Im Modell würde ich dahin gehen, wo eine direkt an die vorhandene Weiche anschließende (virtuelle) Schutzweiche den Beginn der Zungen hätte.
Klingt gut. Würde ja dann mit dem Abstand, wo sie jetzt liegt, passen.
Vielen Dank.
Ich persönlich wäre damit nicht zufrieden. Auf der anderen Seite würde ich aber auch den elektrischen Aufwand für eine analoge Kehrschaltung scheuen. Am Ende zwingt so eine Anlage an manchen Stellen zu Kompromissen, und solange du selbst damit zufrieden bist, passt das ja
Hallo
@TorusBorus ,
da es demnächst an den Gleisbau im SBhf geht, habe ich mir Deinen Hinweis zu Herzen genommen und mir die Sache mit dem Gleiswechsel noch einmal genauer angeschaut. Wenn man den Schattenbahnhof so gestaltet, dass die Einfahrt und Ausfahrt immer nur in einer Richtung möglich ist, dann wäre der Gleiswechsel relativ einfach zu bewerkstelligen. Weiterer Vorteil wäre, dass man pro Abstellgleis im SBhf immer nur eine Seite totlegen muss, damit die Loks dort anhalten. Vereinfacht die Sache auch ungemein.
Der SBhf würde einen eigenen Trafo bekommen, der fest auf eine herabgesetzte Geschwindigkeit eingestellt wird und immer die gleiche Polung besitzt.
Anbei die vereinfachte Darstellung mit Polung des Fahrstroms. Weiße Pfeile = Fahrtrichtung laut Polung, Grüne Pfeile = vorgesehene Ein- bzw. Ausfahrt mit Gleiswechsel, violette Punkt = Trennstellen
Normale Durchfahrt ohne vorherigen Gleiswechsel:
Einfahrt in den SBhf mit vorherigem Gleiswechsel:
Ausfahrt aus dem SBhf mit anschließendem Gleiswechsel:
Sollte also theoretisch klappen.
Nach Tillig-EW2-Weichenfrust am WE musste etwas Abwechselung her. Also noch einmal eine neue Version vom Bahnhof erstellt.
Grüße