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iwii baut ein Fotodiorama

Das Fundament für die Abstützung der Durchfahrt.

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Danach wurden alle Schrauben verspachtelt.

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Und wie üblich ein wenig Grundierung für den ersten Eindruck aufgebracht.

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Für die Trägerkonstruktion wurden wieder die Stahltragwerke von Auhagen verwendet. Entgegehen der ersten Version (#48) habe ich das ein wenig luftiger gestaltet.

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Stellprobe...

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Gruss, iwii
 
Die Anordnung der Niete wirft die Frage auf, ob die manchmal einfach den einen oder Anderen nur als Deko loswerden wollten.
Mit etwas Abstand betrachtet, wird’s wohl nicht auffallen.
Allerdings … habe grade das neue Buch über die Grubenbahnen und den Bergbau um Senftenberg auf den Tisch: Die alten Stahlbauer durften viel filigranere Konstruktionen bauen, als heute.
Grüße Ralf
 
Sollen die Wagen dort beladen werden?
Das sollte ursprünglich die Verladung eines Bergwerks werden. Hätte ich das gebaut, hätte ich das Gebäude noch mal grundlegend geändert (wobei die Fenster nicht der Grund waren). Das hier ist einfach eine Resteverwertung und die Züge fahren nur "durch" das Gebäude.

Gruss, iwii
 
Die Hülle der Fabrik musste stabilisiert und in Form gebracht werden. Zum einen waren die Seitenwände bereits in der Verpackung leicht gebogen, zum anderen hatte ich die langen Seiten aus zwei Bausätzen kombiniert. Dazu wurde eine Mauerreihe abgeschnitten und stumpf zusammengeklebt, damit eine durchgänge Wand entsteht und man keinen Übergang sieht.

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Der Originalbausatz ist so konstruiert, dass das Dach nicht abgenommen werden kann und maßgeblich für die Form verantwortlich ist. In die Aussparungen des Dachs

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werden nachträglich die Zinnen eingesetzt, so dass man es nicht lose auflegen kann. Das Dach wird neu angefertigt und soll dann aus 3 Teilen bestehen, die sich einzeln herausheben lassen.

Auf Grund der ehemaligen Verwendung, war der Zwischenboden etwas zu kurz und musste verlängert werden.

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Nach dem Einsetzen der mittleren Trennwand konnten dann die Außenwände in die richtige Endposition gebracht werden. Die Konstruktion sieht ein wenig hemdsärmelig aus, erfüllt aber ihren Zweck. Zudem konnte die Ausrichtung während des Klebens erfolgen, was die Sache sehr viel einfacher gestaltete. Hier habe ich denn neuen Kittifix Extra Flüssig von Auhagen ausprobiert. Der Kleber zieht für einen Plasikkleber sehr schnell an und weicht die Klebestellen nicht ganz so extrem auf.

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Gruss, iwii
 
Die Innenausstattung der Fabrik wird vorbereitet. In der unteren Etage wurde der Fußboden angehoben.

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Hinten links gibt es einen zweiten Raum. Der eigentliche Fußboden und die Rückwand wird einschiebbar sein, wie schon beim EG von Ge(l)dern.

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Was im ersten Moment wie eine Decke aussieht, wird ein Rahmen, welcher die Auflagefläche für das abnehmbare Dach vergrößert.

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Die Zinnen wurden angebracht, der Durchgang zum Nebengebäude komplettiert und das Nebengebäude bekam sein Dach. Auf dem Hauptgebäude ist der feste Teil des neuen Dachs zu sehen.

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Gruss, iwii
 
Und das obwohl auf der eigenen Anlage genug H0 Bausätze vorhanden sind...
Naja im Alter wird man störig
Das ist einfach dummes Gerede und beleidigend dazu. Es findet sich bei mir kein einziger HO-Bausatz, höchstens ein paar alte Auhagen Gebäude, meine Anlage ist aber in Teilen auch schon über 40 Jahre alt.
JWC
 
Zurück zum Thema.

Das sieht schon beeindruckend aus.
Und so richtig "mächtig gewaltig" wird's noch durch all das, was da rund um das Fabrikgebäude noch an Umfeld gebaut wird. Es bleibt spannend.
Ich plane für den Eigenbau eines Ringlokschuppens auch mit Elementen des H0 Auhagen-BKS, gerade was Ziegelmauerwerk angeht.
Auch wenn da die Ziegel nun nicht maßstäblich sind gibt es hier genug Beispiele die beweisen, daß mit diesem Baukastensystem auch in TT sehr authentische und stimmig wirkende Modelle baubar sind.
 
Das letzte Gleis wurde gelegt.

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Das Straßenpflaster auf der Rückseite ist gelegt. Diesmal habe ich die neuen Varianten des Altstadt-Pflasters von Juweela ausprobiert.

Bei den Streifen zum Einlegen in die Gleise hat man die Kleineisen nicht beachtet, d.h. die Steine stehen zu hoch. Mit viel Friemelei und einem Messer kann man von Trägermaterial etwas abtragen. Trotzdem eignen sich diese Streifen nicht wirklich für den Fahrbetrieb. Dazu müsste man von den äußeren Steinen noch ein oder zwei Zehntel abtragen.

Bei den Markt-/Parkplatz Platten ist das Verlegemuster um 90° zu den Straßen gedreht. Damit lässt sich ein Endlosband mit bis zu 32cm Breite legen, ohne selbst die Platten verzahnen zu müssen.

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Gruss, iwii
 
Das große Gebäude sieht beeindruckend aus. Das mit den Pflaster-Gleiseinlagen von Juweela kann ich bestätigen, die sind irgendwie nicht so recht zu gebrauchen. Um eine Steinreihe kürzen geht auch nicht, da sie dann asymmetrisch sind.

Mit den H0-Bausätzen oder Bausatzteilen muss man immer den Gesamteindruck bewerten. Die Fahrzeughalle aus dem Auhagen-BKS eignet sich z.B. auch als Lokhalle für TT, die Ziegel sind immer noch deutlich filigraner als am TT-Ringlokschuppen oder an der TT-Lokleitung.

Ich habe z.B. eine H0-Besandung "Rheine" von Kibri an TT angepasst und bin damit wesentlich glücklicher als mit dem komischen TT-Besandungsturm von Auhagen.
 
Da hab ich auch schon hin und herüberlegt, könntest Du mal Bilder einstellen? Vielleicht bei Modelle mit TT-Eignung?
Das wäre sehr freundlich!
 
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