Falsch verschrieben,
Sorry! Etwa 18m benötige ich.Werde nach Einzelteile schauen. Das alte Gleismaterial ist ab.
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Frage nach dem Standardgleis...
- Ersteller teetee
- Erstellt am
Falsch verschrieben,
Sorry! Etwa 18m benötige ich.Werde nach Einzelteile schauen. Das alte Gleismaterial ist ab.
Hallo,
das aktuell beste Angebot ist immer noch: Tillig Modellbahngalerie
Einfach verbilligt umtauschen. Wenn ich es in einem anderen Thread richtig verstanden habe, dann gibt es das Angebot alle Jahre wieder.
das aktuell beste Angebot ist immer noch: Tillig Modellbahngalerie
Einfach verbilligt umtauschen. Wenn ich es in einem anderen Thread richtig verstanden habe, dann gibt es das Angebot alle Jahre wieder.
Nicht schlecht!
Lassen sich eigentlich mit den Verbindern der Tillig - Gleise (und ähnliche) Gleisabschnitte für nachträgliche Änderungen einfacher wieder herausnehmen als beim BTTB-Gleis?
Beim BTTB-Gleis ist eine Gleisdemontage in einer fertigen Anlage ja nicht so einfach möglich, da alles ineinander gesteckt ist und daher immer großräumiger demontiert werden muss um das betreffende Gleisteil frei zu bekommen.
Lassen sich eigentlich mit den Verbindern der Tillig - Gleise (und ähnliche) Gleisabschnitte für nachträgliche Änderungen einfacher wieder herausnehmen als beim BTTB-Gleis?
Beim BTTB-Gleis ist eine Gleisdemontage in einer fertigen Anlage ja nicht so einfach möglich, da alles ineinander gesteckt ist und daher immer großräumiger demontiert werden muss um das betreffende Gleisteil frei zu bekommen.
michael60
Foriker
Ich habe Schwellenband und die Gleisprofile verwendet.
schwellenband gibs in verschiedene Radien.
Dabei hat man keine Probleme mit zu engen Radien. nur das reinschieben der Schiene ist nicht einfach.
schwellenband gibs in verschiedene Radien.
Dabei hat man keine Probleme mit zu engen Radien. nur das reinschieben der Schiene ist nicht einfach.
Wenn man den Schienenfuß des Gleisprofiles leicht anspitzt mit einer feinen Feile und entgratet, dann wird das anfedeln wesentlich einfacher. Bei Radien vorbiegen, das wurde aber auch schon erwähnt.
Demontage des neuen Systemes geht dann einfacher, wenn man ein Kleineisen mehr entfernt, damit kann man Gleisverbinder auch schieben - aber nicht die Isolierverbinder. So kann man auch Brücken zum einsetzen bauen, Gleisverbinder zurück schieben, Brücke raus, Brücke rein und Gleisverbinder wieder vor. Habe ich schon bei so mancher Sache verwendet.
Demontage des neuen Systemes geht dann einfacher, wenn man ein Kleineisen mehr entfernt, damit kann man Gleisverbinder auch schieben - aber nicht die Isolierverbinder. So kann man auch Brücken zum einsetzen bauen, Gleisverbinder zurück schieben, Brücke raus, Brücke rein und Gleisverbinder wieder vor. Habe ich schon bei so mancher Sache verwendet.
amazist
Foriker
Gebogenes Schwellenband kann man auch im Radius ändern, man muss nur jeden zweiten Schwellensteg auf der Innenseite durchzwicken, dann wird der Radius größer und man kann auch einen Übergangsbogen aus der Kurve in die Gerade realisieren. Bitte nicht den umgekehrten Weg gehen und große Radien durch trennen der Aussenstege in kleinere verwandeln.
Warum nicht ?
michael60
Foriker
Wäre ein Notlösung, müsste man mehrere kleinere Schnitte mit ,n Dremel machen.
lichti
Foriker
Der Hinweise ist völlig richtig. Der Abstand der Schwellen würde damit auf der Außenseite des Bogens zu groß werden.
Hallo,
ich möchte auch meinen Senf mal dazugeben
Ich habe mir 20 Stück Flexgleis HS ( Holzschwelle ) für 99,50 € in der Bucht besorgt, diesen Preis finde ich ganz ok, da es auch noch Versandkostenfrei geschickt wird.
