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Karow Mecklenburg

Wenn ich das richtig sehe, ist das gar kein zweigleisiger Bf? Na dann baut doch lieber einen richtigen Netznoten für die Eingleiser ;D Ach ja ihr habt schon so viel zweigl. Strecke wa? Aber ich stell mir das richtig kuhl vor. So mit 5 abgehenden Streckenästen. Links kann ja die Hauptbahn ankommen und enden. TBC kann man ja auch mit andocken um die Strecken auf zu dröseln...
 
Hallo Grischan,

geplant ist die Nutzung als zweigleisiger Knoten als auch die Möglichkeit, das Original mit seinen fünf eingleisigen Nebenstrecken darzustellen.

Von der Gleislage ist zweigleisiger Betrieb möglich, die notwendigerweise unterschiedliche Signalisierung sollte über Wattenscheider Schächte machbar sein. :allesgut:

Gruß Hansi
 
mal ganz ehrlich:
ich finde es echt beeindruckend mit welchem Tempo ihr rangeht.

Angefangen hat alles mit ein paar Streckenmodulen, dann die grosse Kurve und nun Karow.
Und ich weiss, ihr baut das Ding auch.
Wir haben in Rostock ja schon den Plan angeguckt.

Ist nur schade das Greifswald so weit weg ist.

Ich mache immer noch an meinen Streckenmodulen rum.
 
Bisher ist doch nur Gehirnschmalz verbraten worden (ok und ein paar Bier :fasziniert:). Jetzt wollen wir das Thema erst einmal schön durchgaren und in der Zwischenzeit die anderen Streckenmodule bauen. Etwas Landschaft auf den Teilen wäre auch nicht schlecht. :wiejetzt: Mein noch brückenloses Modul hat es zwar schon ins Fernsehen geschafft :biene:, schön sieht das trotzdem nicht aus. :braue:
 
Hab durch Zufall gerade ein paar Bilder der Hubbrücke Karnin angesehen. Wäre das nicht auch noch was für euch? Ist sogar zweigleisig ;D

So wie ihr Karow angelegt hab finde ich das sinvoll. Es gibt dem Planer viele Möglichkeiten. Große Probleme bereiten uns ja immer die Ausfädelungen aus der Hauptbahn. Das geht damit prima und man kann gegebenenfalls sogar 2 auf einmal ausfädeln. Endbahnhof der Hauptbahn ist auch so ein leidiges Thema.

Wobei ich mir ein Treffen mit Karow im Zentrum eines Nebenbahnnetzes auch obergeil ausmale. Da möchte ich mal nen Fahrplan für stricken :ja:
Wenn dann die eingleisigen Strecken auf Zweigleisermodulen noch ein paar Meter parallel geführt werden, gibt man sich als Planer sogar Mühe ein paar Parallelausfahrten ein zu bauen ;D
 
Hab durch Zufall gerade ein paar Bilder der Hubbrücke Karnin angesehen. Wäre das nicht auch noch was für euch? Ist sogar zweigleisig ;D

Ja, da tränt das Ätzerauge. :fasziniert: Warten wir es mal ab, wie es mit dem Original weitergeht, in der Ostseezeitung wird ja desöfteren über einen möglichen Wiederaufbau orakelt.

Aber ich schaffe es ja noch nicht mal zeitlich, Deine beiden eingleisigen Brücken zusammen zu löten. Deshalb ist bei meinem zweiten Modul ja auch immer noch Langsamfahrstrecke.

Gruß Hansi
 
...

Hier der Bildnachweis....
Gruß Hansi

Hallo Hansi,

ich habe mir das Foto mal auf den 2. Bildschirm geholt und eueren Gleisplan auf den Laptop. Leider muß ich feststellen, dass Ihr doch noch etwas weg seit vom Vorbild. Gewisse Gegebenheiten vom Original sollten doch übernommen werden.
Auf dem Foto geht das Gleis vom Bhst. 1b erst in eine Linkskurve und dann erst rechts herum, im Gleisplan jedoch geht es fast gerade aus. Hier den Linksbogen (oder Hüftknick) bitte noch deutlicher betonen. Der Modulabschluß (das Kopfstück) muß ja nicht rechtwinkelig zur Modulkante verlaufen.

