• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Modulbahnhof Rehna/ Mecklenburg

Mar könnt ja ooch die zwee fertsch gesägden lings und rechts drandocken und die middleren nochemal neu und ä bissel breeder machn. Rechts brauchsde eh noch ä Stückl Ziehgleis, na und links ä baar Zentimeter Stecke mit em Einfahrsignal wär doch ooch ne Maßnahme, oder?

Gruß Jens
 
:gruebel: ... die rechte Bahnhofseinfahrt.....

Ich hab einen älteren schematischen Planausschnitt "ergattert" und die Fortführung des durchgehenden Gleis 1 einskizziert.
Auf maps ergibt sich bezüglich der Weichenlage ebenfalls evtl. ein anderes Bild. Was mich noch etwas stutzig macht, ist , daß das Gleis 3 etwa 5m von den Speichern entfernt liegt.
 

Anhänge

  • rehnak.JPG
    rehnak.JPG
    76,2 KB · Aufrufe: 201
Ähm, ja, und dabei fällt es mir wie Schuppen aus den Haaren:
Das (ehemas) durchgehende Hauptgleis im Modellplan ist ja aktuell gar kein Durchgehendes. Hab ich bisher übersehen - MephisTTo's Plan hat's anns Licht gebrahct, daß da noch was nicht ganz passt -> sprich: optimiert werden möchte.
Ansonsten: ABW sieht fluffig aus.
 
@Katerchen:
dein gezeigter Gleisplan müsste aus den 40er Jahren sein. Link: http://www.gleisplaene-archiv.de/greybox_zwei/beispiele/rehna1948.jpg
Da war noch die DKW und die Drehscheibe.
Meine vorliegenden Pläne sind aus den sechziger bzw. achtziger Jahren.
Da war die DKW, Drehscheibe und Lokschuppen nicht mehr vorhanden.
Aus Copyrightgründen möchte ich die aber nicht einstellen.
Der Interessierte kann ja mal bei http://www.ralfs-eisenbahn.de/ schauen.
Unter Lagepläne und Rehna findet man einen ähnlichen Plan.

Mein Wintrack Gleisplan müsste also stimmen.

Man könnte natürlich auch ein durchgehendes Hauptgleis nehmen, das würde aber die Besonderheit hier nehmen (finde ich)

Warum die Schuppen ca 5m vom Gleis stehen kann ich nicht beantworten, ist aber wirklich so.
 
Ich noch nicht. Nicht der Gleisplan an sich ist wichtig.
Ihr macht aus dem End- einen Durchgangsbahnhof, wenn ich das richtig sehe. Und da sollte das durchgehende Hauptgleis von rechts nicht an der Kopf- Seiten- Rampe enden.

An den Speichern waren laut diesen Bildern Verladeeinrichtungen.
(Nach unten scrollen) Das wäre eine Erkärung für den größeren Gleisabstand.

PS: Ich lese eben ab zu Literatur diesbezuglich. Und dieser Bahnhof hat nur einen Hausbahnsteig und keinen Zwischenbahnsteig. Und eine durchgehende Nebenbahn mit so einem Schlenker - 2 mal abzweigender Weichenstrang- da bitte ich um ein Bsp. Gut , ich habe darauf hingewiesen....

Ich hatte das gestern nach maps schon etwas als erste Idee rekonstruiert.. Das bräuchte aber noch einen ausagekräftigen Papierplan und keine schematische Skizze. Danach sollte man planen und erst anschließend die Modulkisten ordern. Beide Einfahrten liegen im leichten Bogen, woraus sich dann die Weichenlage eher rekonstruieren läßt.

So ein Bahnhof ist im Laufe der Zeit gewachsen und wieder geschrumpft ( Erweiterung und Teilabbau/ - umbau )

Das löst man aber nicht nebenbei an 2 " Lagerfeuern " zum Modultreffen...
 

