• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Mechanisches Stellwerk

Wenn das Ende mit den Prellböcken immer ein Streckenende bleiben soll, dann würde ich dort auf die Aufstellung der Hauptsignale verzichten. Signale sind (auch beim Vorbild) teuer. In Richtung der Prellböcke finden ja keine Zugfahrten statt, deshalb keine Ausfahrsignale. Auf der anderen Seite könnte bei einer Nebenbahn auch ein einzelnes Hauptsignal (Gruppenausfahrsgnal mit Gleissperrsignalen) ausreichen. Wichtig wäre vor allem ein Einfahrsignal. Ob 2 oder 3 begriffig sollten die Experten entscheiden - Durchfahrten können ja so nicht stattfinden. Gearbeitet hast Du auf jeden Fall recht sauber. Das verspricht Fahrspaß.
 
Das E-Sig wird zweiflüglich ausgeführt sein, dennoch aber nur 2-begriffig. Da so oder so abgezweigt werden muss, brauchst du nur Hp0 und Hp2.
Auf den Bildern sieht das mit den Signalen in Richtung Prellbock garnicht schlecht aus. Vllt. stellst du ja ein Schild hin, über ein geplantes Bauvorhaben die Strecke dort weiter zu führen?

Ich bin begeistert. Sieht klasse aus!
 
Wenn das mal weitergeführt wird und ein dadurch ein Durchgangsbahnhof entsteht würde ich die schon vorhandenen Ausfahrsignale vor den Prellböcken wenigstens erst einmal auskreuzen, dh. ein weißes Ungültigkeitskreuz an den Signalflügel hängen. Die sind dann bis zum Weiterbau eben ungültig. Hat nicht jeder.
 
Nabend

Danke für das nette Lob...
wie gesagt.. ich bin kein 100%tiger aber so bissel soll das ganze Hand und Fuß haben.
Da ich einen regelmäßigen Kontakt zu einen sehr netten Lokführer habe wurde das ganze was bisher zu sehen ist so geplant.. auch die Signale. Dieser hat damals bei der Reichsbahn (Wismar) gelernt und fährt nun seit 19 Jahren hier in HH S-Bahn...
Also so bissel Ahnung muss er haben :)
*Tom.. wenn ich das Ww Stellwerk am Ende der Anlage aufstelle (bei den Prellböcken) hat dieser ja nur eine beschränkte Sicht auf das was vor dem Lokschuppen passiert... Daher wären dann ja wieder Sperrsignale oder gelbe Ws korrekt oder?

Gruß

Ps.: *amazist Du schreibst "Signale sind (auch beim Vorbild) teuer" recht hast Du.. aus diesem Grund mag ich ungern auf meine Investitionen verzichten. Ihr kennt die Viessmann Formsignale und die Preise... ich darf nicht drüber nachdenken was ich damit gemacht habe... die ganze Antriebe entfernt und durch Servos ersetzt.. die natürlich auch bissel was kosten. Die Viessmann Signale hatte ich vor ca.: 4 Jahre gekauft… da wusste ich noch nicht, was man tolles mit den Servos anstellen kann.. nachwippen der Signale ect.
*amazist das auskreuzen der Flügelsignale ist eine gute Idee

Ps.: und noch ein *Ps.: zu anderen Seite der Anlage welche bereits fertig ist Youtube viel Spaß beim gucken
 
Vorsicht!
Sicht auf den Rangiervorgang muss der Ww so oder so haben. Das Stichwort lautet "Fahrwegprüfung", bevor er die Rangierfahrt zulässt. Aber wie du sagtest, wenn kein Rangierfunk vorhanden ist würde ich auch zu gelben Ws /Sperrsignalen greifen. Oder noch einmal eine bessere Position für das Stellwerk suchen.
P.S. Warum denn nicht ein kleines Reiterstellwerk? War zwar eher typisch für die Fdl-Stw., aber wenn es anders nicht geht?
 
Auskreuzen ist nicht nötig.
Für Rangierfahrten werden die Sperrsignale gezogen, Zugfahrten über das Signal hinaus gibt es nicht.
Wenn da schon immer Schluss war, hätte man die Signale gar nicht erst aufgestellt.

Mögliche Ausrede, falls sie stehen bleiben sollen: Streckensperrung infolge größerer Baumassnahmen oder Stilllegung.

Grüße ralf_2
 
Wenn das mal weitergeführt wird und ein dadurch ein Durchgangsbahnhof entsteht würde ich die schon vorhandenen Ausfahrsignale vor den Prellböcken wenigstens erst einmal auskreuzen, dh. ein weißes Ungültigkeitskreuz an den Signalflügel hängen. Die sind dann bis zum Weiterbau eben ungültig. Hat nicht jeder.

