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madas plant ...

... und wie kommen die dann aus ihren Abstellgleisen heraus, ohne in Gegenrichtung oder mit Stichfahrten (im verdeckten Bereich) fahren zu müssen? :gruebel:
Ist bei Stumpfgleisen nun mal nicht anders zu realisieren. Aber analog halt anders zu planen als digital.

Damit wären parallele Fahrten im Schattenbahnhof möglic
Braucht man das wirklich? Zumal wenn es nur eine Ein- und eine Ausfahrt gibt. Und irgendeine Konstellation gibt es immer, wo es nicht geht. A-B-C = 90-9-1 Prinzip.

Das reduziert aber enorm die Möglichkeiten der zufälligen Zugauswahl.
Theoretisch schon, praktisch wirst du kaum einen Unterschied merken, da ja auch nicht immer die gleichen Kombinationen in der ersten Reihe stehen. Was auffallen wird, ist dass kein Zug "durchfahren" kann.
 
Theoretisch schon, praktisch wirst du kaum einen Unterschied merken, da ja auch nicht immer die gleichen Kombinationen in der ersten Reihe stehen.
Möglich. Wenig Gleise mit vielen Abstellgruppen finde ich für Digital auch angebracht. Bei Analog ist meine Variante, denke ich, komfartabler und besser händelbar.
Was auffallen wird, ist dass kein Zug "durchfahren" kann.
Wie meinst Du das?
 
L-Form mit 4m x 3,20 x 3m
Ok danke, dann ist das mit der Länge der "kurzen" Harven natürlich verständlich und auch ok. Aber du solltest trotzdem auf alle Fälle die DKW aus deinen Planungen rausschmeißen und einfache Weichen einplanen... je einfacher, umso besser und später auch fehlerfreier. ;)

Überdenke auch nochmal deine gesamte Planung und wie viel von deiner Anlage bzw. den Strecken "unter Tage" verlaufen und wie lange die Züge dann darin nur "zu hören" und nicht zu sehen sind. Schließlich ist es vermutlich genau das, was du eigentlich willst, oder? Deinen Zügen beim Fahren zuschauen... ;)

Ist bei Stumpfgleisen nun mal nicht anders zu realisieren. Aber analog halt anders zu planen als digital.
Schon klar, aber dann würde ich sie lieber weglassen als mir zusätzliche potentielle Probleme einzuplanen.
 
Braucht man das wirklich?
Ausgangspunkt meiner Aussage war die Zuverlässigkeit der DKWs. Da schätze ich normale Weichen besser ein. Die zusätzlichen Fahrmöglichkeiten sind ein Nebeneffekt. Allgemein würde ich mir im Schattenbahnhof immer so viele Optionen wie möglich offenhalten. Erfahrungsgemäß ändert sich beim Bau der Oberwelt oft nochmal der Gleisplan oder das Betriebskonzept. Es wäre unklug, sich ohne Not durch den Schattenbahnhof zu beschränken. Meine Oberwelt hat auch nichts mehr mit dem Plan zur Bauzeit des Schattenbahnhofs zu tun.
 
Moin,

ich hätte noch eine andere kleine bescheidene Frage: welche halbwegs kostengünstige Alternative zu den GBM von Uhlenbrock gibt es, die man in Verbindung mit den Uhlenbrock Rückmeldemodulen 63330 benutzen könnte?
Bedingung: Belegterkennung für beide Richtungen im analogen Gleichstrombereich.

Gefunden habe ich TAMS GBM-1 welcher wohl ginge. Dann noch Trainmodules TM-26301, bei dem ich aber nix finden konnte, ob der obige Bedingung erfüllt.

Über Hinweise zu weiteren Alternativen wäre ich dankbar, da mir ca. 25-30€ für einen Uhlenbrock GBM doch etwas übertrieben erscheinen.

Danke.
 