Das alte BTTB Gleis habe ich auch von meiner Anlage verbannt.
ich möchte auch meinen Senf mal dazugeben
Ich habe mir 20 Stück Flexgleis HS ( Holzschwelle ) für 99,50 € in der Bucht besorgt, diesen Preis finde ich ganz ok, da es auch noch Versandkostenfrei geschickt wird.
Das alte BTTB Gleis habe ich auch von meiner Anlage verbannt.
Gut, wieder viel gelernt!
Thema Weichen: Muss ich mir eigentlich bei der Flexgleisverlegung Gedanken machen ob später eventuell irgendwo Weichen nachgerüstet werden?
Sodass ich an diesen Stellen nicht irgendeinen Radius biegen darf sondern einen erhältlichen Weichenradius legen muß, damit später da auch eine erhältliche Weiche mit ihrer Biegung rein passt? Oder sind Weichen prinzipiell auch "Flex" sodass die angepasst werden können?
Thema Weichen: Muss ich mir eigentlich bei der Flexgleisverlegung Gedanken machen ob später eventuell irgendwo Weichen nachgerüstet werden?
Sodass ich an diesen Stellen nicht irgendeinen Radius biegen darf sondern einen erhältlichen Weichenradius legen muß, damit später da auch eine erhältliche Weiche mit ihrer Biegung rein passt? Oder sind Weichen prinzipiell auch "Flex" sodass die angepasst werden können?
Zuletzt bearbeitet:
LiwiTT
Foriker
Leicht quetschen reicht völlig - z.B. mit einer Rundzange.
amazist
Foriker
Das ist ein Grund, beim verkleinern des kleinsten Radius durch weiten des Aussenbogens kann es auch zu zwaengen starrer Fahrgestelle kommen. U.u.zur Spurverringerung.
Ralf_2
Foriker
Moin,
ich verstehe die Radiendiskussion nicht. Bei einer Wendel ist doch technisch bedingt folgendes vorgegeben:
Voraussetzungen:
1) Die Steigung soll nicht über 3% liegen, sonst gibt es Schwierigkeiten mit der Traktion.
2) Es müssen pro "Umdrehung" der Wendel ca 5 cm Höhengewinn erzielt werden, falls Oberleitung nachgerüstet werden soll, sind mindestens 55 mm sinnvoll. Siehe hierzu die NEM (unter Links hier leicht zu finden)
Daraus ergibt sich, wenn ich bei 3% Steigung eine Höhendifferenz von 55 mm erreichen will eine notwendige Gleislänge von
55mm / 0,03 = 1,833 m
für diese Länge ergibt sich demnach ein Radius von
R = 1,833 / 2 x 3,14 ~ 300 mm
Das sollte der engste Radius sein - wenn man geschickt vorgeht, wird der engere Radius vorwiegend bergab befahren.
Die benötigten Gleise mit Radien 310 und 353 (als Parallelkreis) finden sich im Tillig-System.
Da braucht man nix quetschen oder auftrennen.
Gerade Anfängern sei empfohlen, vorgefertigtes Material aus einem System zu verwenden. Bei gesammelter Erfahrung kann man dann auch gern selbst etwas erfinden. Man wird aber schnell lernen, wo die Grenzen des Systems Rad/Schiene/Traktion sind.
Man kann natürlich auch die Geometrie und Mechanik ignorieren und irgendwas bauen. Freude wird man nicht daran haben. Auch die Kinder nicht.
Grüße Ralf
ich verstehe die Radiendiskussion nicht. Bei einer Wendel ist doch technisch bedingt folgendes vorgegeben:
Voraussetzungen:
1) Die Steigung soll nicht über 3% liegen, sonst gibt es Schwierigkeiten mit der Traktion.
2) Es müssen pro "Umdrehung" der Wendel ca 5 cm Höhengewinn erzielt werden, falls Oberleitung nachgerüstet werden soll, sind mindestens 55 mm sinnvoll. Siehe hierzu die NEM (unter Links hier leicht zu finden)
Daraus ergibt sich, wenn ich bei 3% Steigung eine Höhendifferenz von 55 mm erreichen will eine notwendige Gleislänge von
55mm / 0,03 = 1,833 m
für diese Länge ergibt sich demnach ein Radius von
R = 1,833 / 2 x 3,14 ~ 300 mm
Das sollte der engste Radius sein - wenn man geschickt vorgeht, wird der engere Radius vorwiegend bergab befahren.
