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Kleinanlage 1,20x0,80m

Je kleiner die Anlage, desto größer sind die Kompromisse zu denen man gezwungen wird.
Das große Loks und Wagen auf einer kleinen Anlage nicht wirken, sollte jedem klar sein. Da das Maß aber vorgegeben ist, ist diese Diskussion meines erachtens nach überflüssig. Das Problem mit den in Kurven schlecht oder garnicht kuppelnden Kupplungen ist da schon sehr viel ernster.

Ich hab meine Idee mal noch ein Stück weiter gesponnen. Der Schuppen ist auf die andere Seite gerückt. Dafür hab ich ein Gleis für einen kleinen Güterschuppen oder eine seitliche Rampe dazugedacht.
 

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.....Da das Maß aber vorgegeben ist, ist diese Diskussion meines erachtens nach überflüssig........

Hat doch auch niemand angefangen - die Diskussion......

Dein letzter Plan gefällt mir - allerdings würd ich dann den Schuppen unten links kleiner machen und Quer stellen, am Gleis führt dann nur ne Rampe längst. Dadurch ließe sich vielleicht das äußere Druchgangsgleis noch etwas länger/weiter gestalten.

Hab mein Planprogram (S21-Modellgleis) mühsam mit TT-Filigran gespeist (Praxistest steht noch aus) - sonst ist da in TT noch nix drauf. Daher kein Bildchen meiner Idee.

Bis denne, Rainer
 
Hallo,

ich hab mich nun dazu durchgerungen Kühn Gleis zu verbauen, nun meine weitere Frage, da es die Planung betrifft stelle ich die mal frech hier: warum gibt es keine gescheiten Häuser zu den Bahnhöfen?

Ich tendiere zum Bahnhofsset Neschwitz von Auhagen und den Haltepunkt Polenz. Nur find ich keine weiteren passenden Häuser :wiejetzt: Das Dorfset paßt irgendwie nicht dabei und einzeln gibt es auch wenig passendes - hat jemand ne Idee?
 
Forexplatten, Architekturkarton, Kleber, Vorbildfotos schöner Häuser und ein scharfes Messer....

Guck mal bei Mirco Kühn und anderen hier nach Selbstbauhäusern. Wir leben mittlerweile ziemlich herstellerautark.

Von mir gibts das:
http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=717357&postcount=678
http://www.tt-board.de/forum/attachment.php?attachmentid=167555&d=1339002432 links und mitte
http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=708886&postcount=520
http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=709566&postcount=523
 
Genau, zumal Du bei der geringen Anlagengröße auch nicht hunderte von Häusern basteln müsstest.
In jedem Fall kannst Du dann die Anlage ganz individuell bebauen.
Gute "Häuslebauer" und entsprechende Threats gibt es ja im Board.
 
Das ist wohl auch wahr, da muss ich mal etwas suchen in der Bastelecke.

Wie gesagt, das Fertige Zeug geht gar nicht zusammen...
 
... das Fertige Zeug geht gar nicht zusammen ...

... außerdem ist damit der Bau einer wirklich einmaligen Anlage sehr schwierig.
Mann kann die Bausätze natürlich abändern, erweitern und vervollständigen, dann ist aber der Aufwand (abgesehen von der Planung) mit einem kompletten Selbstbau vergleichbar.

.
 
...
Ich tendiere zum Bahnhofsset Neschwitz von Auhagen und den Haltepunkt Polenz. Nur find ich keine weiteren passenden Häuser :wiejetzt: Das Dorfset paßt irgendwie nicht dabei und einzeln gibt es auch wenig passendes - hat jemand ne Idee?

Mal nicht nur bei Auhagen suchen? :traudich:

http://www.makamo-modellbogen.de/uebersicht.htm
http://effekt-kartonmodellbau.de/
http://www.gleimo.com/epages/554732250.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/554732250/Categories
http://www.noch.de/de/produktkatalo...vi_Kategorie2=Geb%E4udemodelle&jahrNeuheiten=
http://www.busch-model.com/online/?rubrik=14&topnav=3&show=katalog&sprach_id=de

und

http://www.tt-board.de/forum/local_links.php?catid=16

und
dann gibts noch KIBRI und Faller
und und ...
 
So - am Wochenende hab ich was feines erstanden - siehe Bild.
mit dem Gleisplan bin ich noch nicht weiter - mein Vater hat noch nen Karton Gleise gefunden ... ich schwanke nun.
 

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Die paar Gleise, die du brauchst, um das alles mit modernen Flexgleis zu machen, dürften die geringste Investition bei einer neuen Anlage werden.
Schwanke lieber nicht, wenn du mit Standardgleis probieren willst, dann mach die Gleise gar nicht erst fest. Dann kannst du sie viel schneller wieder abbauen. Du wirst es sonst beim 1. neu gekauften Fahrzeug bereuen. (Das kann auch ein kurzer 2-Achser sein, der mit den niedrigen Spurkränzen in die Weichen fällt. Dann ist hoppeln und entkuppeln angesagt.)
 
