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Frage zur neuen BR132

Hans Spass schrieb:
An wen soll ich mich nun wenden, wenn der Händler sich nicht mehr meldet - an Roco direkt, oder soll ich dem Vertreter, welcher hier gleich um die Ecke wohnt mal auf die Füße o.ä. treten - dabei muß ich wohlwissend eingestehen, dass ja weder der Händler noch der Vertreter dafür etwas kann.

Mag sein, dass die nix dafür können aber Vertragspartner ist der Händler. Der muß sich mit Roco auseinandersetzen. Denn Roco vertreibt ja nicht direkt an Endkunden.
Und wenn der sich nicht meldet, dann musst Du wohl dahin.
Für mich wäre es allerdings die letzte Bestellung bei diesem Händler...

Gruß vom Rhein
Lokwolf
 
Hans Spass schrieb:
warum mancher Decoder funktioniert und mancher nicht, könnte ebenfalls ein Platinenproblem sein, dies werde ich heute Nachmittag testen, habe da so einen Gedanken, welcher sich aber erst noch bestätigen muß.

Hallo,

habe den obigen Test durchgeführt und mein Verdacht hat sich leider nicht bestätigt. Ich behaupte somit das Gegenteil oder am besten gar nix mehr :nixweiss:

Hans
 
Hans Spass schrieb:
Hallo,

habe den obigen Test durchgeführt und mein Verdacht hat sich leider nicht bestätigt. Ich behaupte somit das Gegenteil oder am besten gar nix mehr :nixweiss:

Hans

Schade, denn 50 - 200 Ohm am Programmiergleis haben meine "Quitierungsprobleme" mit Tran Decodern in den Ludis nicht gelöst.
 
So nach langer Zeit, konnte ich mich mal wieder meinem Problem zuwenden. Habe einfach mal als Spannungsversorgung für meine Lenzzentrale LZ100 einen guten alten FZ1 genommen. Und siehe da die Programmierprobleme mit Err98 sind weg :nixweiss: . Alten Trafo wieder an dei Zentrale, der selbe Mist, FZ1 wieder ran und es geht :) . Ich hoffe das war es auch. Lenz Gold Mini Decoder hatten in meinen Ludis übrigens den selben Effekt wie die von CT-Elektronik = ERR98 auf dem Handregler.
 
Br232/234 & Dcx74

Hallo Leute,

nachdem ich nun den ganzen Beitrag zweimal gelesen und immer noch keine Lösung des Problems gefunden hab, muss ich auch was dazu schildern.
Als erstes die techn. Details:
Lok BR232 & BR234 im Analogbetrieb 100%ig ok
LZV100 V.35
Handregler LH100 V.30
DCX74 V.??

Zweitens, was ist nun los:
Das Programmieren auf dem Programmiergleis klappt, sowohl Auslesen als auch Schreiben der CV's.
Was nicht funktioniert ist sowohl das Fahren, als auch das Licht (natürlich steht sie dabei nicht mehr auf dem Programmiergleis...).
Dann mal den Decoder in die 234 und siehe da, ich habe bei beiden Loks das gleiche Problem.
Eine Fahrt mit ner BR218 und ner TE1 klappte ohne Probleme, also sollte die Zentrale auch in diesem Bereich i.O. sein.
Hat nun schon jemand eine Lösung gefunden oder laßt ihr eure Ludis alle stehen??

MfG Patrick
 
Hi Patrick,
Das Programmieren auf dem Programmiergleis klappt
macht sie auch den typischen Ruck nach dem programmieren?
Irgendwie liest sich das wie ein verkehrt herum eingesteckter Decoder...

Andererseits - gab es da nicht mal ein Problem mit der Leiterplatte?
 
