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Hobby (Profi) CAD Konstrukteur gesucht

Die freigelegte Wachsform wird dann entweder abgeformt um sie zu vervielfältigen oder geht als verlorenes Modell im Kokillenguss o.ä. flöten.
Als verlorenes Modell aber unbezahlbar :(.
Geht das vervielfältigen relativ problemlos?
 
Da muss ich nochmal nachhaken weil es wie schon gesagt je nach Lage Hinterschneidungen gibt und ich nicht weiß wie gut man die nachbilden kann ohne das zig Wachsrohlinge beim Herrausnehmen an der Negativform zerbrechen. Die Nacharbeit soll ja möglichst nur aus Angüsse abzwicken&glätten und anbauen bestehen.
Ich wollt das Augenmerk auch auf das Verständniss von "preiswertem" Urmodellbau legen.
 
Man hat aus den wachsgedruckten Teil ein Urmodell, welches notfalls nachgearbeitet werden kann, in Silikon abgeformt und dann z.B. mittels Wachsspritzen vervielfältigt werden kann. Wer will kann jetzt das Urmodell um das Maß der thermischen Schwindung größer konstruieren, ein fähiger Giesser kann über die Steuerung der Expansion der Einbettmasse hier auch im Gußprozess notfalls gegenwirken, somit ist das schon ein interessantes Verfahren. Zur Information für Dich, wenn ich Stiftaufbauten direkt modelliere und mir dann im Labor giessen lasse, dann passiert es manchmal, daß diese einen Hauch (0.1 Vol%) zu gross sind und somit nicht passen, wo ist da die Schwindung?

gruss Andreas
 
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