Die benötigten Gleise mit Radien 310 und 353 (als Parallelkreis) finden sich im Tillig-System.
Da braucht man nix quetschen oder auftrennen.
Gerade Anfängern sei empfohlen, vorgefertigtes Material aus einem System zu verwenden. Bei gesammelter Erfahrung kann man dann auch gern selbst etwas erfinden. Man wird aber schnell lernen, wo die Grenzen des Systems Rad/Schiene/Traktion sind.
Man kann natürlich auch die Geometrie und Mechanik ignorieren und irgendwas bauen. Freude wird man nicht daran haben. Auch die Kinder nicht.
Grüße Ralf
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Damit ist aber nicht so einfach, so einen versetzten Aufbau wie in post #1 zu erstellen.
Zumindest im Nicht-Sichtbaren-Bereich. Im sichtbaren würde ich die Kleineisen erst bei Bedarf abschneiden.
Ich dachte schon, bei Übergangsradien aus einer Geraden eine Kurve machen. Das ist nämlich sehr wohl zulässig. Ich (!) würde von beiden Seiten rangehen.
@Kork: ich finde Kork völlig überbewertet. Das PreisWerteste, was ich finden konnte, sind die weißen Schaumfolien, in denen z.B. Tillig seine Weichen (und bestimmt auch tausende andere Sachen mehr) verpackt. Billig, dämmen viel besser als Kork und sind über die Fläche trotzdem stabil. Aber bitte die Gleise nicht anschrauben/-nageln, sondern einen elastisch bleibenden, wasserlöslichen Kleber (Teppichfixierung
) nehmen.
Frontera
*Ehrenmitglied*
Wozu diese Tipps? Die "Wendel" existiert doch bereits, wie in Beitrag #1 zu sehen ist. Es geht eigentlich nur noch um die Art der Gleise die darauf verbaut werden sollen.
Ralf_2
Foriker
Kann es sein, dass hier ein Missverständnis vorliegt?
Es war meiner Ansicht nach diese halbdurchsichtige Folie (Bild) gemeint. Die krümelt nicht. Feuer? Keine Ahnung - ist aber Kunststoff und somit auch nicht feuerfester als die Modellbahn selbst.
Grüße Ralf
Anhänge
Zuletzt bearbeitet:
@Ralf_2
Wenn Du das Material meinst, gut, das ist nicht so krümlich, dann lag in der Tat ein Missverständnis vor. Ich hatte schon die Vermutung, dass Du die dünne Platten meinst, die gern zwischen gelegt werden. Wie es sich mit dem Material (Bild #46) in Richtung feuergefährlich verhält, weiß ich auch nicht genau - die weißen Platten zählen aber schon in Richtung leicht entflammbar und sollten zumindest mit geeignetem Material kaschiert werden, so dass sie nur schwer mit Flamme (z.B.: Gaslötkolben) und/oder Glut in Kontakt kommen.
Wenn Du das Material meinst, gut, das ist nicht so krümlich, dann lag in der Tat ein Missverständnis vor. Ich hatte schon die Vermutung, dass Du die dünne Platten meinst, die gern zwischen gelegt werden. Wie es sich mit dem Material (Bild #46) in Richtung feuergefährlich verhält, weiß ich auch nicht genau - die weißen Platten zählen aber schon in Richtung leicht entflammbar und sollten zumindest mit geeignetem Material kaschiert werden, so dass sie nur schwer mit Flamme (z.B.: Gaslötkolben) und/oder Glut in Kontakt kommen.
152 032-9
Foriker
Muß ich da jetzt auch Papphäuser, Natursträucher usw. auf der Modellbahn mit einer Spritzasbestschicht versehen und eine schwer entflammbare, vor Asbestfasern schützende Folie überstülpen?
Bei den Platten hast Du zwar konkret betrachtet recht, aber dann müßtest Du auch die halbe Wohnung ausräumen, um leicht entflammbare Gegenstände zu vermeiden.
MfG
Bei den Platten hast Du zwar konkret betrachtet recht, aber dann müßtest Du auch die halbe Wohnung ausräumen, um leicht entflammbare Gegenstände zu vermeiden.
MfG