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Pendelautomatik im Digital-Betrieb

...wer bei eingeschalteter Pendelfunktion an einem Signal anhält mit normalem asynncronen Bremssignal wird mit Entsetzen feststellen, dass der Zug nach einiger Zeit selbstätig in Gegenrichtung losfährt.
Wieso mit Entsetzen?
Genau das ist der Zweck der Übung!
 
@Josch
Bei CV51=10 (ohne konstanten Bremsweg) bedeutet aber dass der Bremsweg geschwindigkeitsabhängig ist. Da das Bremssignal immer an der gleichen Stelle aktiv wird, bleibt der Zug je nach Geschwindigkeit immer an einer anderen Stelle stehen. Sinnvoller wäre es mit konstantem Bremsweg (CV51=11) zu arbeiten. Wobei dann das BM immer rechtsseitig eingebaut sein muss. Ohne die Richtungsabhängigkeit gilt wie geschrieben CV51=15.

@Hesse
Irgendwie hast du das Prinzip der Pendelzugautomatik fehlverstanden. Eine Automatik funktioniert grundsätzlich nur unter festen Voraussetzungen. Das ist hier das Pendeln zwischen zwei Stationen (ggf. mit Zwischenhalt) mit Ausfahrt in Gegenrichtung nach einer Aufenthaltszeit von X (definiert in CV54).
Eine Automatik verliert ihre Sinnhaftigkeit wenn sie außerhalb der vorgegebenen Spezifikationen betrieben werden soll. Ein solcher Fall ist der Einsatz außerhalb der Pendelstrecke. Um einen Halt zu umgehen, kann man mit F4 die Funktion temporär abschalten, beim nächten Halt wird die Funktion wieder aktiv.

Ob man das mit dem Funktionsmapping (Abschalten der Pendelzugautomatik) umgehen kann, entzieht sich derzeit meiner Kenntnis. Evtl. bietet da z.B. der Zimo eine seiner erweiterten Möglichkeiten (hat der überhaupt Ppendelzugautomatik mit ABC??)

flic
 
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