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Modelldruck und andere Dinge

@ Jan ,
ich bezweifele ja gar nicht deine wirklich sehr gute Arbeit,
aber wenn Du mehrere Drucke gleicher Art machen willst ist es mit Decals schon sehr aufwendig, außerden sind die Schnittkanten zu erkennen (habe mir erlaubt , auf deinem Foto Diese mal mit rotem Pfeil zu kennzeichnen),
das gleiche Problem hab ich doch mit meinen Decals auch, Decals sind ein guter preiswerter Kompromiss zum Druck , aber immer noch als Decal erkennbar und eben immer noch vom Druck zu unterscheiden.

Preislich gesehen sind Decals natürlich unschlagbar ,zumindest für Einzelmodelle.

Grüße
Butzler
 

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@Butzler - also da muß man ja schon mit der Lupe hinsehen und die Augen zusätzlich schärfen um die Schnittkanten bei Jan's Modell zu sehen . Sorry - aber irgendwie sollte man auf dem Teppich bleiben .
Bei aller Freundschaft - geht mich im eigentlichen nichts an - aber hast Du für die etwa 1500 Eumels für so eine TD keine andere Verwendung ???? Es ist und bleibt ein Hobby und kostet eh schon viel Geld in letzter Zeit und Zukunft sowieso .........
Manch einer hier im Board würde sich freuen , sicher nur 10% von den Kosten für eine TD zur Verfügung zu haben , um sein Hobby betreiben zu können bzw. weiter ausüben zu können . Dies nur als (Rand-)Gedanken .
Trotzdem viel Glück damit .
MfG Eckart
 
...was mich jetzt etwas irritiert:
Auf der einen Seite sollen sehr hochwertige Bedruckungen entstehen, auf der anderen Seite sieht man auf Deinen Beispielbildern aber Hardcore-Freelance - ich kann zumindest die alten Ludmillas nicht zuordnen.

Irgendwie paßt das doch aber nicht - ich will Dir das nicht ausreden oder absprechen, um Himmels Willen. Aber wenn Du durchaus mit nicht-vorbildgerechten-Modellen leben kannst, kommt es doch nun wirklich nicht auf das letzte Qualitäts-I-Tüpfelchen an, das Du mit einer TD-Maschine erzielen willst.

Ich selber gehöre zur "Generation-Pufferküsser" - aus dieser Sicht bin ich für kompromißlose Beschriftung. Aber lohnt sowas auch bei Freelance?
 
Ein Gedanke sei mir mal noch gestattet - was Torsten gerade schrieb stimmt nebenbei bemerkt auch - aber - wenn dich die 1500 Eumels und Folgekosten so drücken , dann spende die doch an die Arche in Berlin , oder an die Kinderkrebshilfe . Die kümmern sich um Kinder . Und da tust Du in meinen Augen was nützlicheres , als NUR für dich Modelle zu bedrucken , die nicht mal Vorbilder haben . Das -nur- deßhalb großgeschrieben , weil ich mir nicht in meinen kühnsten Gedankengängen vorstellen kann , dass jemand so viel Geld ausgibt um im Kämmerlein für sich was zu machen . Unterstellen will ich Dir absolut nichts , kleine kommerzielle Gedanken sind bei dir sicher vorhanden .
 
Zur Selbstherstellung sind eigentlich nur Kunststoff-Klischees geeignet (diese sind bereits mit einer "Druckschicht" von 0,025 mm überzogen, aus der das Druckbild entwickelt und ausgewaschen wird). Wenn ich mich recht erinnere war dafür von Größenordnung 100,- DM die Rede (bitte nicht schlagen wenn das nicht ganz stimmt).
).[/B]

Kunststoff-Klischees sind in jedem Fall deutlich günstiger als geätzte Stahl-Klischees. Der Stückpreis für einen Rohling beginnt so ab 10 €.
ABER man benötigt ein UV-Belichtungsgerät, einen Rasterfilm und das entsprechende Auswaschmittel, wobei es mittlerweile auch wasserbasierende Lösungen gibt. Ich kann mir aber trotzdem nicht vorstellen, dass das für Hobby-Anwendungen eine sinnvolle Technologie sein kann. Die Vorlage zur Klischeeherstellung muss entweder ein fotografisch hergestellter Film sein (kostet Geld), oder man verwendet bedruckbare Folien, ist aber mit der Struktur auf's Grobe beschränkt. Dann reden wir noch über die Preise für Tampon-Druckfarben (ab 50 € je Farbton) und außerdem benötigen wir noch eine passende Aufnahme für jedes zu bedruckende Teil. Also ich kann hier nur meine Bedenken anmelden.

