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Im Straßenbahndepot von Christian82

heute habe ich endlich eine Lösung für mein Problem mit dem Beiwagenbetrieb gefunden. Bei allzu engen Kurven hebelte es entweder den Beiwagen oder den Triebwagen oder beide aus. Eine zweigleisige Kurve war auf dem vorhandenen Platz somit nicht machbar.

Zwar hatte ich schon Bedenken bei dem gegenläufigen Gefahre rein in die Weiche und danach wieder in die Kurve aber die Scharfenbergkupplung von Tomix hält das ab.

So wird jetzt meine zweigleisige Paradestrecke eingleisig, der Bogen großzügiger und die Kehrschleife kommt auf ein anderes Segment. Dafür kommt auf dem Gelände der alten Gleisschleife eine kleine Werkhalle mit Gleisanschluß für Arbeitstriebwagen hin. Ähnlich wie der kleine Betirebshof in Naumburg http://www.zugkommt-online.de/foto/img/2468_0027_.jpg

Der Triebwagen hat Drehgestelle von Tomix standardmäßig am Fahrwerk. Für den Beiwagen habe ich dank Tipp von xoxoxo Drehgestelle von Bandai über Plazajapan bei ebay bestellt. Befestigt habe ich diese auf der Grundplatte der alten Grell-Bahn mit Hilfe von Schrauben aus dem Umbausatz von PeHo.
 

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die Woche habe ich am Beiwagen weitergebastelt. Fehlen nur noch Decals und ein Außenspiegel am Triebwagen. Dann ist der Kurzzug optisch fertig.
 

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und in letzter Zeit wurde aus einem shapeway-Arbeitswagen einer nach Dresdner Vorbild.
 

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zu dem von mir gealterten Wartburg http://www.tt-board.de/forum/attachment.php?attachmentid=118849&d=1277236156

Bei der Rostschutzfarbe (?) - ich nehme mal an, dass es so etwas darstellen soll - erscheint mir die Frontpartie dann doch etwas zu viel Farbe erhalten zu haben.

In so einem schlechten Pflegezustand waren/sind eigentlich nur Schrottautos.

Gemeinhin wurde doch des Deutschen liebstes Kind gehegt und gepflegt, da ist ein solch erbärmlicher Pflegezustand eines Autos schon sehr gewöhnungsbedürftig.


unter http://tram-dresden.npage.de/index.html, Unterpunkt Tram Dresden, Unterpunkt Strassenbahnen, Unterpunkt Tatra T4D/T4D-MI, Seite 4, zweite Reihe, erstes Bild ist solch ein Wartburg aufgetaucht, den ich nachstellen versucht habe (da ich dort in der Nähe wohn(t)e ist es durchaus denkbar dass es das Auto meines Nachbarn ist, welches als Vorlage diente)
 
Der auf dem Foto abgebildete Wartburg hat nach einem Frontschaden neue Teile bekommen- Frontblech silber, linker Kotflügel und Motorhaube braun, bei den Farben dürfte es sich um die Grundierungen der Bleche handeln, irgendwann gibt es einen Termin beim Lackierer und er darf auch dort ahorngelb? werden. Somit endet die Farbgebung auch genau am Ende des jeweiligen Blechstückes, erkennt man das nicht und macht einfach nur einen braunen Klecks vorn aufs Auto, sieht das halt aus, wie gewollt und nicht gekonnt.

gruss Andreas
 
mein Machwerk der letzten Woche. Samt Decals und verfeinerten Fenster/Türen

Lackiert wurde wieder mit Pinsel - ich weiß, sieht man....
 

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Hallo Christian,

weist du was ein wenig von der groben Pinsellackierung ablenken würde? Wenn du mit Decalstreifen die Gummis der Türen noch nachbilden könntest. Das ist, finde ich, bei den Tatra´s auch solch markantes Detail.

