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Feldbahners Bastelbüro - EHB Emsländische Hafenbahn AG, meine Module (fiktiv)

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Naja, Bausatz impliziert ja nicht automatisch den Vertrieb. Aber ich kann mich den anderen nur anschließen, wenn "der andere" nicht ein gestandener Ätzzeichner ist, kann das mit der Lok nur in die Hose gehen. Bei dem Thema weiß ich ausnahmsweise mal wovon ich rede.
 
Hallo Manuel,
sei bei einem Ätbausatz nicht zu Euphorisch, zumal Du diese Art von Bausätzen noch nicht gebaut hast, da kann vieles in die Hose gehen...
Wie bei mir, unten auf den Bildern zu sehen und das war aber nicht der erste Ätzbausatz den ich gebaut habe.
 
Manchmal ist es aber auch ganz gut eben nicht so ganz genau zu wissen auf was man(n) sich bei solchen ehrgeizigen Projekten einlässt.
Ich für meinen Teil weiß nicht ob ich anno dunnemal mein Projekt Teekessel überhaupt angefangen hätte, wenn ich im Vorfeld schon genau gewusst hätte was da auf mich zu kommt!
Will sagen, manchmal kann Unwissenheit auch ein Segen sein :D

@FB,
wenn du es denn unbedingt riskieren willst, nur zu. Dir sollte nur jetzt schon bewusst sein, dass du ne Menge Geduld und Selbstkritik brauchen wirst. Im schlimmsten Fall hast du nach beinahe unzähligen Arbeitsstunden einen Haufen Messingschrott produziert....:boeller:

Grüße Neo
 
Also mein erster Lokbauversuch war ca. 1980 in H0 eine BR50 aus einer BR23 mit 1mm-Sperrholzrahmen und BR55-Radsätzen. Er wurde nie fahrfägig!
Meine ersten Ätzbauteile habe ich 3-4 mal umgezeichnet bis alles passte und es ein Bausatz war.
Ich muß Grischan recht geben, das Neusilber besser zu verarbeiten ist wie Messing und auch den Zweiflern, das man erst mal etwas kleineres in Ätztechnik zu Anfang in angriff nehmen solltest!
 
Natürlich habt ihr ja recht, aber ich wollte trotzdem jetzt nicht mehr aufhören. :allesgut:
Noch könnte man auch Neusilber nehmen, nur was ist billiger?
Wiegesagt, das wäre mein erster Ätzbausatz, aber nicht das erste Metallmodell.


Hier noch eine Fotospielerei von gesternnacht.
Eine frage habe ich dazu: sieht man die Details so besser?

Achja: was haltet ihr von der Schraubenkupplung an der Lok?
Der Rauch ist nur gesteckt und drehbar.
 

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Kannst Du uns nun mal endlich mit Deinen missratenen Kaugummi"modellen" verschonen ???
Wie oft müssen / sollen wir uns denn nun noch diesen Murks ansehen ?
Und Deine Frage ob mal Details nun besser sieht, die kannst Du Dir selber beantworten oder bist Du blind ?
Nichtsaussagende Schwarz / Weißfotos, zum Teil wieder viel zu dunkel mit wieder einer nicht richtig sichtbaren Schraubenkupplung (weil Du gerade nach Der gefragt hast).
Man Junge, was willst Du den für Antworten haben ?
Du solltest Dir mal Gedanken machen welche Rolle Du hier im Forum spielen möchtest.
Ich kann mir durchaus vorstellen dass Du bei den Moderatoren mittlerweile politisches Tagesthema bist. Nicht umsonst verschwindet Dein "Thema" immer wieder aus dem Portal.
Das Beste wäre das "Bastelbüro Feldbahner" wird einfach mal geschlossen und das für längere Zeit.
Das was Du uns hier zumutest ist mittlerweile nicht mehr zu ertragen.
 
So, zumuten tu ich hier niemanden was.
Schau dir doch jetzt erstmal deine Sachen an, aber die vom "ersten" fahrfähigen modell.Achja, du hast ja nur Digital umgerüstet ,Gewichts-, Pufferbohlen Umbauten gemacht.