Gruß Jörg
 
@Eckart
also ich find , die obere Schnittkante ist sichtbar (auch ohne Lupe)
aber ich gebe dir recht , SEHR GUTE Arbeit , Hut ab,

klar könnt ich mein Geld auch anderweitig ausgeben, will ich aber nicht , ich möchte mir eben mal eine TD Maschine holen, kann ich doch auch wieder verkaufen wenn ich Lust hab,

@Torsten,
die Decals waren nur als Beispiel für Jan´s Wagon gedacht,
und nochmal, es ist mir Wurscht ob es sich lohnt. Entscheidend für mich ist ein sauberer qualitativ hochwertiger Druck und wenn der auf einer Regenbogen-Greenpeace Ludmilla ist, ist mir egal. Mir gehts um den Druck auf Modellen ob FreeLance oder auch andere.

Grundsätzlich möchte ich jedoch nochmal DANK sagen für die rege Beteiligung zu diesem Thema,
was mich allerdings überrascht oder besser gesagt nicht überrascht ist die Tatsache, das Zweiflel bzw. pessimistische Meinungen vordergründig sind. Das ist wohl (leider) immer noch eine deutsche Eigenart.

Einzig Stolli meinte: "...mach doch mal..."

Ein Freund aus Südafrika (der nix mit MOBA zu tun hat, arbeitet in Capetown in einer Pizzeria und ist Surfer) dem ich die Thematik TD kurz erklärte sagte dazu: (übersetzt, ZITAT) total geil, wann fängst du damit an und wann kann ich das für meinen Surferschmuck nutzen,...

Ist es denn wirklich so , das wir immer alles in Zweifel ziehen? Ich will doch nur den TD für die Moba nutzen und nicht das Rad neu erfinden.

Wir Deutsche sind schon merkwürdige Erdenbürger...

Nachtrag@Eckart
ich denke , das ich meine finanziellen Dinge sehr gut geordnet und bewusst angelegt habe bzw. verwalte. Mir ist das MANNA auch nicht vom Himmel gefallen ,auch ich muss arbeiten, vielleicht anders als manche hier, aber ich arbeite für mein Einkommen.
Und ich denke das ich selbst bestimmen darf wofür ich es verwende.
Ob du es glaubst oder nicht, ein Teil wird gespendet. Ein Aufruf bzw. Hinweis zu dem von mir unterstützem Projekt hatte ich hier im Board schon mal erwähnt.



Grüße
Butzler
 
@Butzler - ich finde , alle unsere Meinungen hier geben nur wieder , was man mit gesunden Sachverstand und Denken darüber - TD - denkt und was machbar ist und was nicht . Das hat nichts mit Pessimismus zu tun .
Wenn selbst Herr Kuswa in seinem Beitrag hier Bedenken äußert bzw. seine Gedanken zu den TD niederlegt - und er ein Hersteller (!!) ist , kannst Du das nicht als pessimistische Angelegenheit abtun . Er wird wohl schon genau wissen , worum es sich handelt und welche Kosten entstehen .
Wenn an dem ist , dann sags doch einfach - ja , ich will nebenher Tampondrucke anbieten für Klein(st)serien , was haltet ihr davon und wie geht das technisch ab . Das wäre doch eine klare Ansage .
Aber - sorry - so ein wischi-waschi .............
MfG Eckart
 
@ Eckart

nee , genau DAS will ich eben nicht, ich biete nicht nebenher TD für Boarder an . Hier ist auch nix wischi,waschi , ich wollte nur wissen ob jemand schon Erfahrungen damit hat (siehe Thread1) um evtl Erfahrungen auszutauschen, nicht mehr.

Für die Meinungsäußerungen habe ich mich doch bedankt und die rege Beteiligung find ich sehr gut,
ich habe lediglich anhand dieses Beispiels eine aus meiner Sicht vorherrschende Grundeinstellung (nicht nur zu diesem Thema und auch nicht nur hier im Board) in der Bundesrepublik festgestellt.

Zur MoBa
Ich kaufe oder bau mir einfach eine Lok und will die anders bedrucken. Gefallen muss sie niemandem außer mir selbst.

