lichti
Foriker
....200kmh im Schubverkehr???...
Das wird aber schon seit vielen Jahren praktiziert.
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....200kmh im Schubverkehr???...
Naja, nicht ganz. Meines Wissens müssen Fahrzeuge immer die angepeilte Geschwindigkeit plus 10% sicher fahren können, um zugelassen werden zu können. Das heißt, der Steuerwagen ist bis (mindestens) 220km/h getestet und für gut befunden. Außerdem dürften sich die beiden ehemaligen Metropolitan-Garnituren (die jetzt in eigenen Plänen als ICE verkehren) nicht so grundsätzlich von IC-Wagen unterscheiden, und die sind für 220km/h zugelassen, genau wie die beiden Loks 101 130 und 131. Da ist also noch Platz, und am Rande der Kapazität war das nicht.Dann war er ja seeehr zügig unterwegs, quasi am Rand seiner Kapazität.
Dat is wohl wahr.Das da nichts passiert ist, war wirklich Glück.
André
Insofern ist es total wumpe, weil der Fahrgast sein Vertrauen nicht aus der Reihung des Zuges zieht. Mit keine Lust haben hat das sicher nichts zu tun, denn es kostet Geld. Für diese Reihung gabs bestimmt gute Gründe. Möglicherweise wurde der Steuerwagen nur überführt, oder andere Gründe...
Ich versuche mich gerade in den Lokführer zu versetzen, der bei 200 km/h aus den Gleisen fliegt und einen Kilometer lang über die Schwellen holpert. Nur ein Hindernis am Rand oder gar nur ein Zufall hätten genügt und der Überschlag mit anschließender Katastrophe wäre passiert.
Versuch einer Antwort:offene Fragen: Warum bekommt man einen halbwegs geregelten Verkehr auf 3 Gleisen trotz S-Bahn-Ausdünnung nicht hin?
Wieso wird der Nahverkehr, der das Geld bringt (nicht die leeren FF-Züge nach Augsburg) ausgebremst und dazu noch umgeleitet? (Der FF fährt i.d.R. schon wieder direkt). und warum dauert es über zwei Tage, bevor man an einer solch wichtigen Strecke überhaupt anfängt was zu richten? (Davon, dass durch den Rückbau von Infrastruktur wie Gleiswechseln ein solches Nadelöhr erst wirklich weh tut, wollen wir mal gar nicht erst sprechen).
Daniel