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1. Das geht soweit, dass zwischen Niedespannungsseite und Schutzleiter ein zweippliger Spannungsprüfer eine Spannung bei lastloser Prüfung anzeigt.
2. Ein konventioneller Transformator mit getrennten Wicklungen und Übertragung des Energieflusses durch Eisenkerrn und Magnetfeld ist immer noch am sichersten wenn er nicht gerade ins Wasser fällt.
3. Schaltnetzteile .... wie nah Ober- und Niederspannungselektronik beieinanderliegen.... Das ist technisch erforderlich steuert doch die Selundärseite die Primärseite eines Schaltnettzteils über Optokoppler z.B..
zu 1. Das passiert auch am FZ1 u.ä... bedingt durch parasitäre Kapazitäten ...(hauptsächlich Wicklungskapazität)
zu 2. Im SNT ist auch ein Trafo mit getrennten Wicklungen und magnetischer Kopplung enthalten .... arbeitet nur nicht mit 50Hz sondern mit 20kHz - xxMHz ...
zu 3. Die Anforderungen an diese dort eingesetzten Optokoppler sind aber ziemlich extrem bezüglich Isol.-Spannung und Kriechstrecken .... die sind i.d.R. extra dafür zertifiziert ...