MephisTTo, ich habe das Gefühl, Du hast Dich hier ein kleines bisschen verrannt.
Der Bahnhof ist funktionstüchtig, so wie der gezeichnet ist, und wird die an ihn gestellten Aufgaben gut erfüllen können - und das heißt v.a. Bedienung der ganzen Ladestellen mit dem Ng.
Personenzüge - ja, einer, der hält und wieder verschwindet.
Wenn es als Endbahnhof eingesetzt wird, dann eben noch mit Umsetzen der Lok. Und auch das wird funzen, selbst während der Ng irgendwo auf einem der Gleise rumsteht. "Rechts" wird ja noch 'n Meter Strecke dran sein, bis die Sh2 kommt.
Mehr muß nicht, soll nicht, darf nicht, möchte nicht, weil - es soll passen. Und so passt das schon.
Mindestens zwei der Fahrplaner aus unseren Reihen haben hier schon geschrieben. Die bauen solche Betriebsstellen in schicke Arrangements mit prima Fahrplänen ein. Wie Grischan schon schrieb: weniger ist mehr. Dann kann man das weniger gründlicher machen, und hat mehr Spaß daran.
Was die östliche Einfahrt angeht: ich würde die auf jeden Fall im Grundcharakter so lassen. Das einzige, was mir in den Sinn kam, war das Drehen einer Weiche mit dem geraden Strang in das Hauptgleis. Dann müßten die Gleise darüber sowie das Hauptgleis selbst dort vorher ein klein wenig mehr in den Rechtsbogen gedreht werden und der Kopf würde sich minimal strecken, um den gleichen Fluß zu ermöglichen.
Wenn das aber nicht brauchbar geht, dann eben so wie im Plan mit der ABW zum EG-Schuppen gezeichnet, denn der sieht ansonsten schick aus.