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Güterwagen-Beladungsbeispiele
- Ersteller modellfan
- Erstellt am
dampfbahner
Foriker
Danke für die Bilder.
Das sieht ziemlich knapp aus mit dem Ring- und dann noch in Magdeburg.
Was ist das für ein Bauteil in Bild 3 und 4?
Das sieht ziemlich knapp aus mit dem Ring- und dann noch in Magdeburg.
Was ist das für ein Bauteil in Bild 3 und 4?
Grypsi
Foriker
kein Bauteil
Hallo,
das dürfte kein Bauteil, sondern ein zusammengeschobener und damit in Überführungsfahrt-Stellung befindlicher Tragschnabelwagen sein.
Grypsi
Hallo,
das dürfte kein Bauteil, sondern ein zusammengeschobener und damit in Überführungsfahrt-Stellung befindlicher Tragschnabelwagen sein.
Grypsi
Tragschnabelwg?
Grypsi, schau mal den Wg genauer an. Das ist ein 6 achsiger Tiefladewg mit gemischten Achslagern/ Radsätzen (vordere Gleitachslager, dahinter Rollenachslager). Der Wg ist sicher nicht mehr im Bestand der DB AG. Bei Magdeburg (Sket) sah man damals auch von der Bahnstrecke solche Wg.
Grypsi, schau mal den Wg genauer an. Das ist ein 6 achsiger Tiefladewg mit gemischten Achslagern/ Radsätzen (vordere Gleitachslager, dahinter Rollenachslager). Der Wg ist sicher nicht mehr im Bestand der DB AG. Bei Magdeburg (Sket) sah man damals auch von der Bahnstrecke solche Wg.
Cyberrailer
Foriker
Wenn das ein Werkwagen ist, braucht der auch keine Bremsen...
Bei uns im Stammwerk haben wir eine Menge Wagen ohne Bremsen.
Hier wird alleine mit einer/mehreren Lok/s gebremst.
Die Ladung könnte ein Gewicht zum Eichen von Gewichtsmessern bei Kranen sein.
Der Wagen ähnelt sehr dem Rokal Schwerlastwagen ...
Ich sehe da nur Rollenlager.
Mario
Bei uns im Stammwerk haben wir eine Menge Wagen ohne Bremsen.
Hier wird alleine mit einer/mehreren Lok/s gebremst.
Die Ladung könnte ein Gewicht zum Eichen von Gewichtsmessern bei Kranen sein.
Der Wagen ähnelt sehr dem Rokal Schwerlastwagen ...
Ich sehe da nur Rollenlager.
Mario
Tiefladewagen
zu Bild nur 3: 1. Achse ist ein Gleitachslager. Der Gehäsedeckel hat eine Einfüllöffnung für das Lageröl. Das Lager unterscheidet sich von den übrigen Achsen. Wenn ich mich richtig entsinne, dürfen gemischte Lagerarten jetzt bei der Bahn nicht zugelassen sein. Hatte bei uns 1994/ 95 2 3achsige Preussen (laufen jetzt bei der Museeumsbahn Minden), die eine Lauffähigkeitsuntersuchung bekommen sollten, nur wegen der gemischten Bauart. Letztendlich wurden diese per Tieflader überrführt, da die Lu geweigert wurde.
Der Tiefladewagen hat in der Tat mal eine Bremsleitung gehabt. Diese kam rechts unter dem Kopfstück heraus (siehe Bild 3). Erkennbar daran, da am Kopfstück noch 2 Löcher für die Befestigung der Verdrehsicherung des Luftabsperrhahns erkennbar sind.
MfG
aus dem Bww
zu Bild nur 3: 1. Achse ist ein Gleitachslager. Der Gehäsedeckel hat eine Einfüllöffnung für das Lageröl. Das Lager unterscheidet sich von den übrigen Achsen. Wenn ich mich richtig entsinne, dürfen gemischte Lagerarten jetzt bei der Bahn nicht zugelassen sein. Hatte bei uns 1994/ 95 2 3achsige Preussen (laufen jetzt bei der Museeumsbahn Minden), die eine Lauffähigkeitsuntersuchung bekommen sollten, nur wegen der gemischten Bauart. Letztendlich wurden diese per Tieflader überrführt, da die Lu geweigert wurde.
Der Tiefladewagen hat in der Tat mal eine Bremsleitung gehabt. Diese kam rechts unter dem Kopfstück heraus (siehe Bild 3). Erkennbar daran, da am Kopfstück noch 2 Löcher für die Befestigung der Verdrehsicherung des Luftabsperrhahns erkennbar sind.
MfG
aus dem Bww
Die ´´Schutzhauben ´´ sind eine Wissenschaft für sich .
Ich habe auf Arbeit Einsicht in Unterlagen voraus sich diese ganze ´´Bekleberei´´ erklärt .