Eigentlich alle, die keinen eigenen Bus, sondern Einzelausgänge haben. Inkl. den Selbstbauteilen, die es hier mal im Forum gab.
Manche sind in der Empfindlichkeit einstellbar (wird dir wohl zu teuer), manche haben spezielle Stecker. Gibt sie mit und ohne Gehäuse.
Und bevor du dir einen 100er Pack kaufst, teste lieber erstmal einen. Nicht alles ist in der Praxis wie im Prospekt.
Ich hatte früher die Tams GBM-4 als Bausätze, bin aber auf Heizer (isoliert, ein- und zweiseitig möglich, kein ! Spannungsabfall) umgestiegen. Als Encoder verwende ich die von dir ausgesuchten Uhlenbrock.
 
bin aber auf Heizer (isoliert, ein- und zweiseitig möglich, kein ! Spannungsabfall) umgestiegen.
Und der geht sicher auch für Analog DC und beide Fahrtrichtungen? Bei Digitalzentrale steht dazu "zur Gleisbelegungserkennung für digitale Modelleisenbahnen", so auch auf der kanadischen Website, die vom Heizer angegeben wurde. :(
 
Und der geht sicher auch für Analog DC und beide Fahrtrichtungen?
Naja, direkt nicht. Aber es gibt eine Hilfsschaltung dafür (auch in den Tiefen des Boards). Aber die "normalen" BM mit Dioden zeigen im Stand ja auch nix an.
Aber ich bin auch digital unterwegs (und habe mich von "Loconet" ablenken lassen ;))
 
Das Mini-BW und auch der Fabrikanschluss wollte mir immer noch nicht so recht gefallen. Daher noch einmal umgeplant.
BW nach rechts. Fabrik erhält ein Übergabegleis und eine Werkslok zum Verschieben der Waggons im Werk.

Bahnhof_Version_haste_nicht_gesehen.png

Bahnhof_Version_haste_nicht_gesehen_2.png
 
Schließ doch das BW mit am Übergabegleis zur Fabrik an. Denn dass die BW-Gleise alle mit eigener Weiche an ein Hauptgleis anschließen... ?
...hätte man in der Realität wohl eher vermieden. Thema Flankenschutz, Kosten etc.
 
Dass man die Bw-Gleise erst zusammenfasst und dann ins Hauptgleis führt, ist sicher richtig. Am Übergabegleis ist aber schon jetzt kaum Platz, um die Lok von links an die Wagen zu bekommen. Da muss zu den Bahnhofsgleisen ja mindestens noch eine Gleissperre hin. Bleibt so nur, die zusammengefassten Bw-Gleise getrennt ans Hauptgleis anbinden oder nochmal mächtig schieben. Evtl. den Lokschuppen der Anschlussbahn mit weiterer Weiche nach links setzen und nicht an die Drehscheibe. Wenn die Schuppenzufahrt dann lang genug ist, kann sie sogar als innerbetriebliches Ausziehgleis dienen. Durch die Weichenstellung ist dann auch der Bahnhof abgesichert. Auch dann ist das aber Betriebsgelände des Anschließers und sollte mit dem Bw des Bahnhofs nicht vermischt werden.
 
Moin, man könnte das " BW " auch einfach weg lassen. Einen Wasserturm mit Wasserkran am Bahnsteig nimmt ja keinen Platz weg. da es aber ein normaler Durchgangsbahnhof ist , ist die Existens dieser Lokeinsatzstelle eh fraglich. Das mehr an Platz kann dem Betriebsgelände zugute kommen. Gruß Ralf
 
Dass man die Bw-Gleise erst zusammenfasst und dann ins Hauptgleis führt, ist sicher richtig. Am Übergabegleis ist aber schon jetzt kaum Platz, um die Lok von links an die Wagen zu bekommen. Da muss zu den Bahnhofsgleisen ja mindestens noch eine Gleissperre hin. Bleibt so nur, die zusammengefassten Bw-Gleise getrennt ans Hauptgleis anbinden oder nochmal mächtig schieben. Evtl. den Lokschuppen der Anschlussbahn mit weiterer Weiche nach links setzen und nicht an die Drehscheibe. Wenn die Schuppenzufahrt dann lang genug ist, kann sie sogar als innerbetriebliches Ausziehgleis dienen. Durch die Weichenstellung ist dann auch der Bahnhof abgesichert. Auch dann ist das aber Betriebsgelände des Anschließers und sollte mit dem Bw des Bahnhofs nicht vermischt werden.
Danke für den Hinweis. Das hatte ich übersehen. Anbei noch mal geändert. Weiche weiter vorne angebunden. Nun sollte ausreichend Platz zum Rangieren sein.

