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Lokschuppentore (jetzt mit Video)

Eisenbahn-Journal 8/2008 Seite 94

Hallo könnte mir jemand Bitte den Scan von Lokschuppentore aus der Zeitung "Eisenbahn-Journal 8/2008 ab Seite 94" per e-mail zukommen lassen ?

Vielen Dank
 
Hallo miteinander
hier mal zwei Bilder von der Mechanik der Schuppentore
-1alte ausführung(der Schuppen war noch aus Sperrholz gesägt die Antriebe basieren auf TT-Motore im Eigenbau)
-2neuer Schuppen die pilzantriebe hängen einfach in einem Zwischenboden

gruß FB.
 

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Also nix gegen die Leistung, solche Mechaniken zu verbauen, aber...

wie soll ein "Klapptor" ,wie von "Geisterhand" bewegt, von selber auf-/zugehen ? :magic:
Bei Rolltoren ist die sich selbständig bewegende Mechanik ja glaubhaft.
Den sog. Flügeltoren fehlt aber ein "Bediener" bzw. "Öffner" in Gestalt einer beweglichen Figur.
Ansonsten wirkt das alles eher etwas statisch und unglaubhaft.
In der Form wäre das nicht unbedingt mein Ding...

So, jetzt bist du dranne ;)... wie bekommt man die Beine und Arme von unseren kleinen Männels beweglich ? :allesgut:

Sonst schaut das aber nach einer ordentlichen und soliden Konstruktion aus ! :respekt:
 
hallo miteinander
bewegliche Männl hab ich schon einige gesehen--zb den kellenheber_--
auf einer Anlage der Spreewaldbahn gabs die ersten sexi-szenen--die hat dann ein hersteller nachgebaut
 
...auf einer Anlage der Spreewaldbahn gabs die ersten sexi-szenen--die hat dann ein hersteller nachgebaut
Ja, stimmt... die kennt ma(n) ja. ;)
Die Biertrinker finde ich auch dufte.
Aber so richtig gut ausschauende, gehende und Arm bewegende habe ich noch nicht gesehen.
Ich hatte ja mal den Einfall, ein Pferdefuhrwerk fürs Car System zu bauen.
Aber wie zum Teufel bekommt man die Gäule so richtig realistisch beweglich.
So kleine Gelenke sind nur schwerlich zu bewerkstelligen...

Ich habe in H0 auch schon in den Car System Autos bewgliche Fahrerfiguren gesehen. Verrückt was... ?
 
das mit en Pferden und dem Gepäckman auf einem ähnlichen System wie faller Car hab ich auch schon gesehen--war aber etwas größer--Spur 0 oder G
-sehr gut war der alte Russenlaster der beim ankurbeln richtig mithüpfte.
gruß FB.
 
@Grischan

Hast du Bilder von dem Rolltor und passt es in den Ringlokschuppen von Auhagen? Nachdem ich die Torbögen vorbildgetreu ausgearbeitet habe brauche ich eh neue Tore.
 
Nun ist es soweit und ich hat mal wieder der Bastelwahn gepackt. Diesmal wollte ich nun versuchen Rolltore in Bewegung zu versetzen. Leider fehlt mir irgendwie jegliche Idee, das umzusetzen. Hat sich vielleicht schon jemand von Euch damit auseinander gesetzt und kann mir nen Denkanstoß geben? Der Schuppen ist vorhanden. Eine Führung der Rolltore ist auch schon da. Leider sind diese etwas schwergängig und die Plastiktore sind an sich zu leicht um sie einfach durch Schwerkraft zu schließen. Somit würde also ein Zugseil ausfallen. Hab auch schon in Richtung Zahnstange gedacht aber irgendwie hab ich zur Zeit ne kleine Blockade. Ich hoffe, jemand von Euch kann mir nützliche Hinweise und Tipps geben.
 
Idee

Hallo Tiger82,

ich hätte da eine Idee, wie du deine Rolltore hoch und runter in Bewegung bringen könntest ohne dir Gedanken über das Gewicht und die Schwerkraft zu machen. Klebe doch einfach deine Lamellen einzeln auf zwei Strippen oder ähnliches und diese von einem Motor bewegen lässt, welcher das Tor hoch und runter zieht. Die Lamellen würde ich deshalb einzeln draufkleben, dass sie beweglich über die Rollen/Ecke kommen. Die Strippen laufen dann sozusagen über Rollen im "Kreis" hin und her. Ich habe das mal als Skizze gezeichnet um es zu verdeutlichen.
 

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Ja, so ähnlich ist auch das Prinzip der Skalenanzeige bei alten Radios, dort wird nur (mittels einer Art Spill kann man da schon sagen) der Zeiger hin und her bewegt. Der wäre ja hier das Rolltor...
Ich würde aber, auch wie beim Radio, in die beiden Zugseile jeweils noch eine kleine Zugfeder als Anschlagsentlastung/Sicherheitsbremse einbauen. Die verhindern dann ein zu kräftiges anfahren der Endlagen.(Endlagenschalter)

Man könnte auch genau hinter die Rolltorführungsschienen eine kleine Gewindestange (M1,2-M1,6 vielleicht) platzieren, die würde dann durch einem kleinem Hebel mit entsprechendem Gewinde, angebracht am unterem Ende des Tores, selbiges Tor auf bzw. zuschieben/ziehen...

Die Leichtgängigkeit sollte sich doch durch z.B. leichtes befeilen bzw. abschleifen der beiden Torkanten verbessern lassen... oder?

Edit:
Hab mal in die Skizze etwas passend hineingezittert ;) sollte obiges unverständlich sein...
 

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Zumindest für die obere, torseitige Umlenkung solltest du eine Walze nehmen.

Die "Gewindestangenvariante" hat leider das Problem, dass die Lamellen beim Öffnen oben geschoben werden. Man könnte aber mit einer Zugfeder die oberen Lamellen etwas in die richtige Richtung "überreden".
 
Also bei mir, mit der Torversion "Grischan"(ohne Walzen, nur mit/in Führungsschiene), ging es zumindest vom Prinzip her recht gut. (von dem "Kaputtmachtrottel" ;), der die Leichtgängigkeit der Konstruktion zu verhindern wusste, mal abgesehen)
Wobei dort das eigentliche Tor aus richtigen Blechlamellen besteht und die einzelnen Lamellen mittels Draht verbunden sind und durch den Draht wird das Tor in den Schienen bewegt.
Hier war wohl beim Fragendem zunächst ein Tor in "Plaste & Elaste" im Spiel...
 
Super, da waren doch ein paar nette Denkanstöße bei, das hat mir echt schon weiter geholfen. Danke vielmals!
 
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