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Loser Ballast im Kesselwagen - was nun?

Also wenn ihr mich fragt - ich würde (auch) nichts machen.

Selber habe ich eine ganze Menge BTTB-Kesselwagen, wo die Metallgewichte klappern. Das stört aber den Fahrbetrieb in keinerlei Weise.

Die Endkappen kleben meistens so fest in der Kesselröhre, daß die Aktion "fester Ballast" nur mit Zerstörung oder erheblicher Beschädigung einhergeht.
Da heißt es dann: Operation gelungen, Patient schwerbehindert.
Und wenn sich in ein paar Monaten der Kessel vom Leim bzw. dessen Lösemitteln verzieht oder Dellenfraß bekommt, wirste dich krumm ärgern und denken: Hätt' ich mal nicht!

Wenn überhaupt, würde ich einen wasserlöslichen Kleister verwenden - den von mir immer so gerne empfohlenen UHU lösemittelfrei transparent- aber du mußt ja den Leimbatzen auch noch so platzieren, daß sich das Gewicht dort hineinjonglieren läßt. Sonst haste den Wagen hinterher schön schwer vom Kleber und mit etwas Pech klappert's noch immer. Außerdem wäre über eine Entlüftungsbohrung nachzudenken.
 
Also gut, ihr habt mich überredet. Ich werde den Wagen so lassen wie er ist.
Wenn mir mal nach Ü-Ei ist, kann ich ihn schütteln, klingt so ähnlich. :boeller:
 
tom1615 schrieb:
Die Idee mit dem Röntgen hätte was. Vor zwei Wochen war ich in der Tat beim ZA mit Bleiweste bekleidet. Ich stelle mir gerade vor wie ich in dem Raum sitze mit dem Wagen im Mund und dann zusammen mit dem ZA gespannt auf die Röntgenaufnahme blicke. :machaugen
Schau mal Per... :allesgut: (du brauchst würglich Urlaub - stand schon in´nem anderen Fred)
 
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