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Im Straßenbahndepot von Christian82

@Exi, klingt nach nem Plan. Bräuchte ich nur noch nen Zubehörtrafo. Günstig und einfach zu besorgen - wer da was kennt, bitte melden.

Bei der Digitalzentrale dann noch einen Decoderhalten bestellen plus den Decoder auftreiben (Kuehn N25 hab ich mir sagen lasse, sei völlig ausreichend für meine Bedürfnsse). Dann könnten wir ja glatt was probieren.

@BR132Glocke, die 240 EUR sind eine Ansage. Wobei, ist halt eine einmalige Investition in was richtiges.

Bin aber seit den eigenen Anfahrversuchen mit Digital seit Freitag sehr begeistert. Hab digital bisher immer abgelehnt aber es ist gar nicht so schlecht. Und im Straßenbahnforum wurde mir auch aus der Praxis bestätigt, dass Oberleitungsbetrieb und Decoder funktioniert.
 
Noch nicht weil ich es noch nicht kannte.

Vielen Dank für den Tipp, habe demnächst wieder 90 Scheiben zu kleben. Das bestell ich gleich mal!
 

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Ja, wir kennen es. :)
Gibt aber auch einen Nachteil bei größeren Scheiben, bspw. Dampflok-Führerständen oder deine Strassenbahnmodelle. Es wölbt nach dem Austrocknenen nach innen oder außen. Natürlich kann man nachbessern, wird dann aber eher wellig.
Beispiel:
http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=653366&postcount=346
 
Das wellige ist sicher als Nachteil zu nennen. Aber bei erwähnten 30 Scheiben pro Wagen baue ich nur noch die Großen aus Acryl, der Rest wird "gezogen". Da ist mir das wellige allemal lieber als stundenlang zu schnibbeln, einzupassen und am Ende trotzdem nicht zufrieden zu sein.
 
Die Fahrwerksblenden habe ich jetzt noch einmal überarbeitet. Die Blattfedern sind jetzt erkennbar, die Achslager auch. Und es ist nach dem Gießen einfacher zu säubern und deutlich weniger Bruchgefahr.

Nur das blöde Makro ist wieder mal unbarmherzig....
 

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Moin,

ich habe mich an Vorbild-Bilder und an die Bauzeichnung gehalten - es ist seitlich versetzt angebracht:

http://www.trampicturebook.de/tram/germany/dresden/htw734.php

Mit der oberen Blattfeder wird der Wagenkasten auf dem Fahrwerk gefedert, unter dem Achslager sind die (von mir nicht nachgebildeten, weil eh verdeckte) Fahrwerksfedern. Der Wagenkasten ist schlicht zu kurz um das anders zu lösen beim Vorbild (lt. Straßenbahnexperten)
 
Durch die Dachbodenrenovierung habe ich über einem eingebauten Selbstbauschrank nun eine freie Oberfläche. Diese würde ich gerne mit einer Straßenbahn(segment)anlage bereichern.

Parameter:
- TTm
- Stadt vielleicht mit etwas Überlandflair
- Länge 350, Tiefe 55cm (durch Dachschrägen an der Seite und Hinten in der Höhe eingeengt- hintere Höhe 15cm)
- längste Züge T4D mit B4D / T6A2 mit B6A2 /T4-62 mit B4-62 und Altbau-Dreiertraktion (Dreier-Tatrakombination ca. 40cm)
- keine Erweiterungsmöglichkeiten in Form von L-Abzweig
- Analog vs. Digital noch nicht "ausgekämpft", aber wenn dann eher Digital mit manueller/analoger Weichenstellung

Erste Überlegungen zum Gleisplan sind gemacht. Die Wendeschleife links ist Dresden-Bühlau nachempfunden - eine extrem kleine und platzsparende doppelgleisige Wendeschleife. Die Wendeschleife rechts ist erstmal nur die linke Seite gespiegelt aber so kann man noch ein paar cm Gleis herausschinden. Der Straßenbahnhof mit der Dreiwegeweiche ist auf jeden Fall Pflicht.
 

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Es soll sich nur auf die Abmessungen beschränken. Da der Dachboden nur ein kleines Zimmer ist und vorrangig als Gästezimmer dient, ist der Platz eben nur auf die Größe definiert.
 
Also ich würde die Kehre vor den Gleisschleifen weglassen. Es sieht komisch aus, auch wenn Du damit mehr Streckenlänge erhältst.
 
Hallo MacG,

die rechte Kehrschleife wird sicher noch optimiert werden - die Ecke dort ist ja eher ländlich angelegt und bisher nur provisorisch eingeplant. Links wollte ich mit Häusern den Weg kaschieren und so mehr Tiefe geben. Im Innenstadtbereich ist so eine Kehre noch halbwegs plausibel erklärbar. Vielleicht als Zwischenkehre während eine Weiterführung angedeutet ist.
 
Gäste sind herzlich willkommen (kann ich jetzt noch lauthals sagen, ist ja das Elternhaus wo es mal hinkommen soll).

Vorbildbilder sind auch gerne gesehen!!!