Anhänge

  • Rehnak.jpg
    Rehnak.jpg
    33,7 KB · Aufrufe: 182
Wie kommst du darauf das das Hauptgleis an der Rampe endet? Das Hauptgleis ist das 3. von oben. Es steht doch nirgend wo, das es nicht über einen Abzweig laufen darf. Der Bahnhof ist Nebenbahn, da wird eh nicht durch gebrettert. Gleichzeitige Einfahrten von beiden Seiten gehen auch nicht - kein Flankenschutz. Also das passt schon. Und es ist nicht so langweilig gerade.
 
Durchgehendes Hauptgleis über abzweigenden Weichenstrang? Gibt es überhaupt Hauptgleise auf einer Nebenbahn?
Warum nicht? Mir gefällt der Plan.
Hier haben wir ja den Sonderfall das ein im Original als Endbahnhof existierender Bahnhof für Modulzwecke bei Bedarf auch als Durchgangsbahnhof genutzt werden kann, da passt das schon.

Mathias
 
Nein, macht , was Ihr wollt. Ich parke ....

Es gibt kein durchgehendes Hauptgleis , es wird auch nicht erst der Personenbahnhof geplant und danach der Güterteil... Anschließer etc.
Freundlicher Hinweis auf O.Blum :" Personen - und Güterbahnhöfe" Springerverlag 1930. bzw. die Seite von hs. merseburg : Epoche II.
Es hat jeder Bf. Haupt- und Nebengleis(e). Siehe Bf.- Definition. Sonst wärs ja nur ein Haltepunkt.

Das Projekt ist gut ausgesucht. Es bedarf nur einer vernünftigen Lösung. Hier ist es im Gegensatz zu manch anderem Endbahnhof eben nicht einfach mit dem Wegnehmen des Prellbocks getan. Da steckt schon noch das eine oder andere "Katzenteufelchen" im Detail. Man muß sich nur damit auseinandersetzen.

Auf das Bahnhofsbeispiel im Original mit dem Schlenker und ... bun aber dennoch gespannt.
 
Ein Haltepunkt wäre es, wenn es keine Weichen gäbe. Laut der Definition die ich kenne, müssen Züge beginnen und enden können.

Mathias, ja mit den Hauptgleisen ist das so eine Sache ;D Zumindest gibt es Grundstellung der Weichen, oder?
Mephisto, wie der Bahnhof geplant wurde, spielt doch keine Rolle. Die Gleisanlagen wurden über die Zeit zich mal verändert. Es soll ja nicht die Epoche 1 - Version entstehen. Da rechts wurde eine DKW raus geworfen, das wissen wir ja nun. Vielleicht wegen der Kosten. Wenn dort eh nur langsam gefahren wird, kann man auch durch den Schlenker.
 
5m Schuppen

Moin, bei einem Besuch des Bahnhofs vor 5 Jahren habe ich auch überall gestöbert. Beim Gleis 3 zu den Schuppen lagen unter den Gleisen trichter mit verdeckt zu den Schuppen führenden Förderbändern. Ich hatte angenommen die Schuppen gehören zu einem ACZ und dort wurde Dünger verladen. Leider habe ich keine Bilder gemacht. Gruß Ralf.
 
Gern geschehen

Hallo Erstmal,

bin nicht der große Gleisplaner, war im vorigen Jahr im Musikwinkel zu Gast, als Urlaubslektüre hatte ich die Eisenbahn Siebenbrunn-Erlbach, laut schematischem Gleisplan war Gleis 4 das durchgehende und in Weiche 1 und 17 auf Abzweig zu befahren...
Mit einem Schlenker fallen einem bestimmt mehrere Betriebsstellen ein.

Und eine durchgehende Nebenbahn mit so einem Schlenker - 2 mal abzweigender Weichenstrang- da bitte ich um ein Bsp.
 
Hallo zusammen,

ich glaube mich zu erinnern, irgendwo mal gelesen zu haben,
dass in Sachsen die Bahnhöfe prinzipiell so ausgelegt wurden, dass die Ausfahrt jeweils über den gebogenen Zweig der Ausfahrweiche lief - der Schlenker also Standard war ... :gruebel:
 
"Schlenker" gibt es.
Siehe Bsp.- Skizze mit Zwischenbahnsteig
Das trifft aber im konkreten GP nicht zu.
Bitte nicht verwechseln .

