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iwii baut ein Fotodiorama

Vielleicht an solchen neuralgischen Stellen die alte Methode mit Pinzette probieren. Wenn noch mehr Gras gewünscht ist.
Grüße Bernd
 
Vielleicht ist ja gar kein Holz unter der Plane, könnte auch eine Stretchlimo sein 🤔
 
Militärtechnik, die laut Versailler Vertrag gar nicht mehr vorhanden sein durfte, wurde von erzkonservativen Leuten nach dem ersten Weltkrieg auch sehr kreativ versteckt. Nur so als Hinweis, falls wir wiede rmal einen Krieg verlieren....
Holz wurde so gelagert, wie @constructo beschreibt. Das muss gut belüftet abtrocknen, sonst gibt's Stockflecken und das Holz wird brüchig.
Auch beim Bahntransport kam da keine Plane drüber.
Wir bekamen die Seitenwände für die "Kufenkisten", wo die Kleinteile des Auslegerzubehörs (Seile, Hakenflaschen, Hubendschalter etc) drin waren von irgendeinem Forstbetrieb vorgefertigt aus der Schorfheide per Bahn. War immer sehr lustig, diesen Wagen abzuladen. Die haben das Zeug einfach runtergelassen und die "Strupps" wohl gewaltsam rausgezogen. So stand der Holzhaufen dann bei uns auf dem Hof. Irgendwie haben wir das immer unter etwas Verlust mit dem Gabelstapler geschafft...

Brennholz nahm schon damals jeder gern mit.
Grüße Ralf
 
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Spundholz bekommste auch in Pakten zu 4-6 Stück (oder auch Leimholzbinder) in Folie eingescheißt. Mach einfach weiter. Mir gefällt es.
 
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Dieses Holz in der Folie geht ja auch in den Verkauf und zur sofortigen Weiterverarbeitung.
Niemand wird es in Folie lagern, dann haben wir wieder den Schwitzeffekt.
Mein Vater war gelernter Tischler und da habe ich viel von Ihm gelernt, über Holz.
 
Laut Beschreibung hat der nur eine Vorbildhöhe von 115cm und kam deshalb für mich nicht in Frage.

Gruss, iwii
Das Zaunelement ist vielleicht 115cm hoch, heißt aber nicht, dass der Zaun auch nur 115cm hoch ist.

Derartige Zäune wurden früher meist auf einem Mauerwerkssockel und zwischen Mauerwerkspfosten verbaut.

Also eigentlich besser geeignet….
 
Aus welchem Material bestanden denn vorm Ersten Weltkrieg derartige wasserdichte Planen? Getränktes Leinen- bzw. Segeltuch? Und hat man dieses Material dann farbbeschichtet? Für die damalige Zeit (das Diorama soll ja Epoche-offen sein, nehme ich an) hätte ich eher eine einfache Überdachung für den Holzlagerplatz erwartet: als Wetterschutz ausreichend und gut durchlüftet.
 
Falls die geöffneten Türflügel noch nicht angeklebt sein sollten, würde ich empfehlen, die von der Rückseite her flacher zu feilen. Die Blätter wirken sonst sehr wuchtig.
 
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