Grau ist alle Praxis ...oder ?!
Hallo @ all, ich habe diesen Thread mal ausgegraben, weil
m.M. die Melder absolut genial sind und wirklich auch für einen Laien (wie mich!) leicht zu bauen. Danke an den oder die Erfinder dieser Teile!!
So weit so gut aber - ich habe folgende Frage(n) - nach dem zusammen löten war selbstverständlich eine Verdrahtung "on the fly" zum Testen angesagt. Dabei habe ich die Testlok (BR44 ROCO) daraufgestellt und erst bei betätigen des Fahrreglers der Multimaus zeigte der Melder den Stromfluß an der Kontroll-LED an! An den Melder habe ich ein monostabiles Relais gehängt, was zwischen Fahr- und Bremsstrom schaltet. Beim Erreichen der Fahrstufe 0, beim abbremsen, fiel das Relais wieder ab, da der Baustein ja die Lok nicht mehr erkennt und zieht sofort wieder an da ja plötzlich eine Lok wieder da ist, was sich mit Dauer-Klicken unschön bemerkbar machte! Also egal wie, beim Stillstand oder beim Bremsen -FS 0- ging die LED aus!
Da dieser Test weniger schön verlaufen ist habe ich mir etwas mehr Mühe beim verdrahten gemacht; nun ist es so:
Die Lok(s) werden schon beim Aufgleisen im betreffenden Abschnitt vom Baustein erkannt, ohne Fahrstufe und ohne Licht/Verbraucher. Die LED für diesen Abschnitt leuchtet. Beim überfahren des zweiten Meldeabschnitts, da wo das Relais dranhängt, zieht jetzt das Relais an und bleibt bis zu einer Stromunterbrechung klaglos in dieser Stellung (LED leuchtet dann auch für den zweiten Abschnitt). Die Lok bremst ganz normal und wird auch im Stillstand, ohne weitere Verbraucher erkannt.
Nun meine Frage, welche Reaktion des Melders ist die normale? Und wenn der erste Fall normal ist, kann man in den Bremsstromkreis einen Widerstand zwischen die beiden Drähte schalten, der, ähnlich einer Widerstandsachse einen Verbraucher simuliert und wie groß müsste/sollte dieser vom Ohm-Wert her sein?
Vielen Dank im voraus und einen schönen Tag noch wünscht Ep.III