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Digital Henning Sound BR 118 Zimo

...Wie ist das eigentlich im Analogen mit diesem Projekt, wo im Digitalen der Sound bzw. dazugehörig die beiden Motoren einzeln zu starten sind? Starten im Analogen beide Motoren, oder fährst du nur mit dem Sound eines Motors?
Wenn ja, wäre dieses Projekt im Grunde erst recht ungeeignet für AnAnalog.Also für mich gibt generell.
Ich spreche wieder nur für mich.

Digitale Maschinen auf einer analogen Anlage machen in meinem Fall nur Probleme.
Auf Grund meiner verbauten Blocksteuerung muss man dann den Trafo weiter aufdrehen.
Ergo, schießen die analogen Loks los und die digitalen schleichen hinterher.

Was den Sound des VT18.16 im analogen Betrieb betrifft.
Wenn man den Trafo vorsichtig aufdreht, startet der Motor. Ich bin mir nicht sicher ob einer oder 2 Motoren dann laufen. So gut hört man das nicht raus, sollten sie parallel doch beide starten. Erhöht man die Fahrstromversorgung, bewegt er sich geschmeidig und der Sound klingt ähnlich. Nur Typhonieren ist halt nicht. Und wenn kein Strom, dann Sound aus. Na gut wie im digitalen auch.

Nein, tut euch eine Soundmaschine im analogen Betrieb nicht an.

Wie gesagt, wir reden vom BR118/VT18.16 Sound.
Ich bin nach wie vor beim Thema.

Aber jetzt verlinke ich doch noch das analoge Video.
So fährt er analog.

 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe viele YouTube videos angeschaut und kurz experimentiert …
- die 28 Punkt Linie definiert
- Lautstärke des Turbo Sounds (CV366) limitiert
- Multiplikator in CV376 herabgesetzt um die F Sounds besser hörbar zu machen

Es ist besser (im Sinne “hörbar ohne Kopfschmerzen”), aber das quitschen als turbo Sound ist halt im Projekt da und damit lässt sich kaum etwas machen. Ich hab noch überlegt ob das runde Piko Lautsprecher auch eine (negative) Rolle spielen könnte.
 
Meiner Erfahrung nach, macht er das.
Da klingen die 10×15 Lautsprecher von fischer-modell.de, ESU oder Zimo deutlich besser, haben vor allem mehr Tiefen, wenngleich da etwas Platz mit dem Fräser geschaffen werden muss.
Anbei mal ein Bild vom eingebauten Lautsprecher mit dem dafür geschaffenen Platz.
Dieser klebt mit dünnem doppelseitigem Klebeband an der Platine.
Hier noch ein Link zum Lautsprecher:

Viele Grüße
Tim
 

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@tokaalex
Da hast Du sicher Recht. Mir ging es aber lediglich um die Idee, für alle die keinen 3D Drucker ihr Eigen nennen, eine Möglichkeit zu nennen etwas ähnliches zu bewerkstelligen.
Nämlich durch die Schallkapsel einmal horizontal durch zu bohren und einen Trinkhalm einzukleben.
Natürlich im passenden Durchmesser, um anschließend die Kardanwelle noch hindurch zu bekommen. Dicht sollten die Klebestellen natürlich auch sein sonst funktioniert die Schallkapsel ja nicht mehr.
Hat jemand, ich weiß halt nicht mehr wer, bei der Roco 132 gemacht. Dort fehlt ja auch so ein bisschen der Platz für eine schöne große Schallkapsel.
Vielleicht finde ich es wieder.....
 
Meiner Erfahrung nach, macht er das.
Da klingen die 10×15 Lautsprecher ... deutlich besser, haben vor allem mehr Tiefen, wenngleich da etwas Platz mit dem Fräser geschaffen werden muss.
Danke! Ich habe bisher nur Zimo 10x15 verwendet, die V180 ist die erste Lok mit einem anderen LS. Die V180er waren meine ersten Soundloks, damals mit dem Piko SUSI Modul. Dann kam die Zimo Umrüstung, aber den Lautsprecher habe ich behalten. Ich baue eine Lok mit Zimo LS um und sage dann Bescheid.
 