Grüße
Butzler
 
Also, bitte lasst doch mal die Kirche im Dorf.
butzler fragte was, möchte sich was kaufen. Wenn er finanziell so gut aufgestellt ist, bitte schön, warum nicht?
Wenn jemand grössere Summen für sein Hobby ausgibt, so ist das doch seine Sache.
Sicher, die Aufnahmen für die zu bedruckenden Teile sind mit Sicherheit das größte Problem zumal wohl in der Regel keine "Musterdrucke" oder "Probestücken" bedruckt werden können.
Aber bitte, lasst ihn doch.
Als ich noch Modellrennsport betrieb, da hatten einige eigene Reifenschleifmaschienen, mit denen sie die Reifen auf ein bestimmtes Maß abdrehten (ab 200 Euro aufwärts), andere kauften aus einer Kleinstserie für knapp 1000 DM eine Einstellplatte, mit der sie ihren Rennboliden mechanisch vermessen konnten und die Achsgeometrie einstellen. Keiner wäre da auf den Gedanken gekommen, das diese Teile gewerblich oder kommerziell genutzt werden könnten.

Ist es bei einigen hier der Neid auf finanziell besser Aufgestellte hobbyfreunde oder kapieren einige nicht, das nicht jeder, der besser betucht ist, hinter alles und jedem nur den rein komerziellen Nutzen sieht?

Stephan
 
Okay - lassen wir das so stehen Butzler . Den Rest meiner Meinung hast Du in der PN gelesen .
MfG Eckart

@Leichtmetall - das hat mit Neid nichts zu tun . Es geht bzw. ging um einen winzigen sozialen Gedanken bei der Sache . Der scheint mir aber in D gänzlich den Bach runtergegangen zu sein .
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau,
also werde ich, sofern Interesse besteht, von den weiteren Ergebnissen und Erfahrungen bezüglich des Tampondrucks berichten.

Habt einen schönen Abend
Grüße
Butzler
 
ABER man benötigt ein UV-Belichtungsgerät
Erstanden bei ebay für 15€ plus Versand
ein fotografisch hergestellter Film sein (kostet Geld),
ein Film B3 in meiner bevorzugten Druckerei: knapp 15€

Nur mal so um es zu relativieren.

Ja und sonst finde ich die Diskussion schon wieder reichlich daneben. Wenn Butzler sich ein Maschine kaufen will, dann soll er. Von anderen verlangt doch auch keiner, das sie die Hälfte ihres MoBa-Etats spenden. Und was einer mit seinem Geld macht ist immer noch seine höchst eigene Sache bittschön. Ist es nicht genug, dass ihr ständig den Firmen in ihr Handeln reinreden wollt?

Ja und wenn er damit Ostereier bedruckt und nebenbei mit den selben Klischees noch ein paar Loks, ist das auch sein Bier. Andre fahren dafür auf Straßenbahnweichen - und halten das mit Recht für ihre Angelegenheit.

Aber darin, zu wissen was für andere gut ist, waren wir ja schon immer die Besten...
 
Hi Butzler,
zieh 'Dein Ding' durch ohne auf die Miesmacher zu hören.
Vielleicht packst Du es ja wirklich und Du entwickelst Dich so weit, daß auch andere - ob nun kommerziell oder nicht steht hier nicht zur Debatte - von Deinen Fähigkeiten partizipieren können. Andere haben auch klein angefangen.

P.S.:
Es ist Dein Geld, Du kannst es ausgeben, wofür Du willst.
Wenn sich andere ein neues Auto kaufen sagt auch keiner: "Kauf doch ein altes und spende den Rest..."
Sowas finde ich echt daneben.
Spenden ist sicher eine gute Sache, aber auch hier gilt: Jeder, wofür er mag.

@ Eckart:
Warum spendest Du nicht das Geld, für welches Du Lokomotiven kaufst...?
Was weißt Du davon, wieviel Geld Butzler bereits für Spenden ausgibt?
 
Container ist ein gutes Stichwort: ebene Fläche und reproduzierbar einzuspannen. Und zum Üben auch noch recht preiswert.
 
Interessante Diskussion mal wieder. Allen Miesmachern zum Trotz

„Tu es Butzler!“ :traudich:

Und vergiss nicht, uns auf dem Laufenden zu halten.

Gruß :wech:
 
Hab ich mir auch schon gedacht ...

Wenn er sich ein Modell bdruckt wäre es ja evtl. möglich das für jemand anders mit der selben bedruckung zu machen .
Aber extra für jemand anders die vorlagen zu erstellen und alles andere zu machen - keine ahnung .

Was ich mir aber vorstellen könnte wäre so etwas wie nen workshop . Wo er zeigt wie es geht sodaß diejenigen das dann selbst machen können .

Wie wäre es eigentlich wenn man Photo-positiv-Lack benutzt ? Ich meine jetzt als "klischee" .
Also entweder eine fertig beschichtete Fläche ( Basismaterial ) benutzen oder den Lack auf eine ebene fläche auftragen , belichten & entwickeln . Dann hat man doch seine vertiefungen .
Alternativ bei benutzung von Basismaterial / Kupfer / Messing / etc. das entsprechende Motiv als Negativ aufbringen und kurz anätzen sodas die Vertiefungen im Metall sind . - wurde aber glaube schon mal angesprochen .