Da geht es nach Versandarten ( PKW,LKW , Schiff ) , Versandstrecke , Schutzfaktor , Ladungsposition auf dem jeweiligen Transportfahrzeug ( direkt hinter der Lok , auf dem Ladungsmittel oben oder unten , usw. ) .
Darin ist auch beantwortet wann ein Fullbodykit ( komplette Schutzhaube ) zu verwenden ist usw .
Was der Mindestladungsschutz ist ( Z.b. Schaumgummipuffer an den Stoßfängern , ... ) und ab wieviel Dach und Haubenfläche man diese mit Folie bekleben muss vorrausgesetzt diese haben einen bestimmten Neigungswinkelbereich ...
Ich habe auf Arbeit Einsicht in Unterlagen voraus sich diese ganze ´´Bekleberei´´ erklärt .
Da geht es nach Versandarten ( PKW,LKW , Schiff ) , Versandstrecke , Schutzfaktor , Ladungsposition auf dem jeweiligen Transportfahrzeug ( direkt hinter der Lok , auf dem Ladungsmittel oben oder unten , usw. ) .
Darin ist auch beantwortet wann ein Fullbodykit ( komplette Schutzhaube ) zu verwenden ist usw .
Was der Mindestladungsschutz ist ( Z.b. Schaumgummipuffer an den Stoßfängern , ... ) und ab wieviel Dach und Haubenfläche man diese mit Folie bekleben muss vorrausgesetzt diese haben einen bestimmten Neigungswinkelbereich ...
V180-Oli
Foriker
Jo, Wissenschaft ist das. Vor allem dann, wenn die Dinger sich lösen und der Zug deswegen gestellt wird. 
Wir sind dann öfters not amused...
Wir sind dann öfters not amused...
Und Objekt: einfacher up! oder teurer Passat (um mal bei VW zu bleiben).
Spreewald-Bahn
Foriker
Ach Quatsch, Peter, schreib mal ruhig.
Statt uns über Problemsucher zu ärgern sollten wir vielleicht bemerken:
Das Bild im Beitrag #296 ist sehr interessant! Der "normale" Container scheint nämlich ein 30'-Container zu sein. Und die sieht man - glaube ich - auch nicht alle Tage. Üblicherweise begegnen mir nur die 20'- und die 40'-Version.
Vielen Dank also für dieses Bild!
Schöne Ostern
Tom
Spreewald-Bahn
Foriker
"Problemsucher"
@ TT-Peter,
"Problem" war wohl der falsche Ausdruck, von mir, dafür.
Du brauchst Dich auch für nichts zu entschuldigen, Du hast ja nichts falsch gemacht und ich habe Dich auch nicht dazu aufgefordert, nichts mehr zu den Bildern zu schreiben, aber es werden öfters Gefahrgut-Container und Container ohne Gefahrgut auf einem Waggon verladen, das ist also etwas ganz Alltägliches
.
@ tom,
was soll ich jetzt eigentlich zu Deinem kleingeschriebenen Kommentar noch schreiben, außer oder doch 
...
Auch ich wünsche allen ein frohes Osterfest (obwohl ich glaube, das der Osterhase dieses Jahr mit einem roten Mantel und einem Rauschebart hier ankommt)
Sven
@ TT-Peter,
"Problem" war wohl der falsche Ausdruck, von mir, dafür.
Du brauchst Dich auch für nichts zu entschuldigen, Du hast ja nichts falsch gemacht und ich habe Dich auch nicht dazu aufgefordert, nichts mehr zu den Bildern zu schreiben, aber es werden öfters Gefahrgut-Container und Container ohne Gefahrgut auf einem Waggon verladen, das ist also etwas ganz Alltägliches
.@ tom,
was soll ich jetzt eigentlich zu Deinem kleingeschriebenen Kommentar noch schreiben, außer
oder doch ...Auch ich wünsche allen ein frohes Osterfest (obwohl ich glaube, das der Osterhase dieses Jahr mit einem roten Mantel und einem Rauschebart hier ankommt)
Sven
xemax
Foriker
Hallo,
so wurden anscheinend IKARUS Busse transportiert:
http://www.youtube.com/watch?v=MYXGv7o0TGg#t=14m28s
Sind das normale Rgs Waggons?
Gruß
Ronny
so wurden anscheinend IKARUS Busse transportiert:
http://www.youtube.com/watch?v=MYXGv7o0TGg#t=14m28s
Sind das normale Rgs Waggons?
Gruß
Ronny
xemax
Foriker
Danke!
Gruß
Ronny
Gruß
Ronny
Bei der Recherche im Internet bin ich auf etwas gestoßen was mich verwirrt .
