@schneTTi: Gemeint sind z.B. solche Sachen wie der Ultraschall an den Radsätzen und Achshohlwellen. Du trägst ja somit auch die Verantwortung für das von Dir gefertigte Kabel. Ohne genau zu wissen, was Du machst, aber auch ein Defekt an einem solchen Bauteil kann zu weitreichenden Folgen (Ausfall, Verspätung etc... .) führen. Muß ja nicht immer gleich ein "Unfall" sein.
Sowohl in Eschede als auch die Woche in Gröbenzell hatten die Lokführer keine Schuld. Das möchte ich so nochmal sagen, nicht das das durcheinander kommt.
@Bksig 516: Danke für die Erklärung, was mit den 600 Euro passiert. Ich hab bisher nur gehört, das da ein Haken dran wäre. Warten wirs am besten ab, was da passiert.
S ist ja derzeit Gesetz, dass es nicht für verschiedene Gewerkschaften im gleichen Unternehmen verschiedene Verträge gibt. Allerdings reizen beide Seiten derzeit alles aus was geht ... .
Ich möchte auch mal in die Richtung lenken, dass man nicht nur fordern sollte, sondern auch mal überlegen sollte, mehr zu geben. Ich halte es nicht für unmöglich, dass die "Führung" sich nach einer noch größeren "Lohnerhöhung" dann auch nimmt, also Vorbereitungszeiten, Ausrüstzeien usw. kürzt.
Daniel