• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Digital Lok reagiert sensibel auf 0,1V

Der Spruch ist zwar alt und wird oft gebraucht, aber was wäre die Alternative? Schätzen? Raten? Würfeln?
Und selbst wenn man hier den Sinusfehler ignoriert, sollte man eine Größenordnung erkennen können.
 
Auf die Gefahr hin, dass ich Euch "Messperten" in Eurer Ehre als Fachmänner verletzt haben sollte (wofür ich mich tausendmal entschuldige und Asche auf mein Haupt schütte); ich denke nicht, dass die ermittelte Differenz von 0,1V (sofern diese Differenz überhaupt vorliegt ...) Schuld am Verhalten der Loks ist .

Die ermittelte Spannungsdifferenz führt wahrscheinlich in die Irre. Ich schätze wie TT-Master, dass die Ursache an den "Störungen" liegt, denen die betroffenen Decoder ausgesetzt sind, wenn die Loks über die unterschiedlichen Bereiche fahren.

Also bitte @uwieg68 -> mal Analogbetrieb verbieten und berichten.


Und wenn wir schon mal beim Klugscheißen in Sachen Spannungsdifferenz sind:
- Zum Thema Messen hat der TT-Master in #3 schon fast alles gesagt.
- Es kommt außerdem darauf an, welches Messgerät uwieg68 benutzt hat und in welchem Messbereich vom Gerät er tätig war.
- Bei Genauigkeiten größer 0,8% lassen sich Spannungsdifferenzen von 0,1V gar nicht genau nachweisen.
- Besonders sinnlos wird das, wenn man obendrein nicht im letzten Drittel des Messbereiches Messungen vornimmt.

Ich bleibe dabei - wer viel misst, der misst viel Mist. Und bei den Feinmechanikern heißt es: Es spricht von einem Hundertstel, wer nicht mal weiß was ein Zehntel ist.

Seid kritisch und bleibt neugierig!
 
Auf die Gefahr hin, dass ich Euch "Messperten" in Eurer Ehre als Fachmänner verletzt haben sollte (wofür ich mich tausendmal entschuldige und Asche auf mein Haupt schütte); ich denke nicht, dass die ermittelte Differenz von 0,1V (sofern diese Differenz überhaupt vorliegt ...) Schuld am Verhalten der Loks ist .

Die ermittelte Spannungsdifferenz führt wahrscheinlich in die Irre. Ich schätze wie TT-Master, dass die Ursache an den "Störungen" liegt, denen die betroffenen Decoder ausgesetzt sind, wenn die Loks über die unterschiedlichen Bereiche fahren.

Also bitte @uwieg68 -> mal Analogbetrieb verbieten und berichten.


Und wenn wir schon mal beim Klugscheißen in Sachen Spannungsdifferenz sind:
- Zum Thema Messen hat der TT-Master in #3 schon fast alles gesagt.
- Es kommt außerdem darauf an, welches Messgerät uwieg68 benutzt hat und in welchem Messbereich vom Gerät er tätig war.
- Bei Genauigkeiten größer 0,8% lassen sich Spannungsdifferenzen von 0,1V gar nicht genau nachweisen.
- Besonders sinnlos wird das, wenn man obendrein nicht im letzten Drittel des Messbereiches Messungen vornimmt.

Ich bleibe dabei - wer viel misst, der misst viel Mist. Und bei den Feinmechanikern heißt es: Es spricht von einem Hundertstel, wer nicht mal weiß was ein Zehntel ist.

Seid kritisch und bleibt neugierig!
Hallo Ihr lieben Ich komme erst ab dem 21.02. wieder an die Lok, dann kann ich Analog ausschalten. nur so viel, bei den ESU dekodern in anderen Loks ist analog nicht ausgeschalten und geht ... habt bitte etwas gedult. Danke
VG
Udo (bin im Urlaub)
 
Selbst auf die Gefahr hin, dass ich wieder einige Zweifler auf den Plan rufe, habe ich an einigen Stellen die Digitalspannung gemessen.
am Boosterausgang und Eingang GBM: 14,2 V
am GBM-Gleisausgang: ca 14,1 V - wenn Keine Last (Zug auf dem Gleis)
ca. 13,8 V - wenn ein Zug mit 9 beleuchteten Y-Wagen auf dem Gleis steht

Achso, dass Messgerät ist ein Digitalmultimeter TrueRMS, Meßbereich AC 40 V mit Frequenzbereich bis 10 kHz.
Die Genauigkeit ist mit 3% für diesen Messbereich angegeben, damit ist der genaue Zahlenwert
nicht das entscheidende sondern nur die Erkenntnis, dass die GBM selbst keine größeren Verluste erzeugen.

Ich würde @uwieg68 empfehlen, neben der Abschaltung des Analogbetriebs auch die Gleisspannung an den verschieden Stellen zu messen,
um größere Unterschiede festzustellen. Vielleicht hat er ja die Möglichkeit, sich mal ein geeignetes Messgerät auszuleihen.
 
Ohne die Aussage, welcher GBM verwendet wird, ist die Aussage wenig hilfreich. Auch wurde nach dem GBM mit und ohne Last gemessen. Warum nicht davor?
 
Wenn schon Vorträge über Erfahrungen in Messtechnik gehalten werden, warum wird dann nicht der Spannungsabfall unter Last des GBMs mitgeteilt? Da hat man eine vernünftige Diskussionsgrundlage
 
Hallo IHr besten der besten, ich habe mein Urlaubspacken nun doch schnell unterbrochen da eine Lok mit ESU Dekoder ausgestattet ist.
Analog ausgeschalten und :applaus:keine Probleme mehr... zumindest bei der "BR 642 Desiro Sound" Beim anderen Dekoder muss ich nach dem Urlaub lesen welche CV welchen Wert bekommt. Aber wahrscheinlich wechsle ich den Dekoder so wie so.
Danke an alle,
Ich würde gerne die Unterschiede messen wollen ich habe nur ein normales Multimeter , es zeigte eben trotzdem unterschiede an... Wieviel das dann genau ist, ich horche mich mal um vielleicht gibt es in Leipzig jemand der so ein teil hat. In jedem Falle hat das ausschalten von Analog ein tolles Ergebnis gebracht.
 
Zurück
Oben