Deine Frage: "Siehst du das nicht selbst, oder bist du Blind?"

Stehst du vorm Spiegel? Also wer die Kupplung nicht sieht, da weiß ich dann auch nicht mehr......


Hier geht es nicht mehr um meine Eigenbauten, sondern auch über die Bilder im allgemeinen, die habe ich diesmal im Makro gemacht und wollte wissen ob es nun besser sei.
Schwarz-weiß ist dabei nur Spielerei und die Lok dien als Objekt weil "nur sie eine Schraubenkupplung hat" .

Und zudunkel sind sie auch nicht. Da hast du auch so manches schlechtere Bild in deinen Threads.

Aber nun hört endlich auf damit hier wieder zu zumüllen.
Geht das nicht? Einfach nur zum gefragten Objekt was schreiben, hier im falle die Schraubenkupplung. :fasziniert:
 

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Noch könnte man auch Neusilber nehmen, nur was ist billiger?

Der Materialpreis unterscheidet sich nur geringfügig. Das kann man also vernachlässigen. Du solltest nur keine Nickelallergie haben (sowas gibts!), denn das Zeug ist da drinn.

Zur Schraubenkupplung: ich denke da ist auch zu viel Farbe dran. Ich würde sowas brünieren, das kommt besser rüber.
 
Na dann will ich mal GANZ DEUTLICH (wie von Dir gewünscht ;)) etwas zu der Schraubenkupplung schreiben.

Die geht so ganz und gar nicht, viel zu groß und klobig!
(wohl doch eher ein H0-Teil???)

Und aufgrund deines uneinsichtigem Verhaltens (was sich in dem Post ja wieder mal bestätigt) betätige ich jetzt auch endlich den Ignorierbutton.

Ich habe es zumindest erst mal versucht (genau wie einige andere User auch), dies nicht zu tun und mit einigen Hinweisen vielleicht zu erreichen, dass Du irgendwie wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkommst...

Aber wie heißt es so schön?

Da sind Hopfen und Malz verloren ;)

Jetzt hast Du es doch geschafft.

Und Tschüß
 
nur was ist billiger?
Billiger (oder besser preiswerter) wäre das Kaufen eines fertigen Bausatzes. Glaubst du wirklich, dass du als Erster ein fehlerfreies Erstlingswerk ablieferst (besonders nach DER Vorstellung!)? Also (Fehl-)Versuch über (Fehl-)Versuch.
Belichtest und ätzt du selbst? Hast du schon eine technische Grundausstattung dafür? Kostet alles Geld!
Anfang des Jahres wurde im Modelleisenbahner eine Dampflok (fast ausschließlich) aus Papier vorgestellt. Aber dazu benötigt man wieder ein paar Fertigkeiten, ist kein Anfängerwerk. Kannst auch mal hier lesen, dann kannst du etwas vom Aufwand und den Schwierigkeiten erahnen.

Ich hatte damals das ASF von Kuswa als Erstlingswerk zusammengebaut (alternativ tut es auch der SKL, den du anscheind eh nachtrauerst). Das ist sehr gut durchdacht, relativ einfach zusammenzubauen und kostet nicht die Welt (auch wenn es zum Schluss nur für die Tonne sollte). Wenn die Lackierung nicht hinhaut, kann man ihn recht einfach wieder entlacken.

Da deine Bilder ja jetzt schon recht brauchbar sind, noch einen Tipp: fotografiere Original und Modell in der gleichen Perspektive (und etwa gleichem Format) und betrachte die Bilder direkt nebeneinander.
Ist alles kein Teufelswerk (mit entsprechender Übung), aber ausser deinen handwerklichen Fähigkeiten (das kostet nur Zeit) solltest du vor allem deine Fähigkeit zur Selbstkritik verbessern (und das kostet Willen und Einsicht!).
 