Wenn ich jetzt mal so grob die Peilung nehme über die Stahlhelmlampe an der Weiche 22 zu den Ausfahrsignalen dürftet ihr mit dem Modulende kurz hinter den Signalen liegen. Ein weiteres Segment täte der Optik keinen Abbruch. Wenn ich da an den Bhf. Roßwein denke, die langen Einfahrten waren schon gut anzusehen.
 
Kasi!

Laß' gut sein mit meckern und die Jungs machen!

Wenn ja der Birger mal ein Zwergtreffen nahe Schwerin machen würde, könnten wir ja mal nach Karow fahren. Zum Gucken und Abknien.

@Micha: Stehen denn der Mci und der R noch 'rum?

MfG Der Tunnelmatthias
 
Auch wenn's kleinlich klingt, aber sowas baut man ja nur einmal. Von daher mein Rat: schaut bitte noch mal gaaanz genau drüber, um diese kleinen Charakteristika zu erfassen - die Verschwenkung am Bahnsteig, der kleine Linksknick nach der Weiche etc. Und vor dem Losbauen geht mit dem Plan noch mal gründlich in Klausur, was Gleisabstände und typische Verläufe beim Vorbild angeht. Vielleicht könnt Ihr den Volker Eitel dazu gewinnen, mal drüber zu schauen - seine Tips in dieser Hinsicht sind echt Gold wert (hab ihm mal beim Planen von Fröttstädt zuarbeiten und mit ihm gründlich drüber disskutieren können - leider ein Projekt, was wohl derzeit weit unten in einer Schublade ruht, aber das ist eine andere Geschichte, und vielleicht bringen wir das mal in die Projektvorschläe auf das Portal).
Grüße von der Winterfront !
 
Die Frage ist doch ob sie sich Karow als Anregung nehmen, oder ihn möglichst Original nachbauen wollen. Ich hatte ersteres angenommen, denn bei letzterer Variante ist es essig mit zweigleisiger Hauptbahn. Wir hatten auch das Thema Breite ja schon diskutiert. Das wird ohne Kompromisse nicht gehen.
Ich finde es sinnvoller einen für den Modulbetrieb sinnvollen Bf. zu bauen, als sich sklavisch am Vorbild zu halten und damit die Nutzungsmöglichkeiten einzuschränken. Denn für zusätzliche Schlenker etc. müssten eventuell ja Gütergleise geopfert werden. Ob dass sinnvoll ist? Ich denke man kann auch so einen sehr schönen Bf bauen.
 
Ich rede nicht von sklavischem Nachbau.
Grischan, das opfern muß nicht zwingend sein. Es sind oftmals nur Nuancen. Aber gerade diese hauchen einem Plan Leben ein und machen ihn authentisch, selbst wenn man sich dabei nur bis zu einem gewissen Prozentsatz an das Vorbild anlehnt. Selective Compression nannte das schon Rolf Ertmer, dafür gibt es viele Beispiele.
Für diese besonderen Elemente, die eine Situation prägen und den Wiedererkennungswert (des Objektes, der Gegend oder einfach nur von "typisch DR im Norden") maßgeblich bestimmen, muß man ein Auge haben und diese passend und geschickt einfließen lassen. Dafür darf man dann an anderen Ecken schummeln.
 
Die Frage ist doch ob sie sich Karow als Anregung nehmen, oder ihn möglichst Original nachbauen wollen. Ich hatte ersteres angenommen...

Ich auch! Wir sollten nämlich die Gefahr nicht unterschätzen, dass man solche Projekte auch ganz schnell zerreden kann und die Protagonisten entnervt aufgeben, weil sie es der "Szene" nicht recht machen können.
 
Hallo,

keine Angst, wir sind leidensfähig. (Ein Blick durchs Fenster aufs norddeutsche Schmuddelwetter:regen: schult das Gemüt. :fasziniert:) Kritik zum jetzigen Zeitpunkt ist ausdrücklich erwünscht, ebenso Änderungshinweise. :traudich: Bisher ist noch kein Geld in das Projekt versenkt worden.

