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Eriks Anfänge oder wie werde ich Profi?

Dann hab ich irgendwie nicht verstanden worums Dir hier geht ...

Du bist in Vorhand.
 
Jungs, ihr seid absulut Spitze.
Das war ein ein Entwurf. 30 Jahre alt. Enstanden ohne jegliche Computer,einfach aus dem Bauch raus. Wahnsinn..........

Das düfte sich so langsam rungesprochen haben.
Wir sind aber im Jahre 2016.
Da gibst außer Facebook, Twitter und Co noch sinnvollere Anwendungen.
Und wenn der 1435er-fan das Programm anwirft, und äußert Bedenken, dann würde ich das sehr ernst nehmen.:allesgut:
 
Hallo liebe Gemeinde,
wenn ich das so lese hier und richtig interpretiere, dann sollte ich alles auf "Null". Und von vorn anfangen.
Da ich nicht beratungsresistent bin , nehme ich den Vorschlag an und beginne von vorn. Die Grundidee lass ich mir aber nicht ausreden.
Ok. soweit so gut.
Welches Planungsprogramm sollte ich denn nun nehmen ?
Winrail ?
Und bitte ,verweist mich nicht auf einen Thread mit 1000 ten Dialogen.
Danke.
 
Bei WinRail biste mit 50 Ästen dabei. Wenn Du das schon hast, dann los, wenn nicht würde ich auch SCARM empfehlen.
Das kost kein Geld, kannst die Entwürfe hier reinstellen da jeder SCARM installieren kann und hatt BTTB-Gleis.
Man kann Grundfläche leicht festlegen, verschiedene Ebenen benutzen und hat ne 3D Darstellung.

Das Problem liegt woanders. Das BTTB-Gleis wurde vor vielen Jahren eingeführt und war damals genau das richtige. Es kamen Bogen- und Doppelkreuzungsweichen dazu und dann wars gut.

Heut haste bedeutend mehr Weichenarten (Geometrie) zur Verfügung. Meines Erachtens ist das Flexgleis eine noch bessere und wichtigere Erfindung. Grad auch bei wenig Platz unverzichtbar. Es gibt sogar Weichen die im gewissen Rahmen biegbar sind.

Nich falsch verstehen, ich will Dir Dein Gleis nicht ausreden. Alles neu zu kaufen kostet richtig Geld. Das ist aber eben Dein Kompromiss.

Dein Gleis kostet Dich nix mehr aber Du bist nicht so flexsibel.
Mit kostet nix mehr, meine ich Geld, Nerven wird es Dich noch genug kosten.

Das mit dem Hobby was nix kostet, hatten wir auch schon mal. Spontan fällt mir da "aus dem Fenster gucken" ein.

Siehs mal anders. Dir schenkt jemand einen Wartburg Baujahr 1976. Äußerlich vom Feinsten anzusehen. Du sagst, billig, meine, fahr ich.
Dann kommt der Onkel beim Tüv und sagt, billig ja, deine ja, fahr ich nein.

Dann stehste vor der selben Frage, Wartburg reparieren oder ersetzen?
BTTB-Gleis verwenden oder ersetzen?
 
Danke für die Tipps. SCRAM habe ich mir runtergeladen.

Tja. Hm.... und nu.....
Ich weis noch nicht ob das mein Ding ist.
Aber Mann lernt ja nie aus..................
 
So viel Material, und hier geht's nur um Theorie. Ein weiser Mann sagte vor nicht allzu langer Zeit: "Nicht quatschen. Machen!" :D

Tja. Hm.... und nu.....
Ich weis noch nicht ob das mein Ding ist.
Die Frage ist, ob's überhaupt nötig ist. Für mich wär's nix, ich plane seit jeher mit Bleistift und Papier. Aber willst du nun eigentlich deinen 1983er-Plan verwirklichen, oder soll es was anderes werden? Maße 2,8x1,6m? Bei den 280m im ersten Beitrag ist dir wohl das Komma verrutscht. ;D

Erik, was ich bis jetzt noch nicht herauslesen konnte: Hast du von dem ganzen Zeug schonmal was aufgebaut, in Betrieb genommen? Funktioniert die ganze Chose? Offensichtlich gefallen dir die Sachen ja. Wenn sie also technisch funktionieren, dann baue damit, bevor du alles wegschmeißt!

