Toni
Foriker
Also doch fast wie beim Käse
, schön "abgelagert"Wir sind gespannt drauf.
War da nicht auch mal eine Feuerwehr für deine Hafenanlage im Gespräch ? Wie weit sind denn dort die Gedankengänge vorangeschritten ?
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Fischereiindustrie der DDR in TT?
- Ersteller TT-Poldij
- Erstellt am
, schön "abgelagert"Wir sind gespannt drauf.
War da nicht auch mal eine Feuerwehr für deine Hafenanlage im Gespräch ? Wie weit sind denn dort die Gedankengänge vorangeschritten ?
TT-Poldij
Foriker
Das ist noch aktuell, hatte nur noch keine Lust auf Figurenschnitzen. Brauch ja Sitzende/Paddelnde fürs SchlauchbootToni schrieb:
@Kasi
Aus dem Kartonbausatz der ROS Gera ist noch nix geworden, muss den erstmal passend verkleinern. Irgendwie hab ich zuviele Bastelprojekte
@Bksig 516
Das Modultreffen in Roßwein ist fest eingeplant, ich komme natürlich ohne Module.
mfg Poldij
Toni
Foriker
Bohr doch ein Loch ins Boot und stell sie rein. Ist dann so eine Art "Schwimmring"...auf Figurenschnitzen. Brauch ja Sitzende/Paddelnde fürs Schlauchboot
Nee, war nur´n Joke. Ja, mit Figürchen aus der Branche schaut es ja derzeitig immer noch sehr mau aus. (mal von den ganz wenigen von Merten abgesehen - 3 verschiedene waren es wohl nur aber keine sitzenden
)Aber da muss man ja nicht unbedingt welche mit voller Ausrüstung nehmen, normale, sitzende Männels sollten da nach einer Farbbehandlung doch auch gehen.Helm und das ganze andere "Geraffel" an Ausrüstung stören beim Boot fahren eh nur. Aus Papier o.ä. noch eine Schwimmweste dranpappen, dann sollte das gehen, denk ich. Paddel sind ja so schwer nicht zu schitzen
Aber erst mal eins nach dem anderen, das "Buddelschiff" braucht ja schließlich auch seine Zeit...
Nordländer
Foriker
Heute mal ein paar Sichtungen aus dem Fischereihafen Rostock. Vom Fischereihafen ist nicht mehr viel übrig, außer ein paar Kutter, die auf Angeltouristen warten oder einem zum Forschungsschiff umfunktionierten Fischlogger sowie den einen oder anderen Fischhändler.
Bild1 bis 3: So kann sieht es im Fischereihafen aktuell aus. Die Luxusyacht "Le Grand Bleu" des russischen Öl - Milliardärs J. Schwidler ist zu Gast. Das Schiff wurde 1996 für den US-Amerikaner P. Allen auf der Vulkan-Werft gebaut und verfügt neben einen Landeplatz für einen Hubschrauber auch über eine Segel- und eine Motoryacht. 2002 wurde die Yacht an den Russen Abramowitsch weiterverkauft und bei HDW in Kiel modernisiert. Abramowitsch verkaufte sie später weiter an seinen Freund Schwidler, da ihm das Schiff zu klein war ("nur" Platz 15 der Superyachten). Was macht so ein Schiff in Rostock? Seit 2009 betreibt Heiner Tamsen (besser bekannt als Luxus-Autohändler in der Nähe von Bremen aus der RTL Doku "Die Autohändler") die Firma TamsenMaritim. Diese befindet sich auf dem ehemaligen Gehlsdorfer Standort der Neptun Werft. Die "Le Grand Bleu" erhält dort eine Inspektion.
Bild 4&5: So könnte der Fischereihafen noch vor Jahrzehnten ausgesehen haben.
Sorry für ein bisschen OT. Die V60 des RFH war auch fleißig unterwegs und hat Holzganzzüge für Stendal zusammengestellt. Hoffentlich stellen die Russen nicht auch den Holzexport - wie beim Getreide - wegen der Waldbrände ein.
Bild1 bis 3: So kann sieht es im Fischereihafen aktuell aus. Die Luxusyacht "Le Grand Bleu" des russischen Öl - Milliardärs J. Schwidler ist zu Gast. Das Schiff wurde 1996 für den US-Amerikaner P. Allen auf der Vulkan-Werft gebaut und verfügt neben einen Landeplatz für einen Hubschrauber auch über eine Segel- und eine Motoryacht. 2002 wurde die Yacht an den Russen Abramowitsch weiterverkauft und bei HDW in Kiel modernisiert. Abramowitsch verkaufte sie später weiter an seinen Freund Schwidler, da ihm das Schiff zu klein war ("nur" Platz 15 der Superyachten). Was macht so ein Schiff in Rostock? Seit 2009 betreibt Heiner Tamsen (besser bekannt als Luxus-Autohändler in der Nähe von Bremen aus der RTL Doku "Die Autohändler") die Firma TamsenMaritim. Diese befindet sich auf dem ehemaligen Gehlsdorfer Standort der Neptun Werft. Die "Le Grand Bleu" erhält dort eine Inspektion.
Bild 4&5: So könnte der Fischereihafen noch vor Jahrzehnten ausgesehen haben.
Sorry für ein bisschen OT. Die V60 des RFH war auch fleißig unterwegs und hat Holzganzzüge für Stendal zusammengestellt. Hoffentlich stellen die Russen nicht auch den Holzexport - wie beim Getreide - wegen der Waldbrände ein.
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Nordländer
Foriker
Kurze Wasserstandsmeldung von der Küste. Ein Teil der alten Backsteinbauten am Kai im Rostocker Fischereihafen ist Opfer der Abrissbagger geworden. Es wird dringend ein weiterer Umschlagplatz für Fracht (Holz und Stückgut) benötigt. Bis August 2011 werden dort 5 Mio. € verbaut. Letztes Jahr wurden dort 1 Mio. t Fracht umgeschlagen, wovon der größte Teil per Bahn an- bzw. abgefahren wurden.