Die auf Rügen geförderte Kreide wird dort häufig in Talns Wagen ( Selbstentladewagen mit Schwenkdach ) transportiert . Es finden sich aber auch häufig Bilder unter denen steht "Kreidezug " o.Ä. aber dort sind dann Eaos Wagen ( offenen 4 Achser ) zu sehen und zwar ohne Wagendecke ( Abdeckplane ) . Ich dachte immer Kreide ist Nässeempfindlich . Gleiches Phänomen habe ich bei der Rübelandbahn und dem dort verladenen Kalk auch bemerkt . Nur das dort Kalkkübelwagen , Staubsilowagen und offene Selbstentladewagen verwendet werden .
Kann mir jemand den Hintergrund für die mir nicht so ganz logisch erscheinende Wagenauswahl erklären ?
Die auf Rügen geförderte Kreide wird dort häufig in Talns Wagen ( Selbstentladewagen mit Schwenkdach ) transportiert . Es finden sich aber auch häufig Bilder unter denen steht "Kreidezug " o.Ä. aber dort sind dann Eaos Wagen ( offenen 4 Achser ) zu sehen und zwar ohne Wagendecke ( Abdeckplane ) . Ich dachte immer Kreide ist Nässeempfindlich . Gleiches Phänomen habe ich bei der Rübelandbahn und dem dort verladenen Kalk auch bemerkt . Nur das dort Kalkkübelwagen , Staubsilowagen und offene Selbstentladewagen verwendet werden .
Kann mir jemand den Hintergrund für die mir nicht so ganz logisch erscheinende Wagenauswahl erklären ?
chap
Foriker
Man beachte die komplett samt Obergurt nach außen verbogene Seitenwand des vorderen Eaos-Wagens.
Die Ladung - um die es ja eigentlich ging - ist nicht minder interessant. Es müssen diese Bündel also nicht zwangsläufig auf Rungenwagen verladen werden. Schöne Anregung für's Model, Vielen Dank!
Beste Grüße
Tom
Die Ladung - um die es ja eigentlich ging - ist nicht minder interessant. Es müssen diese Bündel also nicht zwangsläufig auf Rungenwagen verladen werden. Schöne Anregung für's Model, Vielen Dank!
Beste Grüße
Tom
Cyberrailer
Foriker
Hallo
Bei uns werden Drahtrollen, die "Schrott" sind, auch in Eaos verladen.
Der Stabler buchsiert den Ring in den Wagen und zieht dann den Dorn raus.
Rums
Mario
Bei uns werden Drahtrollen, die "Schrott" sind, auch in Eaos verladen.
Der Stabler buchsiert den Ring in den Wagen und zieht dann den Dorn raus.
Rums
Mario
V180-Oli
Foriker
DB Schenker fährt seit Mitte Juli 10 Wochen lang immer Montags Betondachbinder von Paderborn nach Walldorf bei Frankfurt.
Die Binder haben jeweils eine ungefähre Länge von 50 Metern und sind etwa 2,5 Meter hoch. Jeder wiegt 88 Tonnen.
Transportiert werden die Teile hochkant auf jeweils 4 Flachwagen in der Konstellation Samms-Rlmmps-Rs-Samms.
Die Binder liegen über zwei Drehschemel nur auf den beiden Samms auf. Der Rlmmps und der Rs sind nur dazwischen, um Abstandhalter zu spielen. Der Binder schwebt über ihnen...
Jeder Zug besteht aus 6 solcher Gruppierungen, transportiert also 6 Dachbinder.
Ein Bild dieser wirklich außergewöhnlichen Zusammenstellung hab ich. Leider ohne Copyright. Da bin ich noch dran. Bei Interesse am Foto bitte per PN melden.
Bilder im Netz hab ich noch keine entdeckt. Das mag auch damit zusammenhängen, dass der Zug erst gegen 19:30 Uhr in Paderborn losfährt und etwa 1 Uhr in der Früh in Walldorf ankommt.
Das wäre mal ne tolle Fuhre auf der Moba!
Die Binder haben jeweils eine ungefähre Länge von 50 Metern und sind etwa 2,5 Meter hoch. Jeder wiegt 88 Tonnen.
Transportiert werden die Teile hochkant auf jeweils 4 Flachwagen in der Konstellation Samms-Rlmmps-Rs-Samms.
Die Binder liegen über zwei Drehschemel nur auf den beiden Samms auf. Der Rlmmps und der Rs sind nur dazwischen, um Abstandhalter zu spielen. Der Binder schwebt über ihnen...
Jeder Zug besteht aus 6 solcher Gruppierungen, transportiert also 6 Dachbinder.
Ein Bild dieser wirklich außergewöhnlichen Zusammenstellung hab ich. Leider ohne Copyright. Da bin ich noch dran. Bei Interesse am Foto bitte per PN melden.
Bilder im Netz hab ich noch keine entdeckt. Das mag auch damit zusammenhängen, dass der Zug erst gegen 19:30 Uhr in Paderborn losfährt und etwa 1 Uhr in der Früh in Walldorf ankommt.
Das wäre mal ne tolle Fuhre auf der Moba!