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HILFE: Schnarrende TILLIG-Loks!

- Auslöten der Motorlötfahnen (dabei etwas schräg anheben, damit sich die Lötfahne aus dem Loch in der Platine etwas herausbewegen kann).
Ich nehme so eine kleine Pumpe, mit der sich das Zinn absaugen lässt (gibt's für 5 Euro im Baumarkt).

Andi
 
Ich habe jetzt mal die Platinen meiner beiden Loks gelüftet und die Motorlager ein wenig geölt. Die Geräuschentwicklung ist jetzt akzeptabel, denke ich. Jedenfalls werde ich sie nicht zu Tillig einschicken.

Dafür hat sich aber jetzt ein kleines neues Problem erheben. Auf der einen Seite meiner 118 funktioniert das Rücklicht nicht mehr. Ich weiß aber nicht, ob das vorhin beim Ölen passiert ist oder ob ich den Defekt erst jetzt bemerkt habe. Eigentlich kann es nicht mit dem Ölen zu tun haben, denn es gab keine Erschütterungen o.ä.

Was mir immernoch nicht klar ist, warum die Geräusche in beiden Fahrtrichtungen unterschiedlich sein können. Das ist doch irgendwie nicht logisch?
 
Logisch insofern doch, weil je nach Fahrtrichtung die Getriebewelle(n) mal ins Lager am Ende der Welle reingedrückt werden und mal nicht (Schnecke zieht bzw. schiebt die Welle). Das kann dann zu den hörbaren Unterschieden kommen.
 
Hallo!

Mir fällt noch ein Detail ein. Es kann sein, dass die Aufnahme für die Kardanwelle am Aufsatz von der Schnecke an dem Schnecken/Drehgestellhalter schleift. Das passiert bei der Aufnahme nur in einer Fahrtrichtung. Man kann die Kardanwellenaufnahme allerdings leicht verschieben.

Daniel
 
Hallo.Habe auch eine118 u.119 und habe die Motorlager jeweils mit einem Tropfen relativ teuren Teflonzeugs geschmiert.Die 118 kommt seitdem dicke an meine 65.10 rann in sachen Laufruhe.Bei der 119 hat es nicht ganz soviel gebracht.Vorher probierte ich mit Feinmechanikeröl rum und es hatte garnischt gebracht.Beide Lok`s rollen jetzt schon so ungefähr ein Jahr ohne nachzuschmieren.Gruß.
 
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