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Piko BR 151 kein Licht

…. Bei diesen braucht man auch keinen dämlichen Programmer, ist bei dem ESU-Laden halt so wie ich schrieb.

Schwachsinn, diese Aussage.
Die Esu Lokpiloten kann man auch ohne Probleme ohne Programmer programmieren.
Man sollte sich natürlich mit den Entsprechenden CV‘s auskennen. 🤔
Ach richtig, die Haupt-CV sind ja bei allen Herstellern identisch.
 
Den Kondensator C5 auf der Platine sollte man auslöten. Vielleicht hemmt der den ESU-Decoder,
oder die Stromverbindung zwischen Platine und Motor mal überprüfen.

Schwachsinn, diese Aussage.
Nein, kein Schwachsinn, ich habe mit 2 ESU-Decodern probiert den Motor ruhigen, langsamen Lauf , leises Fahren einzustellen, das ist kaum möglich, auch dieser ESU-Ratschag mit der " Programmierfahrt ", führt zu 0,00 befriedigenden Ergebnis. Und ja , ich kann lesen und verstehen , was in dem ESU-Heftchen alles dazu steht.
Danach einen Zimo und auch D&H eingesteckt und da brauchte ich keine Ewigkeit, die CVs passend einzustellen. Das Zeug kommt mir nicht mehr in ein Triebfahrzeug. Mit Zimo und D&H laufen meine Loks einwandfrei und leise
Was noch dazu kam, der eine neu gekaufte ESU hatte gleich eine Macke , da ich noch die Kaufrechnung hatte, ging der nach Ulm zu den ESU-Leuten mit entsprechender Info. Zurück bekam ich dann ohne Kommentar einen neuen , der funktionierte und ging sofort in den Sale bei Ebay, ohne Minus, weil es ja soviele ESU-Jünger gibt, das find ich gut an der Sache , aber das ist schon alles.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zwischenstand: Eine Lok fährt mit Licht vorn bei umgekehrt eingebauten Decoder normal. Rückleuchten funktionieren nicht.

Die zweite Lok funktioniert nicht in dieser Weise.
 
Schlusslichter hat die Piko-151er gar keine ab Werk. Die ersten Piko-Loks waren vom Platinendesign her so, dass die Kabel des Decodersteckers immer direkt zur Gehäusewand zeigten, statt sinnvoll in den freien Raum.
 
Dann hat die zweite Lok vermutlich einen Defekt der Platine, da sie ja nicht so funktioniert. Weiter forschen 😉
 
Schwachsinn, diese Aussage.
Die Esu Lokpiloten kann man auch ohne Probleme ohne Programmer programmieren.
Man sollte sich natürlich mit den Entsprechenden CV‘s auskennen. 🤔
Ich habe schon auf diesen Schwachsinn geantwortet. Es kommt auch darauf an, was man unter sehr guten Fahreigenschaften versteht, ich habe da leider ziemlich hohe Ansprüche. Da ist es nun einmal bei vielen Triebfahrzeugen mit iheren unterschiedlichen Antrieben im vertretbaren Zeitrahmen nicht möglich die Motoransteuerung bestens zu realisieren, da sind die ganzen Erleuterungen und Beispiele im ESU-Heftchen auch keine Hilfe, besonders absoluter Schwachsinn ist diese Programmierfahrt , wo angeblich automatisch schon fast perfekte Werte für die betreffenden CVs generiert werden sollen.
Ein sogenannter Programmer ist ebenfalls eine Spielerei und ist überflüssig, er kann nicht die bestmöglichen Werte für die Motoransteuerung herausfinden , weder für die bestmögliche Langsamfahreigenschaften ohne zu ruckeln und auch nicht für das leiseste Fahren.
Alles kann ich auch so mit der Zentrale schnell nach der CV-Liste des Decoders auf dem Programmiergleis schrittweise einstellen und immer wieder im Fahren testen, ob der gerade programmierte Wert optimal ist.
 
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