auf der Festplatte als Plan. Der ist so 180m lang! Also nix bloß Strassenbahn.

Die anderen Vorschläge - denke ich - kann man bestimmt noch bisschen kürzen - seid mal nicht päpstlicher als der Papst!
 
Bisher hat er mit keinem Wort erwähnt, dass er an Modultreffen teilnehmen will. Also warum den Gleisplan auf Modulnorm zuschneiden?

Ansonsten wiederhole ich mich immer wieder gerne: zuerst sollte man mal klären was genau man spielen will (welche Betriebsabläufe soll es geben) und dann einen Bahnhof planen. Beim Vorbild macht man das auch so. Das hat wenig mit Epoche und solchem Kram zu tun. Eine Geschichte ausdenken und die als Planungsgrundlage nehmen. Dann wird die Bahn plausibel.
 
http://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrecke_Tábor–Bechyně@F-Rob, Ralf und Grischan: Ihr habt ja Recht. Wenn man auf die Originallängen schaut, dann sind 144m wenig. Wenn man die filigran-Regel Modelllänge = 2/3 Originallänge anwendet, dann kommen schon deutlich mehr Vorbilder in Betracht. -> Kleinbrüchter allemal ;)!
Bezüglich der Straßenbahn habe ich mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt. Die meinte ich vor allem für die kreuzende Strecke auf dem links rechtwinklig anzusetzenden Anlagenteil. Ansonsten wollte ich den Blick auf elektrische Lokalbahnen empfohlen haben, weil die häufig, warum auch immer, geringere Bahnhofslängen aufweisen. Siehe z. B. Buckower Kleinbahn, Schönberg-Schleiz, -> Rybník–Lipno, -> Tábor–Bechyně oder -> Linzer Lokalbahn. Man ist ja gar nicht verpflichtet, eine Oberleitung zu bauen, schließlich wurden solche Strecken ja teilweise auch "ent-elektrifiziert", siehe Kleinbahn Schönberg-Schleiz.

VG, Mathias
 
...sorry, nicht Schönberg-Schleiz sondern die Kleinbahn Schleiz-Saalburg war natürlich gemeint. Und der Link am Anfang des letzten Posts sollte da auch nicht hin. Ein fehlerträchtiger Tag heute...
 
Danke ich schau mir das mal an - ja der Platz... den kann ich nicht vergrößern.
 
So bitte nicht wundern, dass ich ab und zu nur was schreibe aber die zeit ist derzeit nicht so vorhanden. Aber es ist ja eigentlich auch Sommer ;)

Derzeit habe ich mal angefangen mein altes BTTB Rollmaterial mit neuen Achsen zu versehen, ein Unterschied wie Tag und Nacht - nun rollt alles eben und gleichmäßig - natürlich superleicht!

Ein Bekannter hat mir jetzt noch alte BTTB Sachen angeboten u.A. eine Dampflock (welche wusste er nicht) und das U Boot. Lohnt es sich denn diese zu kaufen oder sollte man lieber die Finger weglassen und dies Zeug neu kaufen - z.B. von Piko (die sind ja auch recht günstig im Vergleich)?
 
BTTB Material

Hallo Enrico,

jetzt entfachst Du wieder einen Glaubenskrieg. Die Antworten dazu kannst Du quer durch das Forum lesen. Du wirst bei 10 Antworten mindestens 13 Meinungen finden. Schätze bitte Deine eigenen bastlerischen Fähigkeiten in der Wartung von Rollmaterial reell ein und entscheide dann selbst.
 
Moin,
zum Üben und Lernen sind die alten Teile doch gar nicht schlecht, wenn man sie günstig erwerben kann. Die Fahreigenschaften und die Detaillierung ist in den letzten 25 Jahren natürlich bei den meisten Modellen besser geworden.
Wobei manche Fahrzeuge durchaus noch ihren Charme haben, und zeigen, wie fortschrittlich und hochwertig vor allem Zeuke seinerzeit produziert hat.
Grüße ralf_2
 
Ist doch alles eine Frage des Preises. Geschenkt würde ich sie nehmen. Bei Piko bekommst du Loks mit modernem Innenleben für 40€. Letztendlich ist es auch eine Frage deiner Ansprüche.
 
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