Wie verhält sich das denn jetzt mit den Klischee's / Tampon's / etc. ?

werden erst Klischees erstellt dann mit dem Tampon drauf und das auf'S Modell gedrückt sodaß die Farbe vom Klischee auf's Modell kommt ? Oder könnte man auch im Tampon das zu druckende "Muster" reinformen ?
 
Hallo tobi
In Sebnitz wurde mir das mal so erklärt:
In das "Klischee" wird der gewünschte Schriftzug geätzt, gefräst oder sonstwie eingebracht. Die Vertiefung ist nur sehr gering (steht auch schon irgendwo hier im Fred) und die übrige Oberfläche ist aalglatt.
Auf das Klischee wird dann die Farbe "gekippt" und mit einer Art "Schieber" dann wieder abgezogen, so das sie NUR und AUSSCHLIEßLICH in der Vertiefung stehen bleibt. Der Drucktampon wird dann auf das Klischee gedrückt und nimmt dort die Farbe auf. Danach drückt/druckt er die Farbe auf das Modell. Sind Kanten/Nieten an der zu bedruckenden stelle, nimmt man weichere Tamponstempel (geringere Lebensdauer), auf ebenen zu bedruckenden Flächen härtere. Bei bestimmten Schriften/Flächen kann es sein, das mehrfach gedruckt werden muß, bis der Farbauftrag paßt.
Stephan
PS: War jetzt eine sinngemäße Wiedergabe. Ist bei mir mehr als 2 Jahre her, daher bitte nciht jedes Wort auf die Goldwaage legen.
 
Ist aber ne gute erklärung und danke dafür .

Da ließe sich doch mit Basismaterial schon nen Klischee erstellen . Wäre günstig zu beschaffen und die Erstellung kostet auch nicht viel . Das sollte auch für die anvisierte stückzahl von 1-x reichen . ;)
Nur was nimmt man für so einen Tampon ?
 
Jedenfalls keinen aus der Drogerie... :happy:
Sorry... :unbekannt

Ich nehme an, daß Du mit 'Basismaterial' Leiterplatten meinst. Die (üblicherweise 35µm starke?) Beschichtung komplett wegzuätzen dürfte aber - laut vorhergehenden Beschreibungen - schon deutlich zu tief sein. Auch wenn man nur anätzen will, hätte man sicher ein Problem die zu erreichende Tiefe ausreichend genau darstellen zu können. Nicht nur, daß man die 'µchen' (1 Mü-chen = 1 µm = 1 tausendstel Millimeter) zuhause wahrscheinlich nicht ausreichend genau messen könnte, ich erwarte auch Probleme mit der Ebenheit der Fläche der Platine.
Nur nach Zeit zu ätzen wäre wahrscheinlich auch zu ungenau, da die erreichte Ätztiefe bekanntlich auch von der Art, Beschaffenheit ("Abnutzung"), Temperatur und Intensität der Umwälzung des Ätzmittels abhängt.
M.E. für den Hausgebrauch eine Gleichung mit zu vielen Unbekannten...
 
Das man die Tampon's aus dem "Drogenbeschaffungsgeschäft" nicht benutzen sollte ( zumindest die männliche spezies ) ist mir auch schon klar - die saugt in der Hand ja auch alles auf ... :D

Ja ich meine Platinen . Man muss die aber auch nicht komplett durchätzen sondern nur kurz anätzen .
z.b. 35µm & 10 min.
und bei tiefen von 15 - 30 µm ( von Hrrn. Kuswa genannt ) wären das dann 4,5 min. bei 15µm und 8,5 min bei 30µm .
Jedenfsalls sollte es da nicht gleich die dicken probleme geben wenn man ne minute länger ätzt .

ansonsten gibts Kupferauflage bei Basismaterial auch in unterschiedlichen dicken , der normale standard der am meißten benutzt wird ist halt 35µm .

Ja , die ätzzeit ist von mehreren faktoren abhängig , aber wenn man schon einige platinen getzt hat kriegt man ein gewisses gefühl dafür wie lange es ungefähr dauert , bzw. wie lange man es drin lassen muss .

@Kuswa

Ist es auch möglich die Anreibebuchstaben auch so zu erstellen das die schriftzüge und symbole so wie bei einem Decal angeordnet sind und "in einem Rutsch" aufgerieben werden können ?
 
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