Mit nur einem Hausbahnsteig , keiner Möglichkeit der Zugkreuzung/- überholung , wie im konkreten Fall , würde ich das weiterhin verneinen.
Ausnahmen finden sich eher in Mecklenburg in der EP I- Zeit und danach.
Das sollte auch nicht zum Glaubenskrieg erhoben werden und eine vernünftige Lösung sich finden lassen.
Eine wäre, es bleibt einfach ein Endbahnhof.
Davor einen Abzweig ----> zwei einmündende eingleisige Strecken. Im Bf stehen nur Gleis 1+2 für Ankunft/Ausfahrt zur Verfügung. Da kannste aber "Rödeln".
 

Anhänge

  • Bsp..jpg
    Bsp..jpg
    26,1 KB · Aufrufe: 154
Woran machst du das fest? Das Gleis überm Hausbahnsteig .....

Laut Originalplan fehlender Zwischenbahnsteig. Du möchtest doch nicht die Preißerlein mittels Treppenleiter aus dem Zug holen. Behindertengerecht ist das ebenfalls nicht.
Da dürften letztendlich wesentlich weniger Personen- als Güterzüge angekommen sein.
D.h. Gleis 2 dürfte mit ankommenden/abgehenden Güterzügen ordentlich ausgelastet sein. Gleis 3 dürfte wegen der Speicher ebenfalls ordentlich mit abgestellten Waggons belegt sein. Rangiertechnisch wirds da nicht langweilig.

Und auf maps meine ich zu erkennen, das die entsprechende Trasse zur Verlängerung auch freigehalten wurde.
Da erfahrungsgemäß die schematischen Gleispläne doch etwas täuschen können, würde ich schon am Erwerb eines ausagekräftigen Originalplanes festhalten.

PS: Ich persönlich würde mit dem Plan weitermachen... aber das ist meine Marotte.

PPS: Die linke Einfahrt würde ich laut maps so interpretieren...
 

Anhänge

  • Rehnalinksk.jpg
    Rehnalinksk.jpg
    34,1 KB · Aufrufe: 99
Wenn der Bahnhof nur ein Bahnsteiggleis hat, kann man dort eben keine Zugkreuzungen von Reisezügen vornehmen. Man muss ja nicht auf jedem Bahnhof das volle Programm von Kreuzungen, Überholungen und dergleichen vorsehen. Müssen sich die Fahrplaner eben einen Kopf machen und einen Fahrplan ohne Kreuzung mit Verkehrshalt erstellen. Ein zweiter Bahnsteig wäre ja möglich, würde aber meines Erachtens den Charakter von Rehna entstellen.

@ Andre
Welche Signalisierung hast Du vorgesehen?

Wenn ich mir ansehe welche vielfältigen Aufgaben der Bf Finkenheerd beim Treffen erfüllen muss, dann ist das auch weit mehr als dort je im Original gefahren wurde.

Mathias
 
Zugkreuzungen finden doch nicht nur mit Personenzügen statt! Und bei Überholungen hält ja eh nur einer. Bekannter maßen spielt ja auf den Modultreffen der G-Verkehr die wichtige Rolle. Und Rehna ist ja ganz offensichtlich für viel Güterverkehr ausgelegt. Hartmannsdorf ist da genau so gestrickt. Als Fahrplaner sollte man nicht in den Fehler verfallen diese Bf als Personenbahnhöfe zu benutzen. Es sind quasi Haltepunkte mit angeschlossenem Güterbahnhof. Aber das ist doch kein Problem. Eher im Gegenteil.

In Zella-Mehlis war der Fahrplan diesbezüglich doch auch prima. Auf der Nebenbahn zuckelte ein paar mal am Tag der PmG durch und an sonsten war es das Revier der Ngs. Es wurde gehobelt das sich die Balken biegen. Und wie man gesehen hat, war der Spielspaß grenzenlos!

Ich hatte ja schon auf der Treffensauswertung gesagt, dass ich die Tendenz zu weniger (Züge) ist mehr, ausgesprochen gut finde. Wir sind ja keine Aussteller, wo ständig etwas durchbrettern muß. Auf so einer Nebenbahn, oder sogar Kleinbahn waren eben zu einem Zeitpunkt nur 1-2 Züge gleichzeitig unterwegs. Da brauche ich genau einen Kreuzungspunkt auf der Linie. In ZM war das zB in Rennsteig. Also völlig ausreichend.
 
