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Infos zur BR92 - Hat jemand ein Foto?

Auf der kurzen Strecke Weimar-Bad Berka gab es kaum Gefälle, dafür aber jede Menge enger Kurven, welche in der Neuzeit leider einigen Menschen das Leben kosteten. Vmax war auf der kurzen Strecke nie wirklich von Bedeutung.
 
Könnte man.... verheiraten die beiden Threads und dabei das ganze Geschwafel entfernen. Aber wer soll das machen?
Zumindest den "Tuning-Fred" könnte man für das Lexikon zusammenfassen:traudich:. Ich hatte das mal für die 62 gemacht (muss aber noch Bilder zuorden :().
 
Es können Durchaus 50 km/h sein.
Unsere Dampflok ist für 45 km/h zugelassen, aber vom Werk aus für 50 km/h gebaut.
Wobei ich eher glaube das auch die 92er für 45km/h zugelassen waren aber durchaus auch mal 50-55 Km/h liefen.
Bei kleineren Loks ist die Vmax in beide richtungen gleich.
Erst bei entsprechenden Fahrwerk7Zylindern weicht dies ab.
Hat zufällig jemand auch ein Bild der BR92 6582 in Farbe?
 
Na zwingend ist das nicht, aber Farbfilme waren in den Sechzigern für das gemeine Volk, und das erst recht in der DDR, nicht einfach verfügbar bzw. erschwinglich.

Andererseits dürften sich aus einem Farbfoto einer zu diesem Zeitpunkt mit dem normalen schwarz-roten DR-Standardanstrich versehenen Lok keine grundlegend neuen Erkenntnisse ergeben.

MfG
 
Na zwingend ist das nicht...
Das stimmt. Allerdings hatte der "Westbesuch" vielleicht die Chance...;)
So mancher westliche Eisenbahnfotograf fing in den 1950ern mit Farbfilmen an. Z.B. DR. Rolf Brüning.
...ist trotzdem Prinzip Hoffnung. Ich glaub auch nicht dran...
...DR-Standardanstrich versehenen Lok keine grundlegend neuen Erkenntnisse ergeben.
Da stimme ich dir auch zu. Neues erfährt man so auch nicht.
 
@ Ralf_2
Weg durch Zeit gleich Geschwindigkeit. Deswegen war bei den Loks ohne Tacho immer ein dritter man an Bord welcher die Zeit zwischen den Kilometersteinen gestoppt hat
Gruß Uwe
 
@ reko-uwe

Das ist aber nur die Durchschnittsgeschwindigkeit.

Eigentlich heißt es v = ds/dt. Oder anders gesagt. Die Geschwindigkeit ist die 1. Ableitung des Weges nach der Zeit.

- Klugscheiß Ende :biene:
 
Ich kenne keinen Projektor, welcher 6x6 oder gar 6x9-Dias projizieren konnte, aber als Filmmaterial gab es das zumindest im Format 6x6.
 
@ Jenny_Lo
Vielen Dank für die aufklärenden Worte, nur hab ich nichts verstanden.
Ich dachte immer das bei den Geschwindigkeiten der Durschnitt reicht.
Vergib mir meine Bildungsarmut.:brrrrr:
Gruß Uwe
 
Ich kenne keinen Projektor, welcher 6x6 oder gar 6x9-Dias projizieren konnte, aber als Filmmaterial gab es das zumindest im Format 6x6.
Der Rollfilm war für 4,5x6, 6x6 und 6x9 geeignet (theoretisch jedes beliebige Maß x6, aber Standard waren nur die obrigen), Diarahmen gab es zumindest auch für 6x6, die dafür notwendigen Projektoren sind mir aber auch nie über den Weg gelaufen.
 
Ich besitze einen Fotoapparat für 6x9 cm große Negative, aber meine Entwicklungseinheit aus den 1980ern kann nur 6x6 cm große Negative verarbeiten. Ich besitze aber auch einen Set von 6x9 cm großen Glasnegativen von Bewohnern meiner Straße, deren abgebildete Personen allerdings schon mein Großmutter nur unvollständig benennen konnte ...
 
Ich besitze einen Fotoapparat für 6x9 cm große Negative
Standard-Format jeder Billig-Box, mein Klassenkamerad besass sogar eine Knipse, die (dank vorher einlegbarer Einsätze) von 4,5x6 auf 6x9 umstellbar war und ein versenkbares Objektiv hatte (also nicht die übliche, einklappbare Variante).

aber meine Entwicklungseinheit aus den 1980ern kann nur 6x6 cm große Negative verarbeiten.
Die Pentacon Six (TL) war lange Zeit (bis 1990) DER Standard im Mittelformat (zumindest ausserhalb des NSW :D) und die war nunmal eine 6x6. Für die gab es Diafilm. Ich glaube, für die Zeitschriften-Produktion wurden Dias verwendet. Haben wir für sowas keinen Fachmann an Bo(a)rd?

6x9 cm großen Glasnegativen
Von einer "Konsumer"-Plattenkamera? :wiejetzt: In Farbe?
Aber eigentlich ging es um Umkehr-, also Diafilm. Im Format "120" gibt es ihn heute noch z.B. von Fujifilm.

Und nun zurück zur 92 :D
 
Die Pentacon Six (TL) war lange Zeit (bis 1990) DER Standard im Mittelformat (zumindest ausserhalb des NSW :D) und die war nunmal eine 6x6. Für die gab es Diafilm. Ich glaube, für die Zeitschriften-Produktion wurden Dias verwendet. Haben wir für sowas keinen Fachmann an Bo(a)rd?

Das war weltweit so. Die damalige Reprotechnik war darauf ausgerichtet.
 
Von einer "Konsumer"-Plattenkamera?
Aber sicher doch. Ich hätte auch eine Kamera für etwas größere Formate im Angebot: eine Contessa Tero der Contessa Camera Werke (nicht Contessa-Nettel) von 1912. Die Funktioniert noch perfekt, nur mit den Glasplatten gibt es gewisse Lieferschwierigkeiten.
Die Farbfotografie war 1912 schon lange erfunden und wie schon geschrieben, die Kamera soll weg und falls du die momentanen Lieferengpässe der Industrie in Sachen Glasnegativen umgehen kannst, wird dir diese solide deutsche Wertarbeit bestimmt weitere 100 Jahre gute Dienste leisten. Ich hätte sogar noch eine zweite Plattenkamera als Rückfalllösung im Angebot. Die ist zwar zwischen den Kriegen genaut worden, funktioniert aber auch noch absolut zuverlässig.
 

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Hallo Allemann

Fastzinierende Kameras!Eine kurze Frage habe ich.Habt ihr Probleme die Fotos zu entwickeln oder Digital Scannen? Mich wunder nur wie diese Beiträge in dieses Thema kommt.Ich hätte die möglichkeit große Filmnegative (z.B. 6x9) Digital Hochauflösend zu Scannen.Ich bin z.B. auch an Fotos von der BR92 interessiert.

Gruß Rolli
 
Das ist das Problem. Ich könnte dir Dutzende über 100 Jahre alte Glasnegative schicken, aber leider nicht ein einziges Bild zum Thema. Die drei oder vier Exoten der BR 92.65 waren leider nicht so fotogen. Damals. Heute wäre das anders, aber wer hat das schon geahnt?
 
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