Jenny_Lo
Foriker
Womit ich mich geschlagen gebe. Ihr habt natürlich Recht. ich betreibe gerade Erbsenzählerei
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Zumindest den "Tuning-Fred" könnte man für das Lexikon zusammenfassen. Ich hatte das mal für die 62 gemacht (muss aber noch Bilder zuorden ).Könnte man.... verheiraten die beiden Threads und dabei das ganze Geschwafel entfernen. Aber wer soll das machen?
Dazu dürfte sie zu zeitig "umgewandelt" worden sein.Hat zufällig jemand auch ein Bild der BR92 6582 in Farbe?
Das stimmt. Allerdings hatte der "Westbesuch" vielleicht die Chance...Na zwingend ist das nicht...
Da stimme ich dir auch zu. Neues erfährt man so auch nicht....DR-Standardanstrich versehenen Lok keine grundlegend neuen Erkenntnisse ergeben.
Das stimmt so nicht. Diafilme gab es und der UT20 war der beste, den ORWO je herstellte.Na zwingend ist das nicht, aber Farbfilme waren in den Sechzigern für das gemeine Volk, und das erst recht in der DDR, nicht einfach verfügbar bzw. erschwinglich
@ reko-uwe
Das ist aber nur die Durchschnittsgeschwindigkeit.
Eigentlich heißt es v = ds/dt. Oder anders gesagt. Die Geschwindigkeit ist die 1. Ableitung des Weges nach der Zeit.
- Klugscheiß Ende
Der Rollfilm war für 4,5x6, 6x6 und 6x9 geeignet (theoretisch jedes beliebige Maß x6, aber Standard waren nur die obrigen), Diarahmen gab es zumindest auch für 6x6, die dafür notwendigen Projektoren sind mir aber auch nie über den Weg gelaufen.Ich kenne keinen Projektor, welcher 6x6 oder gar 6x9-Dias projizieren konnte, aber als Filmmaterial gab es das zumindest im Format 6x6.
Standard-Format jeder Billig-Box, mein Klassenkamerad besass sogar eine Knipse, die (dank vorher einlegbarer Einsätze) von 4,5x6 auf 6x9 umstellbar war und ein versenkbares Objektiv hatte (also nicht die übliche, einklappbare Variante).Ich besitze einen Fotoapparat für 6x9 cm große Negative
Die Pentacon Six (TL) war lange Zeit (bis 1990) DER Standard im Mittelformat (zumindest ausserhalb des NSW ) und die war nunmal eine 6x6. Für die gab es Diafilm. Ich glaube, für die Zeitschriften-Produktion wurden Dias verwendet. Haben wir für sowas keinen Fachmann an Bo(a)rd?aber meine Entwicklungseinheit aus den 1980ern kann nur 6x6 cm große Negative verarbeiten.
Von einer "Konsumer"-Plattenkamera? In Farbe?6x9 cm großen Glasnegativen
Die Pentacon Six (TL) war lange Zeit (bis 1990) DER Standard im Mittelformat (zumindest ausserhalb des NSW ) und die war nunmal eine 6x6. Für die gab es Diafilm. Ich glaube, für die Zeitschriften-Produktion wurden Dias verwendet. Haben wir für sowas keinen Fachmann an Bo(a)rd?
Aber sicher doch. Ich hätte auch eine Kamera für etwas größere Formate im Angebot: eine Contessa Tero der Contessa Camera Werke (nicht Contessa-Nettel) von 1912. Die Funktioniert noch perfekt, nur mit den Glasplatten gibt es gewisse Lieferschwierigkeiten.Von einer "Konsumer"-Plattenkamera?
Die Farbfotografie war 1912 schon lange erfunden und wie schon geschrieben, die Kamera soll weg und falls du die momentanen Lieferengpässe der Industrie in Sachen Glasnegativen umgehen kannst, wird dir diese solide deutsche Wertarbeit bestimmt weitere 100 Jahre gute Dienste leisten. Ich hätte sogar noch eine zweite Plattenkamera als Rückfalllösung im Angebot. Die ist zwar zwischen den Kriegen genaut worden, funktioniert aber auch noch absolut zuverlässig.In Farbe?