Eine frage habe ich dazu: sieht man die Details so besser?
Ja.
Was fällt mir auf?
Beim Wagen: Der Schornstein sitzt schief, ein Entfernen des Spritzgrates hätte der Optik etwas gut getan. Zur Lok, sie wird leider durch ständiges Ablichten und auch durch Bildbearbeitung nicht wirklich hübscher. Die Schraubenkupplung erscheint mir etwas überdimensioniert. Kühn-Dostos liegen Kupplungen in 1:120 bei. Eine Montage derselben an Deiner Lok wäre allerdings wohl Perlen vor die Säue...
Mein Vorschlag zu Ätzversuchen: Beschaffe erst einmal einen Ms/NS-Bausatz Deiner Wahl und versuche ihn zu bauen und zu lackieren. Grischans Ommbu erscheint mir der simpelste, Örnels G10 oder ein BS von Art&Detail wäre wohl das andere Extrem.;)
Im übrigen fände ich es nett, wenn hier Kommentare wie der von Roland TT zukünftig unterblieben, ich vermute Feldbahner wird sie wie bisher geflissentlich ignorieren. Also bei Desinteresse einfach weiter klicken...
 
Hallo TT-Eigenbauerprofis und Fotoexperten,

warum ist der Ton in diesem Thema so aggressiv. Ich finde, dass muss nicht sein…..es ist doch nur ein Hobby. Wenn ich an meine ersten Eigenbauversuche denke, sahen meine Modelle zum Teil auch nicht besser aus. Was war ich damals stolz auf meine Eigenbauten. Also bitte, etwas mehr Toleranz, er fängt doch gerade erst mit dem Selbstbau an. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Hoffentlich lässt er sich nicht entmutigen, denn die Modelle werden mit der Zeit immer besser. Nur Übung macht den Meister.
Das mit den Fotos und der Qualität ist zwar richtig, aber auch ich habe da so meine Probleme.
Die Fotos sind doch schon etwas besser geworden, wenn man so die ersten Bilder von ihm betrachtet.
Kritik ja, aber der Tonfall macht es. Also habt etwas Nachsicht.

An den Feldbahner möchte ich trotzdem auch einen kleinen Hinweis geben. Manche Kritikpunkte die die Experten Dir geben sind richtig und auch gut. Versuche dies doch einmal umzusetzen und Du wirst sehen, manches wird viel einfacher. Lasse Dich nicht entmutigen.
Auch Deine Worte zu den Vorbildern und den Kritikpunkten kann ich nicht ganz nachvollziehen. Es gibt in Richtung Vorbild viele gute Experten. Diesen Leuten gleich das Fachwissen abzusprechen ist nicht richtig und auch nicht gut. Ich arbeite nun schon über 25 Jahre für die Bahn und lerne immer noch das eine oder andere dazu.

Also viel Spaß beim Modellbau……es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Mfg Kühn aus Wittenberg
 
"gesteckter und drehbarer Rauch":romeo:

Ist das nun Serie oder koschtet das etwa Aufpreis ?:braue:
 
Was genau muss man beim 3D druck beachten?
Eingentlich nix Besonderes. Nimm einfach die Erfahrungen (gute übernehmen und schlechte verbessern) aus dem bisherigen Bau von Bausätzen und dem Neubau von Modellen aus Halbzeugen. :traudich:

Ach Stop, die hast du ja noch gar nicht! Also nochmal zurück auf Anfang und Erfahrungen gesammelt!
Alternativ lässt du dir hier alles machen (das funktioniert aber nicht!) oder du nutzt das Try&Error-Prinzip. Das kostet allerdings Geld (und das hast du nicht). Du merkst, irgendwie beisst sich der Hund in den Schwanz (obwohl, das kann meine Katze auch :D), du musst den Knoten an irgendeiner Stelle anfangen zu entwirren. Möglichkeiten gibt es viele, sinnvolle einige. Auswählen und Anfangen musst du selbst.
 
Wieso willst du wegen dem Gewicht bei Metall bleiben ?
Messingbleche sind dünn und leicht, man kann bei nem 3D Druck Platz lassen, z.B Wasserkästen wo man Bleigeichte reinbauten kann.
Ich habe das mal mit dem Druck angestßen, in der Hoffnung das hier auch mal wer dazu was sagt ?
 
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