Genau so ist es! Fütter mit den Altlasten lieber die Mülltonne! Klingt doof ist aber so.:allesgut:
 
Nochmal auf die Grösse zurückzukommen:

Wenn die Anlage unters Bett soll dann hast Du wenigstens noch einen "Längenrabatt".

Also 160 (je nach Beinstellung evt. etwas mehr) sollten drin sein.
Das macht die Sache optisch "schmaler" und eröffnet mehr Möglichkeiten inbezug Gleislänge, Abstellmöglichkeiten etc.
 
Das mit dem Bettunterbau ist so ein Ding - ich hab jetzt aber 1,5 x 0,8m rausgehandelt. geteilt in 3 Platten (2x1,20x0,8 und 1 x 0,8x0,3).

Die Länge ist schon fast perfekt aber die Breite geht halt nicht anders :romeo:
 
...mein Vater hat noch nen Karton Gleise gefunden ... ich schwanke nun.

Wenn du schwankst, triffst du die Mülltonne nicht richtig. Also tief Luft holen und dann weg damit.

Die Fa. Rokal hat die Hohlprofilgleise 1967 durch ein Vollprofilgleis ersetzt und mein Vater hat ein Jahr später den ganzen alten Sch... demontiert und entsorgt. Die beste Entscheidung in Sachen Modellbahn, die er je getroffen hat. Das ist nun fast ein halbes Jahrhundert her, die Menschen sind auf dem Mond gelandet, der Vietnam-Krieg ist schon lange Geschichte, der erste Heim-Pc erblickte die Welt, die Sowjetunion ist untergegangen und, und, und... aber du denkst über Hohlprofilgleise nach? Vergiss es, auch das Zeug ist Geschichte.

Wolfgang
 
Manchmal muss man alles zweimal machen...

Nun, die vielen Anwender von Modellgleis können sich ja kaum irren...
Wenn Du in kurzer Zeit das Büchsenblechgleis wegen Unbrauchbarkeit wieder entfernen musst, investierst Du eben später die paar Euronen.

Für die kleine Anlage benötigst Du maximal 100 EUR für Gleise und Weichen. Wenn das aber nicht geht, dann...
 
Hallo,

es hat nun weniger mit dem Geld zu tun als vielmehr mit der Herrausforderung. Zudem kann ich das Gleis immernoch entsorgen und neues kaufen.

Sobald ich was dazukaufen muss geht es ja eh nur neu.
Im übrigen finde ich bei Tillig auch nicht nur gute Meinungen (Weichen). Und Kühn hat derzeit ja auch ein Lieferengpaß mit seinen Weichen.

Also Ich werd es testen was geht und dann entscheiden was ich machen will
 
Im übrigen finde ich bei Tillig auch nicht nur gute Meinungen (Weichen). Und Kühn hat derzeit ja auch ein Lieferengpaß mit seinen Weichen.

Die Eier legende Wollmilchsau hat aber noch niemand erfunden.
Genausowenig das Perpetuum mobile.
Und die Meinungen sind in erster Linie subjektiv. Wieviele schreiben garnichts zu dem Thema, weil sie zu 100% mit Tillig oder Kuehn zufrieden sind?

P.S. Irgendwie funzt deine Plattenaufteilung aus # 39 nicht richtig.
2x1,20x0,8 und 1x0,8x0,3 ergeben bei mir immer wieder 2,70mx0,8m Anlagengröße.:gruebel:
 
Das wollte ich hören :allesgut: Abstriche muss man überall machen.
Ich will auch Tillig oder Kühn nicht schlecht machen, aber der Weisheit letzter Schluss sind sie sicher noch nicht. Daher versuche ich erstmal das Altmaterial, es soll ja eh fest verlegt werden, also kann man hier auch die Schwachstellen besser bekämmpfen.
Zu verlieren hab ich erstmal nichts, wenns klappt ist aber die Kriegskasse entlastet (wieder was mehr für die 1:1 Modelle).


Die Abmaße oben sind falsch 1,20x40 sind die beiden Platten.

PS: bei Kühngleis lieg ich bei knappen 100 EUR + Weichenantriebe, also wirklich im Bereich des Möglichen.
Nur der Reiz das alte Zeug zu nutzen, nach dem Motto "jetzt erst recht" ist größer ;)
 
Daher versuche ich erstmal das Altmaterial, es soll ja eh fest verlegt werden, also kann man hier auch die Schwachstellen besser bekämmpfen.

Jeder Boarder rät vom Büchsenblechgleis ab....