Der von Micha hier vorgestellte Entwurf ist eher als Machbarkeitsstudie anzusehen, mit dem Ziel, mal zu checken, wie groß so ein Trümmer werden würde, wenn man die Gleislängen sklavisch auf 1:120 runterrechnet.

Optimierungspotential in Bezug auf einen Modulumsetzung ist auf alle Fälle da:
- die Modulbreite ist zu groß, folglich müssen einige Gleise entfallen (das "BW" war erster Kandidat)
- die Gleislängen können noch etwas gekürzt werden
- die Gleisführung mit den charakteristischem Schlenker sollte zumindestens erkennbar sein und muss im Rahmen der weiteren Planung eingebracht werden

Gruß Hansi
 
@Torsten und Grischan: nun seht doch nicht jeden Denkanstoß, jede Anregung und jede Kritik als Zerreden an.
Denn zum einen ist es das ganz bestimmt nicht, und zum anderen wissen die beiden Jungs sicherlich, in welche Richtung das zielt.
Manchmal hab ich das Gefühl, daß sofort Bälle flach gehalten werden sollen, dabei sind die noch gar nicht gesprungen ...
Hansi und ich kennen uns schon laaaaange (inkl. TT, menno, das sind jetzt 25 !! Prost !!) und ich denke, daß er mir schon sagen würde, wenn's ihm auf den Keks geht :)
Und den Micha hab ich in KöMo auch als streitbaren Modulisten kennengelernt. Ich hab ein gutes Gefühl bei der Sache.
Da ich aber auch das "oooch, hättest Du mal eher was gesagt, jetzt ist das nicht mehr zu ändern" - Gefühl kenne, mach ich meine Klappe lieber gleich auf.
 
Mahlzeit,

also, die Charakteristik des Bahnhofs sollte schon wieder erkannt werden, zum anderen hat mir gestern der Adrian einen Tip, mit auf 1:120 skalierten Luftbildern gegeben. Da werde ich mit dem Landesvermessungsamt MV mal in Kontakt treten. Wie Hansi schon schrieb, das was jetzt zu sehen ist, soll erstmal als Grundlage dienen. Ich habe was solche Planungen anbelangt, doch auch nicht den Durchblick

Was macht ihr beiden eigentlich in eurer Freizeit? :wiejetzt:

arbeiten :wiejetzt:

@Micha: Stehen denn der Mci und der R noch 'rum?

wenn die da noch stehen sollten, wurden die in die Natur integriert.:fasziniert:


Übrigens hat noch keiner gemeckert :schleimer:

Micha
 
Zwischenfrage

Wäre es möglich/sinnvoll bei einer Tiefe von ca. 1,20 m den Bf. längs zu teilen?
Um auf ein handliges Format der Module zu gelangen, müßte sonst entsprechend die Länge gekürzt werden. Damit steigt dann aber im konkreten Fall die Anzahl der Trennstellen.

Hier wäre das zwischen Weiche 9/10--- nördlich Gleis 5 ---Weiche 57/58.
 

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nicht längsgeteilt

nee, lass mal, das bringt keine Vorteile.
Da der Bf sowieso zu zweit zu handeln ist, machen auch Kisten von 1,20x80 kein Problem im Transport und Aufbau zu zweit.
Mit der längsgeteilten Variante handelt man sich ewig viele Baustellen ein ... ich weiß wovon ich spreche (WEB).
 
Wäre es möglich/sinnvoll bei einer Tiefe von ca. 1,20 m den Bf. längs zu teilen?

Meiner Meinung nach machbar. Ist jedoch mit einem deutlichen Mehraufwand verbunden, Stichwort Passbuchsen und Schnellverschlüsse.
Bei der Planung sollte man parallel arbeiten und die Gleislage und Trennkanten immer wieder zueinander anpassen.
Der Entwurf mit den Modulkästen zeigt doch schon erste vielversprechende Ansätze.
 
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