Gibt es eine Vorgabe wie weit die Gleissperre von der Weiche weg sein muss/darf? Und wo muss sie ans Gleis? Links oder rechts gesehen aus Fahrtrichtung zur Bahnhofsweiche hin?

Bahnhof_Version_haste_nicht_gesehen.png

Bahnhof_Version_haste_nicht_gesehen_2.png

Moin, man könnte das " BW " auch einfach weg lassen. Einen Wasserturm mit Wasserkran am Bahnsteig nimmt ja keinen Platz weg. da es aber ein normaler Durchgangsbahnhof ist , ist die Existens dieser Lokeinsatzstelle eh fraglich. Das mehr an Platz kann dem Betriebsgelände zugute kommen. Gruß Ralf
Könnte man, möchte ich jedoch nicht. Das Thema wurde auch schon ausführlich diskutiert. Beispiel Bahnhof ist/war Bad Tennstedt.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wo muss sie ans Gleis?
Ich kenne die Vorschriften nicht, aber ich würde die Fahrzeuge weg vom zu sichernden Gleis führen. Und damit die GS auch auf die Seite abseits von diesem. Abstand? So nah wie möglich, aber noch deutlich vorm "Polizisten", a) wg dem Überhang und b) weil ja nicht gesagt ist, dass der Wagen 90° abbiegt.
Im Modell würde ich dahin gehen, wo eine direkt an die vorhandene Weiche anschließende (virtuelle) Schutzweiche den Beginn der Zungen hätte.
 
Im Modell würde ich dahin gehen, wo eine direkt an die vorhandene Weiche anschließende (virtuelle) Schutzweiche den Beginn der Zungen hätte.
Klingt gut. Würde ja dann mit dem Abstand, wo sie jetzt liegt, passen.

Vielen Dank.

Ich persönlich wäre damit nicht zufrieden. Auf der anderen Seite würde ich aber auch den elektrischen Aufwand für eine analoge Kehrschaltung scheuen. Am Ende zwingt so eine Anlage an manchen Stellen zu Kompromissen, und solange du selbst damit zufrieden bist, passt das ja ;)
Hallo @TorusBorus ,

da es demnächst an den Gleisbau im SBhf geht, habe ich mir Deinen Hinweis zu Herzen genommen und mir die Sache mit dem Gleiswechsel noch einmal genauer angeschaut. Wenn man den Schattenbahnhof so gestaltet, dass die Einfahrt und Ausfahrt immer nur in einer Richtung möglich ist, dann wäre der Gleiswechsel relativ einfach zu bewerkstelligen. Weiterer Vorteil wäre, dass man pro Abstellgleis im SBhf immer nur eine Seite totlegen muss, damit die Loks dort anhalten. Vereinfacht die Sache auch ungemein.

Der SBhf würde einen eigenen Trafo bekommen, der fest auf eine herabgesetzte Geschwindigkeit eingestellt wird und immer die gleiche Polung besitzt.

Anbei die vereinfachte Darstellung mit Polung des Fahrstroms. Weiße Pfeile = Fahrtrichtung laut Polung, Grüne Pfeile = vorgesehene Ein- bzw. Ausfahrt mit Gleiswechsel, violette Punkt = Trennstellen

Normale Durchfahrt ohne vorherigen Gleiswechsel:

Gleiswechsel_Normale_Durchfahrt.jpg


Einfahrt in den SBhf mit vorherigem Gleiswechsel:

Gleiswechsel_Entry_from_other_Side_kurz.jpg


Ausfahrt aus dem SBhf mit anschließendem Gleiswechsel:

Gleiswechsel_Exit_to_other_Side.jpg


Sollte also theoretisch klappen.

Nach Tillig-EW2-Weichenfrust am WE musste etwas Abwechselung her. Also noch einmal eine neue Version vom Bahnhof erstellt. :)

Bahnhof_ganz_neu_01.png

Bahnhof_ganz_neu_02.png

Bahnhof_ganz_neu_03.png

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Rück' das Bahnhofsgebäude nach rechts, damit du mehr Nutzlänge für deine Gütergleise und Platz für ein Ausziehgleis bekommst. Die Drehscheibe ist auch nicht gerade rangierfreundlich, wo sie jetzt ist.
 
Es wirkt "to much", nicht plausibel und realitätsfern. Finde ich, aber maßgebend ist, dass es dir gefällt.
 
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