Zu:
groben Pinsellackierung
hast du keinen gefunden in deinem Umkreis, der das mit Airbrush hätte tun können? Für ein nettes Wort? Das reicht manchmal schon.
Ist schade, da das die ganze schöne Arbeit etwas ruiniert. :bruell:

Das ist meine Meinung, die ich auch vertrete und sie hier auch als Kritik nieder schreibe.
 
Hallo jasch, danke für die Kritik. Die Makroaufnahmen lassen den Unterschied zu Airbrush erkennen. Ganz klar. Stell dir die Straba aber mal in Originalgröße vor. Vor allem mit den Trennkanten der Farben bin ich dank Tamyia Abkelbeband recht zufrieden.

Im Vergleich mal meine erste Bahn (ist jetzt schon das dritte Gehäuse). Eine Entwicklung ist erkennbar...

Das mit den Decalstreifen der Tür werd ich mit aufnehmen. Ist ne Alternative zum Umbau der vorhandenen Türen
 

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die rechte Seite wurde verglast, die Stoßstangen wurden noch rostbraun gestaltet, die Dachluken angebracht und ein Fahrer reingesetzt samt Kabine. Zwar sieht man Scheibenwischer auf der Rückseite noch aber in Originalgröße fällt das kaum auf.

Soviel fürs Wochenende. Feuer frei...
 

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Hmm, naja bis auf die schon angesprochene Lackierung sieht´s doch ganz passabel aus. Ich meine auch das der Makromodus der Cam das alles noch verschlimmert. Besonders die Farbtrennkanten sind für ne Pinsellackierung wirklich gut geworden. Ist der Panto schon fest? Das sieht noch bissel provisorisch aus ;)
 
das böse Makro zeigt echt alles. Aber die Trennkante gefällt mir auch recht gut. Aber zu Airbrush isses ganz klar noch ein Unterschied. Wird bei den nächsten Gehäusen sicher auf Airbrush hinauslaufen. Zwar liegen hier noch drei Tatras rum aber die sind noch auf Originallänge. (und eine Längenverkürzung ist notwendiger als das Urmodell nur mit Airbrush zu bearbeiten)

Der Panto ist angeschraubt. Das ist so noch nicht die entgültige Lösung und wird nochmal überarbeitet. Kupplungen kommen auch noch dran, vorne Attrappe, hinten Tomix Scharfenbergkupplung
 
Ist der Panto schon fest? Das sieht noch bissel provisorisch aus ;)
Hallo Christian
Simon hat rech mit dem Panto. Diesen blöden Bügel dort unter dem Panto, den brauchst du nicht! Die Isolatoren werden auf die 4 kleinen Nasen an den Ecken aufgesteckt und zwar gibts die von Sommerfeld an einem Spritzling. Der ist bei Conrad auch erhältlich.
MfG Torsten
 
danke Jungs für die Hinweise.

Mal wieder eine andere Frage, ich suche die Schilder, welche in Dresden an der Seite im ersten Fenster hingen. So wie hier aber es gibt auf meine Suche hin nur die Linie 26 im vernünftigen Format http://de.wikipedia.org/w/index.php...ild_Linie_26.jpg&filetimestamp=20060601143818

Gibt es in den Weiten des www oder bei einem von euch privat Fotos, die ich mir verkleinern und am Fahrzeug anbringen kann? Vorzugsweise für die Linie 6 (Alternativ Linie 9, dafür habe ich bei Thomas Fehr ein gutes Foto als Vorlage gefunden für die Front und Heckbeschilderung -> 2. Reihe viertes Bild http://thomasfehr.weebly.com/dresden---tatra.html)
 
hab extra Mr Mark Setter draufgemacht aber um Klarlack kommt man wohl nicht drumrum. Ist meine erste Decalarbeit. Typischer Anfängerfehler aber ich habe noch Wappen da

Edit, schnell das verunglückte Decal mit Radiergummi entfernt, neues drauf, fertig. Wenn es trocken ist, kommt Klarlack drauf. Versprochen ;-)
 
mir fiel letztens eine alte Ferrero Rocher Packung (die aus durchsichtiger Plaste) in die Hände. Bissl Bastellust, ein wenig Farbe, der ein oder andere Wutausbruch und ich konnte heute das Ergebnis zumindest mal grob fotografieren. ICh weiß, T6A2 gabs nicht in Schmalspur aber, wen es stört, der lese bitte in anderen Threads...

