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Gleisbesetztmelder

.....
Mal auf der Zunge zergehen lassen. Und dann wohl off-Board weiterspinnen ...

Ja, damit ist das Tor zur Hölle/EStw offen.
Das haben wir aber schon vor Wochen in der Liste diskutiert. :allesgut:
Ich hab ja damals schon zu Jochen gesagt: Das ist wie mit dem Waffengesetz. Man sollte es haben, muss deswegen aber nicht schießen. Oder wie man früher sang:"Ich würde, wenn ich wüßte, daß ich könnte".
Und nun kann man sagen:"Yes we can!" :fasziniert:

Grüße ralf_2
 
Moin Ralf,

achso ? Hab ich wieder mal nicht mitbekommen. Naja, bei >6000 ungelesenen TT-Modul Mail Nachrichten kein Wunder.
Manchmal kommt nach der Arbeit halt ... nichts mehr ...
Danke für den Wink!
Ok, ich werde mal in der Vergangenheit suchen und später dann mit Jochen drüber schwatzen gehen.
 
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Hallo,

ich mach jetzt hier noch mal ganz frech Werbung :) und hoffe man nimmt mir das nicht übel.
Die Platinen sind ab sofort bei der www.digitalzentrale.de zu bestellen.

Es gibt wie schon im vorhergehenden Eintrag beschrieben 3 Bestellvarianten:

Bestellnummer 462000 - nur die Platine
Bestellnummer 462001 - Platine und 2 Stromwandlerspulen Talema AS-100
Bestellnummer 462002 - kompletter Bausatz mit allen Bauteilen

Zu finden in den Neuheiten 2013 oder im Bereich Modulbau.

Es sei noch mal dran erinnert dass die Platine so wie sie ist ohne Zusatzschaltung NICHT! für den Analogbetrieb gedacht ist, wer sie analog einsetzen möchte muss die von Heizer hier vorgestellte Zusatzschaltung aufbauen. Ob ich da noch was als Platine für mache muss ich mal sehen.

Außerdem ist bei der Digitalzentrale auch noch mal die Bauanleitung verlinkt - in einer Version mit etwas schöneren Bildern als hier im Board, weil ich da nicht die Größenbeschränkung habe wie hier. Inhaltlich steht aber nichts anderes drin :)

Wer also Interesse an der Platine hat der kann sich an die Digitalzentrale wenden.


Gruß

Jochen
 
Grau ist alle Praxis ...oder ?!

Hallo @ all, ich habe diesen Thread mal ausgegraben, weil
m.M. die Melder absolut genial sind und wirklich auch für einen Laien (wie mich!) leicht zu bauen. Danke an den oder die Erfinder dieser Teile!!
So weit so gut aber - ich habe folgende Frage(n) - nach dem zusammen löten war selbstverständlich eine Verdrahtung "on the fly" zum Testen angesagt. Dabei habe ich die Testlok (BR44 ROCO) daraufgestellt und erst bei betätigen des Fahrreglers der Multimaus zeigte der Melder den Stromfluß an der Kontroll-LED an! An den Melder habe ich ein monostabiles Relais gehängt, was zwischen Fahr- und Bremsstrom schaltet. Beim Erreichen der Fahrstufe 0, beim abbremsen, fiel das Relais wieder ab, da der Baustein ja die Lok nicht mehr erkennt und zieht sofort wieder an da ja plötzlich eine Lok wieder da ist, was sich mit Dauer-Klicken unschön bemerkbar machte! Also egal wie, beim Stillstand oder beim Bremsen -FS 0- ging die LED aus!

Da dieser Test weniger schön verlaufen ist habe ich mir etwas mehr Mühe beim verdrahten gemacht; nun ist es so:
Die Lok(s) werden schon beim Aufgleisen im betreffenden Abschnitt vom Baustein erkannt, ohne Fahrstufe und ohne Licht/Verbraucher. Die LED für diesen Abschnitt leuchtet. Beim überfahren des zweiten Meldeabschnitts, da wo das Relais dranhängt, zieht jetzt das Relais an und bleibt bis zu einer Stromunterbrechung klaglos in dieser Stellung (LED leuchtet dann auch für den zweiten Abschnitt). Die Lok bremst ganz normal und wird auch im Stillstand, ohne weitere Verbraucher erkannt.

Nun meine Frage, welche Reaktion des Melders ist die normale? Und wenn der erste Fall normal ist, kann man in den Bremsstromkreis einen Widerstand zwischen die beiden Drähte schalten, der, ähnlich einer Widerstandsachse einen Verbraucher simuliert und wie groß müsste/sollte dieser vom Ohm-Wert her sein?

Vielen Dank im voraus und einen schönen Tag noch wünscht Ep.III
 
Die zweite Variante ist die normale. Die digitale Lok ist ja schon ein Verbraucher, wenn man sie nur auf das Gleis stellt.
 
Hallo EP.III,

also fliegende Verdrahtung geht bei diesem Teil gar nicht! Für den 1. Test villeicht mal, aber das sollte es dann auch gewesen sein!
R<=16 kOhm führt zum sicheren Schalten. Die meisten schalten auch schon bei 22 kOhm. (Leicht angefeuchteter Finger langt im Normalfall auch. Das hängt dann natürlich von der Qualität des Handschweißes und des hygienischen Zustandes der Finger ... führt jetzt wohl zu weit.- aber bei mir geht's.) Und was noch wichtig ist, es hängt auch von der Qualität des C11 (100nF) ab. MKS oder besser. Schau mal hier, http://www.moba-licht.de/Rubriken/01_Bausaetze/B5011_GBM_Bauart Heizer_2016/B5011_GBM_BA_Heizer.htm in der Anleitung (blau) steht noch viel drin.
Die LED leuchtet, solange ein Kontakt mit dem Verbraucher vorh. ist. Bei kleinem Motor hilft ein zusätzlicher Widerstand am Gleiseingang des Dekoders, hilft gleichzeitig zum Erkennen der ABC-Unsymmetrie.
 
Mal 'ne naive Frage (wenn's um Elektronikschaltungen geht, reicht's bei mir nur für gefährliches Halbwissen):
Aber könnte man nicht etliche Bauteile von Heizers Schaltung durch 'nen fertigen Komparator ersetzen, z.B. LM339?
 
Muss jetzt nochmal doof fragen, aber wo benötigt Deine Schaltung Spannung außerhalb von ±18V? Zumal der LM339 bis 36V arbeiten soll, wenn man mit einer Polarität auskommt, was bei Digitalbetrieb ja der Fall ist.

Entschuldige, dass ich nachhake, aber elektronische Schaltungen sollte man halt komplett verstehen, bevor man sie nachbaut oder gar mit Strom versorgt.
 
warum sind eigentlich die guten Sachen immer in Englisch
Weil man im anglo-amerikanischen Kulturkreis stolz darauf ist, Wissen zu teilen, Mitmenschen bei der Hand zu nehmen und ihnen einen Teil des Weges zu ersparen. Man fühlt sich dort geehrt, wenn man als Experte wahrgenommen wird und bleibt auch bei scheinbar dämlichen Fragen freundlich.
 
Das Ganze ist eine Verstärkerschaltung und keine, die irgendeine Schaltschwelle auswertet. Außerdem kann ein Komparator nichts an Strom und es soll auch ohne Weiteres ein Relais anschließbar sein. Deshalb - erst mal in die Transistorgrundschaltungen hineinschauen und dann Fragen stellen - sie führen dann eher zum Verständnis.
 
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