Hier in Erfurt sind auch einige wirklich enge Schleifen unter anderem Kranichfelder Straße oder am Klinikum (wer sich auskennt). Sind auch in den letzten 24 Jahren nicht groß verändert worden.
 
Gestern und heute habe ich nochmal an den Dächern gefeilt. Mir gefiel mehr und mehr die Oberlichtgestaltung nicht mehr. Ich hatte sie bisher immer nur angedeutet, mal 2D, mal 3D aber die Luftigkeit dieser Dächer konnte ich bisher nicht erreichen.

Jetzt habe ich das Dach neu ausgeformt und in der Mitte die Aussparung für die Oberlichter freigelassen. Die Seitenteile, also die eigentlichen Fenster, habe ich ebenfalls einzeln aufgebaut. So werden jetzt das Dach, die Oberlichter und die Zielanzeiger einzeln ausgeformt und dann als Dach aufgebaut. Alle anderen Teile sind Polystirolstäbe und -Platten, die ich einzeln aufklebe. So kann ich jetzt mit dem individuell und mehrteiligen Dach leben und dennoch effektiv kleinstserienmäßig bauen.

Bild 1: Das neue Dach von oben
Bild 2: Das neue Dach seitlich
Bild 3: Vergleich neu/alt I
Bild 4: Vergleich neu/alt II
 

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Der erste Modernisierungswagen hat nun auch neue Fahrwerksblenden bekommen.

Außerdem ist mein Zweier-Altbauzug auch langsam fertig, es fehlen nur noch die Fahrwerkblenden (provisorisch auf einem Antrieb) und die Innengestaltung.

Bild 1: Modernisierungs-TW
Bild 2: ---II---
Bild 3: Kurzzug
Bild 4: Kurzzug
Bild 5: Beiwagen einzeln
 

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So, die finale Planung der Segmentanlage auf 3,60x0,60 steht.

Gestern habe ich das erste Segment ganz links mit der Gleisschleife probegelegt. Im Anhang mal ein Überblick und Einzelansichten. Ich kann theoretisch drei Linien im Betrieb halten. Mit dem Abzweig links nach unten ist auch eine Segmenterweiterung machbar. Aber alles nach und nach.

Haltestellen, Weichenplanung und bissl Landschaft ist mit beschriftet. Für meinen Betriebshof habe ich keinen Platz aber dafür die Erweiterung offen gelassen.
 

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Nee, die hat einen Durchmesser von reichlich 30cm, da ist es schon verdammt eng (Hecht mit gekuppeltem Beiwagen schafft es noch locker).

Aber ich halte mir ja dafür die Optionen mit der Segmenterweiterung offen. Kommt der Betriebshof eben an den Endpunkt einer Überlandstrecke so wie sein Vorbild Kreischa eben auch.
 
Zur Linienplanung:

Linie A fährt links los, folgt der zweigleisigen Strecke und wendet rechts.

Linie B von links kommend fährt am ersten Gleisdreieck vorbei, fährt am zweiten Gleisdreieck links und dreht dann in der Blockumfahrung und fährt zurück.

Linie C startet rechts, fährt am ersten Gleisdreieck ein nach rechts, hinten in die Blockumfahrung und kommt dann am zweiten Gleisdreieck wieder heraus.

Die zweigleisige Ausweiche im oberen mittigen Bereich ist als Endstelle zu sehen und wird nicht in beide Richtungen befahren sondern nur von rechts kommend. Das hält mir Optionen offen, falls ich Anbauen will, in der Schleife die Netzerweiterung (ggf. Linie B) drehen zu lassen.

Stimmt, eine Stellweiche kann ich noch durch eine Rückfallweiche ersetzen - im rechten Gleisdreieck oben. Danke für die Nachfrage!
 
Die zweigleisige Ausweiche im oberen mittigen Bereich ist als Endstelle zu sehen und wird nicht in beide Richtungen befahren sondern nur von rechts kommend. Das hält mir Optionen offen, falls ich Anbauen will, in der Schleife die Netzerweiterung (ggf. Linie B) drehen zu lassen.

Stimmt, eine Stellweiche kann ich noch durch eine Rückfallweiche ersetzen - im rechten Gleisdreieck oben.
Dann sollte aber oben die Einfahrtweiche rechts eine Stellweiche sein und keine Rückfallweiche. Im Moment würdest du immer in dasselbe Gleis einfahren. Oder willst du das so?

Thorsten
 
Danke dir, genau so mach ich es.

Ich habe nochmal eine weitere Variante eingeplant. Diese gefällt mir glatt noch besser.

Es wird an der, dank Thorsten eingbauten Stellweiche, eine Vorsortierung erfolgen und um den Nachbau der "Käseglocke", dem Pavillon am Dresdner Postplatz (auch am Pirnaischen- und am Albertplatz vorhanden) vorbeigehen. Das erspart mir zudem eine Oberleitungweichenverdrahtung. Gut, die Weiche müßte dann noch bissl mehr mittig im Segment liegen. Aber die genaue Lage kommt dann erst beim Bau.
 

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