Wenn einer von euch ein gutes Foto der Dachaufbauten hat, wäre ich sehr dankbar.

Entschuldigt die Handyfotos. Meine eigentliche Kamera ist Getränkebedingt ohne mich letztes Wochenende nach Dresden gefahren. Nächstes Wochenende gibts schärfere Bilder...
 

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zwar habe ich bisher noch nicht meine Kamera erhalten für bessere Bilder, aber ich stehe quasi vor der Gretchenfrage - Licht und Beleuchtung ja oder nein.


Meine Fahrzeuge haben bisher keine Innenbeleuchtung. Im Triebwagen wäre es problemlos möglich aber im Beiwagen siehst dann eher duster aus da ich über Oberleitung Strom ziehen werde und so ein Beiwagen rollt ja nur hinterher.


Die Häusschen stimmungsvoll zu beleuchten wäre kein Problem, hab ich ja schon durch.


Wäre das nächste Problem, wenn ich Oberleitungsmasten aus Messingrohr zur Stromversorgung nutze sähe es ja bescheiden aus, wenn dann daneben noch Lampen stehen. Somit müßte man zur besseren Optik die Lampen in die Oberleitungsmasten integrieren.

Erste Möglichkeit, einige Stromlose Oberleitungsmasten aus Kunststoff oder ähnlichem mit stromführenden Lampen zu versehen. So zwei mm-starke Kunststoffröhrchen analog zu den Messingmasten. Gibts sowas überhaupt?

Zweite Möglichkeit, aber dazu fehlen mir das elektrotechnische Wissen, die Lampen an die stromführenden Messingröhrchen anschließen. Das dürfte aber dann einen Interessenkonflikt mit dem anliegenden Wechselstrom geben.

Ich bin bissl ratlos, wie ich es genau mache....herrjee...

Zumal ja einserseits das Segment für mich daheim ist, andererseits schwebt mir und JR-Fan ein Zusammenschluß unserer beiden Segmente für Ausstellungen und Treffen vor (irgendwann mal - und da braucht man in gut beleuchteten Hallen nunmal kein Licht).
 
aber im Beiwagen siehst dann eher duster aus da ich über Oberleitung Strom ziehen werde und so ein Beiwagen rollt ja nur hinterher.
Wieso?
Stromführende Kupplung. Die Zweite Phase dann eventuell über die Radsätze. So braucht es nur eine Leitung zwischen Tw und Bw.
 
gibt es stromführende Kupplungen für Straßenbahnradien? Das wäre die ideale Lösung. Denn sonst geht aufgrund der engen Radien nur die Schakus von Tomix. Und ich müßte wie in der Tschechei die Bahnen mit einem Kabel verbinden (was wiederum ein Trennen der einzelnen Wagen schwierig macht). Alternativ wäre eine Batterielösung denkbar. Platz ist genug
 
Oder ganz klassisch Strom aus dem Gleis. Dürfte eventuell das naheliegenste sein.
Stromführende Kupplungen gibt es sicherlich. Da habe ich aber keine Ahnung, da bis jetzt Desinteresse...:boeller:
 
Strom aus dem Gleis gibt ja je nur eine Phase weil Fahrbetrieb mt Oberleitung. Da ich eingleisige Strecken mit Kehrschleifen habe UND die Kompatibiliätät mit JR-Fan wahren will (wegen mal zusammenschließen).

Es bleibt also eine spannende Frage wie ich es machen werde, mit oder ohne Beleuchtung....
 
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