Hallo,

ja sie zuckt auch nach dem Programmieren.
Wenn den Decoder auf z.B. eine neue Adresse programmiere, kann ich diese dann anschließend auch auslesen.
Der Decoder ist schon richtig rum, die Anschlüsse kann man sich ja anhand der Leiterplatte und unter zuhilfenahme eines Meßgerätes ermitteln. Bei mir ist es wie folgt: Wenn die Lok vor mir steht und die Schnittstelle nach links zeigt sind unten die beiden Anschlüsse für den Motor, die beiden mittleren fürs Gleis und oben die beiden für das Licht. Oder hat da jemand was anderes raus?

Wenn es da Probleme mit der Leiterplatte gibt/gab, wie wurden diese bisher gelöst?

MfG Patrick
 
@atrick - nächste Frage:

1. wie verhält sich dieser Decoder in einer anderen Lok ?
2. wie verhält sich ein anderer Decoder in Deinen 232/234 ?

und ich nehme an, dass Du bereits durch Auslesen geprüft hast:
3. dass CV19 = 0 ist
4. dass CV29 = 2 ist
5. dass Du eine kurze Adresse in CV1 eingestellt hast und diese auch auslesen kannst
6. dass Du den Decoder mit Schreiben von CV8=8 oder CV1=0 in den Reset schickst und er danach auf der werksmässigen Einstellung mit Adresse 3 ansprechbar ist

?

Bitte gehe diese Liste exakt durch, und Du wirst mehr wissen.
 
Hallo Steffen E,

Gleich mal die ersten Antworten:

zu 1.: hab den Decoder auch mal in ne BR120 gesteckt. Hier genau das gleiche. Programmieren JA, Fahren NEIN. Hab auch mal den CV29 umprogrammiert auf Fahren analog und digital; mit der Folge bei gestecktem Decoder fuhr die BR120 auch im Analobetrieb. Bei der 232 hab ich den Analogbetrieb mit Decoder noch nicht probiert.

zu 2.: einen anderen Decoder kann ich z.Zt. in der 232/234 nicht probieren, da ich keinen anderen mit Schnittstelle hier habe.

zu 3.-6.: kommen die Ergebnisse heute abend.

MfG Patrick
 
Hi Patrick,

sehr gut.
1. sagt doch schon aus, dass wohl der Decoder ein Problem hat, wenn er sich in verschiedenen Loks gleich verhält. Also wird es an der 232 und 234 nicht liegen, wenn die 120 die gleichen Probleme macht.

2. - schade, das wäre der Gegenausschluss für 1. gewesen. Aber das ist auch so schon deutlich.

bin auch auf Deine Ergebnisse von 3.-6. gespannt. Da drin muss der Hund begraben sein ... !!!
 
HallO!
Wenn der Decoder in beiden Loks nicht will,
hilft vielleicht ein Reset auf Werkseinstellungen.
Mfg Uller
Edit: hät vielleicht auch alles lesen sollen, stand schon drin...
 
Hallo,

nun bin ich schon den ganzes Stück weiter gekommen....
Die Decoder sind korrekt eingebaut, was auch nur logisch erscheint denn das Programmieren funktioniert ja.
Nach einem Reset des Decoder fuhr nun die Lok auch... :freude:
Die Ursache war/ist ist folgende:
Nach Werkseinstellungen nur die Adresse auf eine dreistellige Zahl geänder und schon fährt die Lok nicht und Beleuchtung funktioniert auch nicht mehr. Das Phänomen ist wiederholbar und ab der Adresse 100 wenn man diese ins CV1 schreibt (bis 128 sollte ja eigendlich gehen). Schreib ich wieder 99 rein ist alles wieder in Ordnung.

Nun die Preisfrage: wie vergebt ihr die Adressen oberhalb von 99??

Achso: Decoder DCX74 V.33 und nicht abhängig von der Roco232. Habs mit dem gleichen Ergebnis auch bei einer 120er von Tillig probiert.