Du nmmst das noch etwas auf die leichte Schulter. Umsetzen muß die Lok ja auch noch können.:wiejetzt:

Der Dank des Fahrplanplaners wird Dir ständig auf den Fersen sein....
 
Ich bin einer der Fahrplaner, deshalb erlaube ich mir da auch mit zu reden. Warum soll die Lok da umsetzen? In Rehna werden ganz sicher keine Züge gebildet. Und zum rangieren ist Platz genug. Da ist es ja in Rehna schon echt geräumig. Sowohl die Gleislängen als auch die -mengen betreffend.

Wir wollen die Bahnhöfe ja entsprechend ihrer Eignung einsetzen. Das heißt für Rehna Neben- oder Kleinbahn mit entsprechendem Verkehrsaufkommen (viel Güter- ,wenig Personenverkehr).

Wie Mathias schon sagte, ist selbst Finkenheerd meist viel zu stark belastet.

PS: Ich persönlich würde mit dem Plan weitermachen... aber das ist meine Marotte.

Wo siehst du einen Unterschied zwischen "dem" Plan und dem Entwurf von André? Ich kann da nur das fehlende Schuppengleis entdecken. Denk dir ein Kurvenmodul (Bogen nach oben) dran, und es passt genau...
 
Moin,
man muss nicht jeden Bahnhof als eierlegend/wolle-milchgebend projektieren, nur weil's für die Fahrplanung bequem ist.
Sonst bestellt man sich nebenbei Stress und Hektik in den Bahnhof, was mir persönlich nicht so zusagt.
Wenn eben nur ein Bahnsteig vorhanden war, dann sollte das auch so bleiben.
Der Schüttbahnsteig in Finkenheerd (Gleis3) ist in alten Plänen belegt und existierte bis in die späten 70er Jahre, wahrscheinlich als Relikt aus der kurzen eingleisigen Nachkriegszeit.
Ansonsten war in Finkenheerd auch schon früher ganz schön was los: Es arbeiteten dort mehr als 30 Eisenbahner rund um die Uhr.
Grüße ralf_2
 
MephisTTo, ich habe das Gefühl, Du hast Dich hier ein kleines bisschen verrannt.

Der Bahnhof ist funktionstüchtig, so wie der gezeichnet ist, und wird die an ihn gestellten Aufgaben gut erfüllen können - und das heißt v.a. Bedienung der ganzen Ladestellen mit dem Ng.
Personenzüge - ja, einer, der hält und wieder verschwindet.
Wenn es als Endbahnhof eingesetzt wird, dann eben noch mit Umsetzen der Lok. Und auch das wird funzen, selbst während der Ng irgendwo auf einem der Gleise rumsteht. "Rechts" wird ja noch 'n Meter Strecke dran sein, bis die Sh2 kommt.

Mehr muß nicht, soll nicht, darf nicht, möchte nicht, weil - es soll passen. Und so passt das schon.

Mindestens zwei der Fahrplaner aus unseren Reihen haben hier schon geschrieben. Die bauen solche Betriebsstellen in schicke Arrangements mit prima Fahrplänen ein. Wie Grischan schon schrieb: weniger ist mehr. Dann kann man das weniger gründlicher machen, und hat mehr Spaß daran.

Was die östliche Einfahrt angeht: ich würde die auf jeden Fall im Grundcharakter so lassen. Das einzige, was mir in den Sinn kam, war das Drehen einer Weiche mit dem geraden Strang in das Hauptgleis. Dann müßten die Gleise darüber sowie das Hauptgleis selbst dort vorher ein klein wenig mehr in den Rechtsbogen gedreht werden und der Kopf würde sich minimal strecken, um den gleichen Fluß zu ermöglichen.
Wenn das aber nicht brauchbar geht, dann eben so wie im Plan mit der ABW zum EG-Schuppen gezeichnet, denn der sieht ansonsten schick aus.
 
Zurück
Oben