G 10
Hallo Freunde,
nachdem ich sehr erfolgreich den Bausatz der Köf von Oernel zusammengebaut habe und diese nun fleißig ihren Dienst auf meinen Modulen verrichtet, sollte sie auch etwas zum rangieren bekommen. Da Oernel einen neuen Bausatz des G 10 entwickelt hat, sollte es dieser dann auch sein.
Ich wurde von Oernel zum Testbauen verdonnert
und so sollte es auch gleich los gehen. Schnell musste ich feststellen, das dieser Bausatz nicht mal eben zusammen gebaut ist.
Enthalten sind 3 Ätzplatienen mit teilweise sehr kleinen Teilen, Kupplungskulissen, Decals und eine Bauanleitung. Um den G 10 zu bauen, empfehle ich Bildmaterial oder Fotos immer griffbereit liegen zu haben. Wichtig ist auch gutes Werkzeug! Der Wagen kann geklebt oder gelötet werden, wobei ich der Stabilität wegen das Löten bevorzuge.
Entgegen der Bauanleitung habe ich mit dem Fahrwerk angefangen. Alle Teile lassen sich sehr gut falten, passen genau zueinander und los ging es mit dem verlöten. Kleiner Tipp: bevor die schrägen Verstrebungen eingelötet werden sollte die Kupplungskulisse provisorisch eingepasst werden. Es geht in diesem Bereich eng zu!
Weiter mit dem Wagenkasten. Dort habe ich zuerst viele Kleinteile wie Ladeklappen, Eckverbindungen, Türanschlag, Pufferplatten usw. angelötet, die Wagenkastenverstrebungen und die Endfeldverstrebungen angebracht und dann erst den Wagenkasten zusammengefaltet und gelötet. Die restlichen Eckprofile, Kuppelhaken und die Stirwandprofile lassen den Wagen schon als G 10 erkennen. Etwas kniffliger war der zusammenbau der Tür, dort sollte man eine ruhige Hand haben und den Schritten der Bauanleitung genau folgen. Als nächstes habe ich die Türlaufschienen, die Tür und das Dach angelötet. Zum Schluss wird der Wagen komplettiert mit Griffstangen, Puffer, Schlussscheibenhalter, Trittstufen und den Beschlägen, die ich wegen der Winzigkeit geklebt habe.
Soweit mein kleiner Baubericht vom G 10, auch bei mir fehlt jetzt noch die Lackierung und die Beschriftung.
Mein Fazit: Mit viel Ruhe, etwas Geschick und ca. 30 Bastelstunden entsteht ein super detailgetreuer Güterwagen der kaum Wünsche offen lässt.
Hallo Freunde,
nachdem ich sehr erfolgreich den Bausatz der Köf von Oernel zusammengebaut habe und diese nun fleißig ihren Dienst auf meinen Modulen verrichtet, sollte sie auch etwas zum rangieren bekommen. Da Oernel einen neuen Bausatz des G 10 entwickelt hat, sollte es dieser dann auch sein.
Ich wurde von Oernel zum Testbauen verdonnert
und so sollte es auch gleich los gehen. Schnell musste ich feststellen, das dieser Bausatz nicht mal eben zusammen gebaut ist.Enthalten sind 3 Ätzplatienen mit teilweise sehr kleinen Teilen, Kupplungskulissen, Decals und eine Bauanleitung. Um den G 10 zu bauen, empfehle ich Bildmaterial oder Fotos immer griffbereit liegen zu haben. Wichtig ist auch gutes Werkzeug! Der Wagen kann geklebt oder gelötet werden, wobei ich der Stabilität wegen das Löten bevorzuge.
Entgegen der Bauanleitung habe ich mit dem Fahrwerk angefangen. Alle Teile lassen sich sehr gut falten, passen genau zueinander und los ging es mit dem verlöten. Kleiner Tipp: bevor die schrägen Verstrebungen eingelötet werden sollte die Kupplungskulisse provisorisch eingepasst werden. Es geht in diesem Bereich eng zu!
Weiter mit dem Wagenkasten. Dort habe ich zuerst viele Kleinteile wie Ladeklappen, Eckverbindungen, Türanschlag, Pufferplatten usw. angelötet, die Wagenkastenverstrebungen und die Endfeldverstrebungen angebracht und dann erst den Wagenkasten zusammengefaltet und gelötet. Die restlichen Eckprofile, Kuppelhaken und die Stirwandprofile lassen den Wagen schon als G 10 erkennen. Etwas kniffliger war der zusammenbau der Tür, dort sollte man eine ruhige Hand haben und den Schritten der Bauanleitung genau folgen. Als nächstes habe ich die Türlaufschienen, die Tür und das Dach angelötet. Zum Schluss wird der Wagen komplettiert mit Griffstangen, Puffer, Schlussscheibenhalter, Trittstufen und den Beschlägen, die ich wegen der Winzigkeit geklebt habe.
Soweit mein kleiner Baubericht vom G 10, auch bei mir fehlt jetzt noch die Lackierung und die Beschriftung.
Mein Fazit: Mit viel Ruhe, etwas Geschick und ca. 30 Bastelstunden entsteht ein super detailgetreuer Güterwagen der kaum Wünsche offen lässt.
