KarsTTen
Foriker
16. Dezember 2024 
Heute ist ein Ausflug in die Natur geplant. Xaver Schuhmacher hat für heute einen Wandertag auf den Blauen Berg geplant. Nach einem guten und reichlichen Frühstück, verließ er mit seinem gut gefüllten Rucksack und dem Fotoapparat seine gemütliche Wohnung in der Kalendersiedlung um zum Bahnhof zu laufen. Er will zeitig genug am Fuß des Berges sein um den Aufstieg bis zum frühen Nachmittag zu schaffen, da das Sonnenlicht um diese Zeit grandios sein soll. "Was werde ich heute alles erleben?", fragte er sich und schaute sich am Bahnhof angekommen, etwas um, ob er Gleichgesinnte entdeckt. Er war aber der einzigste Wandersmann. "Auch nicht so schlimm, wenn ich den Tag alleine bin. Da brauche ich auch keine Rücksicht zu nehmen und kann mein Tempo laufen", sagte er zu sich selbst und stieg in den Zug. Am Zielbahnhof angekommen, machte er sich sofort auf den Weg um den Gipfel zu erreichen. Er kam am Gipfel wie geplant zum (sehr) frühen Nachmittag an. "Was für eine grandiose Aussicht und vor allem dieses Licht; einfach faszinierend", sagte er und machte eine Brotzeit um sich für den Abstieg zu stärken.
Heute ist ein Ausflug in die Natur geplant. Xaver Schuhmacher hat für heute einen Wandertag auf den Blauen Berg geplant. Nach einem guten und reichlichen Frühstück, verließ er mit seinem gut gefüllten Rucksack und dem Fotoapparat seine gemütliche Wohnung in der Kalendersiedlung um zum Bahnhof zu laufen. Er will zeitig genug am Fuß des Berges sein um den Aufstieg bis zum frühen Nachmittag zu schaffen, da das Sonnenlicht um diese Zeit grandios sein soll. "Was werde ich heute alles erleben?", fragte er sich und schaute sich am Bahnhof angekommen, etwas um, ob er Gleichgesinnte entdeckt. Er war aber der einzigste Wandersmann. "Auch nicht so schlimm, wenn ich den Tag alleine bin. Da brauche ich auch keine Rücksicht zu nehmen und kann mein Tempo laufen", sagte er zu sich selbst und stieg in den Zug. Am Zielbahnhof angekommen, machte er sich sofort auf den Weg um den Gipfel zu erreichen. Er kam am Gipfel wie geplant zum (sehr) frühen Nachmittag an. "Was für eine grandiose Aussicht und vor allem dieses Licht; einfach faszinierend", sagte er und machte eine Brotzeit um sich für den Abstieg zu stärken.
Es wird Zeit die letzten Geschenke zu besorgen. 
So denkt auch Hans Siebenschön, der als Modedesigner oft auf Reisen ist. Er hatte schon am Vorabend seinen großen braunen Musterkoffer mit der neuesten Kollektion gefüllt, sowie auch seine kleine grüne Reisetasche. "Eine größere brauche ich nicht. Sind ja nur zwei Tage", dachte er sich. Elegant bekleidet und an den Füßen mit seinen nagelneuen Schniekers, die in einem sehr angesagten Weißton gehalten sind, begab er sich mit Hilfe eines freundlichen Taxifahrer (der ihm beim Aus- und Einladen des Musterkoffer geholfen hatte) zum Bahnhof, damit er mit dem Zug nach Berlin fahren kann. Dort beliefert er einige angesagte Modeläden mit seinen neuesten Kollektionen. Auf dem Bahnstieg angekommen, stellte er seinen Koffer an einem Vordachpfeiler ab und lehnte sich lässig an diesen. Doch bald bemerkte er, dass er trotz Überdachung in der Sonne stand. "Das ist nicht gut für meinen Teint, ich muss in den Schatten", sprach er und suchte sich ein schattigeres Plätzchen. Das fand er nicht weit weg und auch dort lehnte er sich wieder lässig an den Pfeiler. Kurz darauf fuhr der Zug ein und er konnte seine Fahrt zum Verkaufen seiner Kollektion aber auch zum Shoppen fortsetzen.