Holz hast du anscheinend schon. Vielleicht noch etwas dazu kaufen. Ein oder zwei Tüten Schotter werden dich sicherlich auch nicht gleich in die Privatinsolvenz treiben. Bis du soweit bist, dass nach dem Schottern die eigentliche Landschaftsgestaltung dran wäre, bist du dir selbst im klaren, ob du mit dem alten Material ernsthaft weiter machen willst, oder doch neu anfängst. Da nützt hier alle Theorie nichts.
 
Hallo Erik,

bis jetzt bin ich davon ausgegangen, dass Du Deine ursprüngliche Idee verwirklichen willst. Klingt immer noch so:

Da ich nicht beratungsresistent bin , nehme ich den Vorschlag an und beginne von vorn. Die Grundidee lass ich mir aber nicht ausreden.

Okay. Die Herausforderung: Deine Skizzen sind nicht maßstäblich. Insbesondere Radien und Weichenwinkel gaukeln Dir was vor, was so nicht funktioniert. Das wollte ich mit meinem Bild verdeutlichen. Mehr eigentlich nicht.

Du brauchst nicht unbedingt ein Planungsprogramm.
Ich hab Winrail benutzt, weil ichs habe. Du kannst Scarm nehmen, wenn Du klarkommst und die Einarbeitungsmühe auf Dich nehmen willst..
Kariertes Papier tut es aber einfach auch. Wichtig ist die Nutzung von Lineal, Winkelmesser, Zirkel und die Beachtung der möglichen BTTB-Bauelemente. Aus den Längen 228, 114 und 57 mm bekommt man einfach keine 0,5 m zusammengestückelt. (nur zur Verdeutlichung). Wie Weichenstrassen aussehen können, findest Du u.a. in "Ins richtige Gleis mit der TT-Bahn". Solltest Du das Heft nicht haben, steht es im INet zur Verfügung. Oder in den Waschzetteln in den Weichenpackungen so diese noch originalverpackt.

Oooder Du machst Dir auf dem Wohnzimmertisch (so er denn so groß ist) oder auf dem Fußboden Platz und steckst mit dem vorhandnen Material drauflos und probierst es einfach aus. Noch ein paar Lego- (oder meinethalben PeBe-) Bausteine aus früheren Jahren? Damit kann man auch schon mal vorsichtig (ohne Zugverkehr) die Steigungen testen.
Der Rest findet sich und Du erkennst sicher bald selber, was geht und was nicht.
 
Das geht auch heute noch, ich habe auch so angefangen.
Wenn man aber viel radieren muß (was ich mal voraussetze), sieht das Ergebnis oft recht bescheiden aus.
Ich setze daher auf ein 2D CAD-Programm. Da muß ich zwar auf den ganzen 3D-Schnickschnack verzichten (ersetze ich durch Kopfkino), bin aber deutlich freier bei der Konstruktion, besonders bei den Flexweichen. Hier sind die Gleisstückzusammenschiebeprogramme noch klar im Abseits.

Daß der erste Plan zu unmaßstäblich für eine Umsetzung auf der zur Verfügung stehenden Fläche ist, wurde ja bereits bewiesen. Ein Neustart erscheint also unumgänglich...
 
Guten morgen in die Runde,

mir erging es ähnlich, ich habe nach über 25Jahren meine Kindheit wieder „vererbt“ bekommen. Unmengen an neuem BTTB-Gleis, rollendes Material ohne Ende.
Nach langem überlegen, habe ich mit Hilfe fachkundiger Unterstützung zwei Entscheidungen getroffen:

1. Ich habe mich vom BTTB Gleis getrennt, und bin auf Modellgleis umgestiegen.
2. Alles rollende Material BTTB mit schlechten Eigenschaften habe ich rausgenommen.

Danach habe ich mir Gedanken über das Betriebskonzept gemacht, da mein Lokpark immer noch dreistellig war habe ich mich zum digitalen Betrieb entschieden, um mir auch später ein gewisses Maß an Flexibilität zur erhalten.

