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Hallo Torsten und Kasi,
zu den 30er Signalmodulen, vlt sollte der Erbauer und nun willige Elektrifizierer noch eine Möglichkeit in betracht ziehen.
Anstelle des 5cm Mastabstandes dort nur einen Mast einplanzen und dafür die beiden Einhängedrähte demensprechend länger vorhalten. Gut der Mastabstand ist dann zwar 2x um 2,5cm größer, aber allemal besser wie eine von nur 5cm zu haben.
Moin, wird die Leitung verlötet? Und wieso nächstes Jahr, es ist doch schon "nächstes Jahr"?
Grüße ralf_2
Sieht für mich auch so aus.Ich kann mir vorstellen, dass die Fahrdrahtenden einfach in einander verhakt werden.
Tja, keine Ahnung.Das sieht gewiss "komisch" aus und man kann nicht spannen.
Zusätzlich ist dann noch die Einstellung des Anpreßdruckes des Stromabnehmers ein Thema, wenn der Bügel oben sein soll (und das wäre m.E. das Ziel der Übung). Der Abnehmer der handelsüblichen Loks knallt viel zu stark nach oben.
Die Federkraft kann deutlich reduziert werden. Es reicht, wenn die Feder es schafft, den Stromabnehmer über den Totpunkt hinaus gerade so nach oben zu heben. Wir brauchen ja keinen elektrischen Kontakt, sondern nur optischen.
"Dank" Einheits-Modellstromabnehmer fern der Vorbilder ist bei Tilig nicht viel Varianz, bis auf die neusten Einholm-loks.weil doch jeder E-Lok-Hersteller bei den Bügeln seine eigenes Süppchen kocht
Es sei denn Helmut kommt mit 'ner Gützolds E11 mit beweglichem Stromabnehmer um die Ecke…
Grüße ralf_2