...oder damit argumentieren, dass die Strecke dahinter stillgelegt wurde. Dann würde auch wieder ein Stellwerk an diesem Bahnhofsende seine Berechtigung haben.

P.S. Warum denn nicht ein kleines Reiterstellwerk? War zwar eher typisch für die Fdl-Stw., aber wenn es anders nicht geht?

Bitte nicht auf einem Bahnhof dieser Größenordnung!!!
 
Guten Morgen,

das Stellwerk was ans Ende des Bahnhofs aufgestellt wird bauen wir nun etwas höher... somit ist der Fahrwegprüfung gegeben.
Zudem finde ich die Idee ganz nett mit der Stilllegung. Es war eben mal ein Bahnhof wo richtig was los war und nun eben nicht mehr. Somit ist die Berechtigung für die Signale gegeben und auch für die Stellwerke.

*Tom schreibt "wenn kein Rangierfunk vorhanden ist würde ich auch zu gelben Ws /Sperrsignalen greifen"

Gehen wir nun davon aus, dass kein Rangierfunk vorhanden ist... könnte ich gelbe Ws bzw. Sperrsignale wieder nutzen.

Siehe Plan..
somit müsste es so nun passen oder?

Gruß
 

Anhänge

  • seilzug___.jpg
    seilzug___.jpg
    274,5 KB · Aufrufe: 73
Ich plädiere immernoch dafür, den Weichenwärter auf die andere Seite der Ladestraße zu bringen. Was vor dem Lokschuppen passiert, kann er von hinter dem Lokschuppen eh nicht sehen. So hat er erstmal nur lange Drahtzugleitungen in alle Richtungen. So richtig gibt es keinen Grund den Weichenwärter dort zu positionieren, wo er jetzt ist.

Gruß ebahner
 
Ich würde es genau so wie zeus75 gezeichnet hat machen.
Ich arbeite heute noch auf solch alten Technick und finde dieser Plan stimmt so zu 80%.
Die beiden Gsp (Gleissperrsignal) in der Abstellanlage würd ich durch zwei gelbe "W"´s ersetzen.
Die beiden Ausfahrsignale an der DKWsind aber nicht nötig da ja nach dem Weichenbereich ein Prellboch ist und die Strecke nicht weiter geht.Oder? Heute würde mann das mit Lichtsperrsignalen mit weiß/rot/weißem Mastschild machen und damit entfällt auch das Gsp an dieser Stelle
Ansonsten alles im grünen Bereich.
 
Positioniere es doch mal neben den Prellböcken des abgeschnittenen Astes. Zwischen Gleis und (Lade-)Straße. Dann ggf. noch ein Stück in Richtung der DKW hochschieben. Dort steht es genau richtig.
Einen so angeordneten Rangierbereich hätte man mit einem eigenen Stellwerk oder eben mit Handweichen ausgerüstet. Ansonsten liegen derartige Bereiche ja oft neben den Streckengleisen in Richtung Einfahrsignal. Hängt damit zusammen, dass man da die Weichen in stellwerksnähe konzentrieren kann (Stellweg!) und auch nicht so oft die Fahrtrichtung beim Rangieren wechseln muss. (Das war früher richtige Arbeit und nicht nur Hebel umlegen.)
Aber das ist das alte Problem der Modellbahn, so wie im Original ist es eben kaum umzusetzen.

Gruß ebahner
 
Die gelben Ws, bis auf das direkt an der DKW können alle weg. Dort sind die Weichen ortsgestellt. Die Ws müssen aber von einem Stellwerksbediener angesteuert werden. Das geht aber so nicht. Also weg mit den Ws vor dem Schuppen, neben dem Schuppen, etc. =)

Ergänzung: Vor der Spitze der ersten einfachen Weiche aus Richtung Lokschuppen in Richtung DKW stellst du ein W hin. Damit ist alles abgedeckt was dahinten im OB passiert. Dort vorne (also vor der vom Ww bedienten DKW) gibts dann die Zustimmung vom Wärter =)
 
Ich kann mich schwach erinnern mal irgendwo gelesen zu haben, dass auf den Gleisabschnitten hinter dem W keine Waggons abgestellt werden dürfen. Das träfe dann auf den Bereich des Gaswerkes zu. Meiner Meinung nach müsste, da dort ja Waggons zur Be-(Schlacke, Asche) und Entladung (Kohle, Koks)abgestellt werden, ein GSp hin.
Mit freundlichen Grüssen
kahamoba1943
 
Zurück
Oben