Mit der Anlagenplanung habe ich mit der Software PC-Rail4 begonnen, war für die ersten Steps ganz gut, bin dann aber auf WinTrack umgestiegen.
Ich habe dann auch Planungssegmente meines Vaters übernommen, und in die neue Planung "eingebaut".

Dieser gesamte Prozess hat etwa 2 Jahre gedauert.
 
Hallo, ich habe noch nie ein Gleisplanungsprogramm benutzt. Eine grobe Skizze und dann mit Flexgleis auslegen. Nie kleinsten Radien verwenden und die Kurven schön weit ziehen. Inzwischen würde ich auch nicht mehr die kleinsten Weichen nehmen. Diese beweglichen Weichenzungen nerven mich schon viele Jahre. Beim rollenden Material habe ich noch einiges aus der BTTB Zeit. Ohne teure Umbauten läuft da nicht eine Lok so wie ich es mir vorstelle. Die Wagen lassen sich gut auf anständigen Achsen umrüsten.

Ist aber nur meine Auffassung und Erfahrung.
 
Hallo an alle,
war gestern beim Stammtischtreffen in Dresden. Da habe ich gute Gespräche geführt, die mir sehr viel gebracht haben.
Die Grundidee vom Gleisplan werde ich beibehalten. Das heisst Brücken, Tunnel, Bahnhöfe, Rangiermöglichkeiten. Ebenen usw. Und verdammt, wenn es halt ein, zwei Jahre dauert, bis zum Punkt, dann soll es halt so sein
Und nun bitte nicht wieder drauf schlagen. Grundidee.......... In etwa so.........
Ich hoffe, liebe Boarder, das Ihr das auch so verstanden habt.
In den nächsten Wochen werde ich auch die Materialfrage klären.
Ach ja, und wenn Ihr nicht meckert ( grins - nehme Beratung gern an ) dann stell ich ich demnächst den gegenwärtigen Stand ein.

Gruss Illux 1
 
Hallo an alle,
war zwei Tage dienstlich in Prag. Habe dort mit einem tschechichem Kollegen einen Modellbahn-Händler besucht. Der bot "mtb" Modelle an.
Ich hab da auch was gekauft, was mich an die gute alte Reichsbahn erinnerte. Aber schaut mal selbst und sagt was ihr davon haltet.
 

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Weil diese Lok im vollen Tempo ins Elbtal fuhr und kurz vor der Grenze bei voller Fahrt den Bügel eingeholt hat, umgeschaltet wurde und dann den Bügel wieder dran an die Oberleitung. War vorallem nachts ein Spektagel.
 
Wie, umschalten?
DieE499 war doch nur für 3Kv Gleichstrom gebaut.
Nach D kamen die nie.
Oder täusche ich mich?
 
Auf Basis ES 499.1 entstand eine Zweisystemlok.
Die hieß aber dann BR230 bzw. BR372(CSD).
 
Ach. Ist ja interessant. Dachte das das genau die Lok ist, die umschalten konnte.
 
Hallo liebe Boader,
ich wende mich mal wieder an die Gemeinde, weil ich beim Schottern (fast) gescheitert bin.
Ziel war es einen Schotterberg zu bilden. Dachte mir, das ich mit dem Schotter von Auhagen einen kleinen Berg bilde und dann diesen verklebe. Bloß gut das ich das außerhalb der MOBA getestet habe. Hat nicht so richtig geklappt.
Habt Ihr eine Idee wie mann das verwirklichen kann ?
Oder sollte man von diesen Ideen die Finger lassen ?
Gruß illux1
 
Schotterbett mit Blumenspritze anfeuchten, Spülmittel nicht vergessen wegen der Oberflächenspannung des Wassers, und schon dringt der Kleber ins Schotterbett ein und perlt nicht mehr ab davon. So er denn flüssig genug ist.
Gibt's hier unzählige Themen drüber....

Sollte das deine Frage nicht beantworten, könnte es eventuell daran liegen das sie nicht gerade vor Informationen, was genau dein Problem ist, strotzt....

PS. Sollten wir hier nach wie vor von dem Blechgleis reden, vergiss alles was mit Flüssigkeit zu tun hat.
Dann kauf lieber Schottermatten oder diese fertige Flex-Bettung...
 
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