Und noch ne Anmerkung zu den 232/234ern, habe beim durchschauen bemerkt, daß die Bohrungen auf der Platine die die Bereiche A und B wohl trennen sollen nicht immer genau mittig sind. Eventuell hat der eine oder andere hierdurch ein Problem wenn es mit der Lok nicht richtig klappt.

MfG Patrick
 
Hallo Stardampf,

da muss ich dich ein wenig korregieren. Gemäß Betriebsanleitung des Decoders kann man CV1 mit werten von 0-128 beschreiben.
Siehe auch hier auf Seite 10 der Anleitung: http://www.tran.at/Dokumentation/DCX74_lang.pdf

Wenn ich nun CV1 mit dem Wert 100 beschreibe ist es vorbei mit dem Fahren und dem Licht, nix geht mehr. Der Decoder wurde vorher auf Werkseinstellungen zurückgesetzt und somit war auch CV29 Bit 5=0 (auch kontrolliert von mir).

Woran liegt es nun daß bei Werten von 100-128 in CV1 der Decoder nicht mehr will? Ist die Version 33 mist? Hat jemand diesen Fehler mit ner anderen, älteren Version des DCX74 auch?

MfG Patrick
 
bin ja experimentierfreudig und probiere mal weiter indem ich CV17+18 beschreibe und Bit5 im CV 29 setze. Der Wert für CV1 sollte damit ja Nebensache wwerden, oder diesen lieber auf 3 zurücksetzen? Mal sehen ob dann dieser Fehler wieder auftritt...

EDIT: Hab mal die Anleitung eines Lenz-Decoders Gold-Mini im Netz studiert und hier steht CV1 kann ich zwar von 0-127 Programieren aber nur für zweistellige Adressen. Werde also das mal mit CV17&18 probieren.

MfG Patrick
 
Laut NMRA geht der erweiterte Bereich der kurzen Adressen zwar von 1 bis 127, aber viele Digitalsysteme (sprich Zentralen) können nur 1-99 (z.B. Roco Lokmaus).

Empfohlen ist von Decoderherstellern wie auch von Systemanbietern jedoch das Verwenden des Bereiches von 1-99.

Achtung Spekulation: Ich kann Dir aus dem Kopf nicht sagen, wie das Datenformat aufgebaut ist, aber es ist gut möglich, dass einige Zentralen ab Adresse 100 die Adresse bereits anders senden. Ich halte es für möglich, dass für lange Adressen (da die ja später erst normiert wurden) eine Protokollerweiterung gemacht wurde, die einen Verweis und einen Extra-Raum dafür schafft, um die zu übertragen. Wenn nun die Zentrale eine Adresse 100 bereits darin sendet, dann wird der Decoder feststellen: ich habe CV29 Bit5=0, also geht mich das nix an, weil ich nur auf kurze Adressen höre.
Wir hatten das glaube mal mit einem Twincenter gehabt, ich kann mich aber nur noch vage daran erinnern. Deshalb auch nur als Vermutung.

Und mein Tip: lass alle Adressen oberhalb 99 weg, es sei denn, Dein System verkraftet vierstellige Adressen. Denn das von Dir geschilderte Symptom (fährt nicht, und auch kein Licht) sagt auf jeden Fall eindeutig, das sich der Decoder nicht angesprochen fühlt.

Kannst ja die 100 mal gemäß Umrechnungstabelle in CV17/18 abbilden, CV29 umsetzen (von 2 auf 34) und dann testen, ob Du die Lok mit der 100 steuern kannst. Was dann in CV1 steht, ist vollkommen egal !!!
 
Hi allemann,
gerade fiel mir ein - ich hatte das Problem auch schon mal - aber anders'rum.
Ich wollte eine Lok auf die vierstellige Adresse 0110 programmieren - ohne Erfolg. Nun heißt sie 110 (CV 29 ist "2") und ist meine bisher einzige Lok ohne vierstellige Adresse...

System:.....Uhlenbrock DAISY,
Decoder:....Kühn N 025
 
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