Ich glaube "Gunter's Moba" bohrt Schallkapseln auf und klebt Trinkröhrchen ein.
Das hat ein Erfurtes Modulist schon vor mindestens 15 Jahren gemacht, allerdings Messingröhrchen, klingt spitzenmäßig.
Macht Euch nur lustig über mich. 😄
Ich muss recherchieren wer das war. Wenn ich es finde poste ich es.
Ich kenn den Typen, fällt aber unter Datenschutz, daher keine Namensnennung.
....
Nämlich durch die Schallkapsel einmal horizontal durch zu bohren und einen Trinkhalm einzukleben.
....
Das ist ein bissel was anderes.
Ich habe ja auch irgendwo schon mal gesehen, den GA-Motor erst in die Halterung einzuschieben, um danach die Schwungmassen aufzuziehen.

Aber alles Glaubens- und/oder Geschmackssache.
 
Danke! Ich habe bisher nur Zimo 10x15 verwendet...
Wo wir gerade dabei sind...Habe gerade mal ein wenig mit Lautsprechern getestet. Dabei war u.a. auch ein Dumbo von einem anderen, für mich nicht mehr nachvollziehbaren Hersteller/Anbieter (könnte Tams sein) und ein Zimo 10x13x7. Natürlich beide mit Schallkapseln.
Der Zimo 10x13x7 hat dabei ganz locker im Klangvolumen den Dumbo in die Tasche gesteckt. So wie schon bekannt, kommt es wohl doch nicht nur auf die Größe an... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mir in diesem Projekt auffällt, sind die separaten Starts der Motoren (Sound) über 2 F- Tasten.
Ich habe mir gestern das 16Bit-Projekt der BR 118 angeschaut und wenn man den zweiten Dieselmotor einfach mit auf die gleiche F-Taste vom Motor 1 schiebt, funktioniert das beim Start automatisch zeitversetzt mit nur einer F-Taste. Beim Rangieren/Lokfahrt wird dann trotzdem der Motor 2 automatisch deaktiviert. Einzig das Lichtflackern beim Start des Motors bedarf hier eines Scriptes für zwei Motoren und 2x zeitversetztem Flackern...
Die anderen Scripte muss man bei Bedarf sehr vorsichtig auf andere F-Tasten "verschieben", da sie sich in ihrer Funktion zum Teil gegenseitig durch mehrfache unterschiedliche F-Tastenbelegung ausschließen oder beeinflussen.
 
An Scripten mangelt es ja eigentlich nicht bei den neuen Henning- Sounds. Warum dann ausgerechnet für den versetzten Start der Motore kein weiterer Script Einsatz gefunden hat…
Eventuell soll es der Individualität beim Starten Raum geben. Auf Vorbildvideos meine ich festgestellt zu haben, dass die beiden Motoren unterschiedlich in der Zeitabfolge gestartet wurden, je nach Geschwindigkeit des Lokführers sozusagen.

Den Test beide Motorstarts auf eine Taste zu legen, wollte ich auch mal machen, aufgrund Sommerpause aber noch nicht dazu gekommen.
Aber Danke, dass Du es probiert hast und es anscheinend auch grundsätzlich funktioniert.
 
..., dass die beiden Motoren unterschiedlich in der Zeitabfolge gestartet wurden, je nach Geschwindigkeit des Lokführers sozusagen.
...
Und nach Viskosität des Schmieröls. Der Anlasstaster schaltete lediglich die Schmierölvorpumpe ein, der Rest lief automatisch ab.
Gestartet wurde zuerst der hintere (abgewandte) Motor um den Rundlauf auch akustisch wahrnehmen zu können und die Batterien
nicht zu überlasten. Sie hatte ja nur einen Satz von 18 Blöcken mit je drei Zellen. Leistungsabgabe war, wenn ich mich noch recht
entsinne, 260 Ah.
 
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