Warum wohl?!...Weil es eine einzige Schwachstelle ist.:wiejetzt:
Da lässst du 3-4 mal eine Taigatrommel (so sie denn darüber kommt) über eine Weiche fahren, und danach ist die Weichenzunge u.U. beschädigt. Kann mich noch sehr genau erinnern: Als die neuen Weichen in den 70ern kamen, gingen die laufend kaputt, weil es schlicht und ergreifend eine absolut besch...... Konstruktion war und noch immer ist.
Von der Neigung zum rosten mal ganz abgesehen...

Aber wahrscheinlich musst du erstmal den Büchsenmist auf,-und abbauen, um danach festzustellen, dass heutzutage eine ganz andere Gleisgeometrie verwendet wird, und der Umbau auf Tillig nachher ein ganz anderes Gleisbild ergibt.


So langsam erinnert mich das ganze an Klein Miwula mit 400V Drehstrom.:winker:
 
Kenn ich nicht - klär mich auf :wiejetzt:

Über 1 Mio. Leute fahren Opel - ich würd mir dennoch keinen kaufen. (kein Angriff auf eventuelle Opelfahrer)

Was ist denn so falsch daran etwas vorhandenes erstmal zu testen, ich gehöre nicht zur Gemeinschaft "Alles wegwerfen und alles neukaufen" (kann ja fast jeder der das Geld dazu hat).
Mir ist das mit dem Gleisbild schon bewusst, ich nehms in kauf. Da es ein Hobby ist habe ich keine Angst eventuell Zeit zu investieren, die sich nicht auszahlt. Das kenne ich zur genüge von den Zweirädern, warum sollte es hier anders sein ;). Und wenn es nicht geht dann kann mir auch gern jeder sagen - "Hab ich gleich gesagt" - ich weiß worauf ich mich einlasse ;)

Zuerst wird eh das Gleis getestet, dann überlegt wie die Landschaft umgesetzt wird (Richtung habe ich schon).
 
Da war mal ein Foriker, der meinte, eine neue Anlage u.a. mit Jahrzehnte altem Büchsenblechgleis bauen zu müssen, obwohl die halbe Forikergemeinschaft aus guten Gründen davon abgeraten hatte.

Wenn er gekonnt hätte, wäre dabei auch das Rad noch neu erfunden worden.

War ein toller Advents,-und Weihnachtsbrüller damals vor 2 Jahren.:ja:
...Nur gehört hat man niemals wieder von seinem Machwerk...

Aber es soll Deine Anlage werden, Du musst sie bauen und damit glücklich werden.
Wir können nur Tipps geben...

Und hier jibbet was zu lesen.
 
Ah ok, nein alles neu erfinden bringt nichts :allesgut:.

Wenns nicht klappt dann ist es auch gut, auf Krampf werde ich es nicht machen.

Eine Korrektur:
Bei der Altplatte handelt es sich um 1,50 x1m von Kibri.
Fotos folgen zu Weihnachten - bisher laufen die Züge auch gut, außer die BR 130 die hat aber auch auf Tilligsgleisen das Problem irgendwann brummend stehen zu bleiben.


So Weihnachtsfriede wieder hergestellt hoffe ich :abfrier:
 
Hallo,
vielleicht muss man es doch noch mal ganz deutlich erklären: Das Problem des alten Standardgleises ist weniger die Konstruktion als das Material.
Das alte Gleismaterial besteht aus galvanisch verzinktem Stahlblech. Die blanke Verzinkung löst sich mit der Zeit sowieso und beschleunigt durch Reinigungsmaßnahmen auf und es erscheint das Stahlblech, welches nun flugs zu rosten beginnt.
Das neue Gleismaterial besteht aus Neusilber und rostet keinesfalls.

Das waren jetzt ganz objektive Tatsachen - darüber braucht man nicht zu diskutieren.

Darüberhinaus fährt es sich auf dem neuen Gleismaterial besser, weil die Räder auf einer Lauffläche rollen.
Über die Qualität der Weichen kann man streiten, muss man aber nicht. Ich hatte früher so einige DKW und EW 1 im Einsatz, ohne daß es größeren Ärger gab.
Man muss auf die Qualität der Ausführung achten, die ist nicht immer 1. Wahl.
Wichtig ist eine saubere Montage ohne Zwängungen und Höhensprünge. Daß polarisierte (stromversorgte) Herzstücke für Fahrzeuge mit wenigen Achsen besser sind, liegt auf der Hand.

Eins noch: Wenn man mit Standardgleis eng gebaut hat, kommt man mit Modellgleis nicht mehr hin, weil die Weichenwinkel flacher sind und etwas mehr Platz brauchen.

Und nun viel Spaß mit Deiner Entscheidung.

Grüße ralf_2
 
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