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Epoche 1 Übergabebahnhof

Da die rot gekennzeichnete Strecke hinter der aufsteigenden Strecke abfällt, würde ich die eher rechts in den Wendel schicken.
Zum Bf. ganz kurz: An der Idee mit der Brücke und der verkürzten Darstellung des Bf. würde ich erst mal festhalten. Allerdings könnte auf die uninteressantere Scheibe verzichtet werden. Das 3. durchgehende Gleis für Güterzüge würde ich berücksichtigen. (Kohlezüge)
Und den Bf von links nach rechts spiegeln , laut Plan im Sachsenreport, da die rechte Einfahrt interessanter ist. (Kommt von unten im Plan- im Modell dann von oben . Da sollte man aber noch genauer hinschauen)
2 Scheiben passen nicht zur verkürzten Darstellung.
Tip: Bastel Dir mal die verkürzte EW 49-190 ins WinTrack.
 

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Hallo MephisTTo,

Da die rot gekennzeichnete Strecke hinter der aufsteigenden Strecke abfällt, würde ich die eher rechts in den Wendel schicken.

Das ist ohnehin nachteilig, es verkürzt die Anlagentiefe. Ich habe nun einige Wochen gewerkelt und will die nun wegen der Perspektive 10 mm über die Klein-/Nebenbahn legen.

Zum Bf. ganz kurz: An der Idee mit der Brücke und der verkürzten Darstellung des Bf. würde ich erst mal festhalten. Allerdings könnte auf die uninteressantere Scheibe verzichtet werden. Das 3. durchgehende Gleis für Güterzüge würde ich berücksichtigen. (Kohlezüge)

Das könnte auch nett aussehen. Wenn ich das 3. Gleis mit reinnehme, brauche ich im Tunnel (ohne Steigung) ein 310mm Radius/30° Gleisstück. Allerdings erhöht sich die Anzahl der Betriebsmöglichkeiten.

Die zweite Scheibe, ist von der zweiten Bahnverwaltung, beim Vorbild hatte die kein Heizhaus. Würde beim Weglassen nicht das Thema untergehen?

Offline erhielt ich noch den Tip, den Anschluss nicht in der Steigung außerhalb des Bahnhofs abzweigen zu lassen. Vielleicht streiche ich ihn auch noch ganz. Oder es wird eine Kleinbahn.

Und den Bf von links nach rechts spiegeln , laut Plan im Sachsenreport, da die rechte Einfahrt interessanter ist. (Kommt von unten im Plan- im Modell dann von oben . Da sollte man aber noch genauer hinschauen)
2 Scheiben passen nicht zur verkürzten Darstellung.
Tip: Bastel Dir mal die verkürzte EW 49-190 ins WinTrack.
Das Spiegeln des Bahnhofs klingt interessant, bei meinem Tempo werden aber 4 Wochen vergehen, bis ich etwas vorzeigen kann. Passen den die Finescal-Sachen wirklich zu Epoche1? Bei so etwas müsste ich mir noch einen Etappenplan überlegen, damit überhaupt mal irgenwann was rollt.

Viele Grüße
Loetkolben
 

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Hallo!

Wenn ich das 3. Gleis mit reinnehme ..., erhöht sich die Anzahl der Betriebsmöglichkeiten.
So sehe ich das auch und Ganzkohlezüge aus Böhmen sind doch ne feine Sache.

Die zweite Scheibe .... Würde beim Weglassen nicht das Thema untergehen?

Nein, da suchen wir uns die "Schönere" raus. Wenn eine verkürzte Darstellung erfolgen soll, dann bitte auch weitestgehend glaubhaft.

...Anschluss nicht in der Steigung außerhalb des Bahnhofs abzweigen zu lassen.

Die Strecke im Anschluß muß waagerecht liegen. Der Anschluß könnte von einer steigenden/fallenden Strecke abgehen, allerdings sollte der dann wegen der Rangiermöglichkeiten etwas umfangreicher als nur ein Gleis ausfallen. (Auf der Srecke rollen die Waggons weg)
Das hat aber noch etwas Zeit...

Das Spiegeln des Bahnhofs klingt interessant,...... Passen den die Finescal-Sachen wirklich zu Epoche1?

Gute Frage, ich meine ja, es sei denn , Du möchstest die Länderbahnweichen original nachbauen.
Mit dem Spiegeln meinte ich zuerst den Plan aus dem Sachsenreport. Wenn ich mir das jetzt so anschaue, würde ich da fast was probieren...

Da ich Reitzenhain kenne, kommt der Hintergrund rechts (2Teile) dem recht nahe.
Was nicht so richtig paßt, ist die Brücke links im Hintergrund.

Die 2. Strecke hinten und die 1 Etage tiefer vorn, da meine ich mal spontan, das isses auch noch nicht.

Schönes WE!
 
Icke schon wieder...

Sächsische Einfahrt in den Bf Reitzenhain, nach Sachsenreport Nr. 5 , nicht maßstäblich, mit der verkürzten 190 von Filigran dargestellt.
Das rot gekennzeichnete Gleis symbolisiert die kleine Drehscheibe.
Das geht noch nach Belieben zu drehen und zu wenden.
Einfahrtgleis und Bahnhofsgleis liegen ca. 30° versetzt. Da kommt man dann mit den verkürzten 190er Weichen prima zurecht. Die Optik stimmt ebenfalls.
Mit der Tillig - Geometrie "plant man sich einen Wolf" und das Ergebnis ist nicht stimmig. (Meine Erfahrung)
Mit Materialsuche jetzt - 1 Stunde. (Die Arbeit vorher zur Weichenprogrammierung liste ich lieber nicht auf.)
Der Plan aus dem Sachsenreport ist 1:2000. Da muß man dann doch schon etwas mehr Mühe investieren, als ich für die Skizze.
Bei Anwendung der verkürzten Weichen dann folgerichtig auch die ermittelten Gleislängen und -radien um den Faktor 1,5 reduzieren.

Der "Schwarze " meint, da geht was.

Schönes WE!

PS:Einen evtl. Dateitransfer klären wir per PN.
 

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Nu wirds ganz schwarz ..

Ich würde den Bf momentan eher in die Richtung legen.
Die Streckenführüng ist ein erster Ansatz, wie es gehen könnte....
 

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Ich würde den Bf momentan eher in die Richtung legen.

Oh, das wird schwierig. Es ist ja nun so ein Ansatz: "Wir packen erst mal alles drauf und streichen dann". Der erste Plan ist mit den vorhandenen Mitteln realisierbar, das Problem der Tarnung steht aber noch. Der zweite Plan würde so laufen: Modulbahnhof, Mittelstücke zu Hause rausnehmen. ich glaube nicht, dass mir das Spaß machen würde.

Ich versuche mich mal an dem ersten Plan. Als Tarnung schwebt mir noch immer eine Brücke wie im Assigbachtal vor (Sachsenschiene ist leider offline).

Viele Grüße
Loetkolben
 
So schwierig sehe ich das nicht.

Die Brücke bleibt sowieso.
Ich würde aus dem Gesamtplan die Teile der Güteranlagen , die dann nicht sichtbar wären, noch in den sichtbaren Teil des Bf integrieren.
Bleibt noch ein sinnvoller Abgang der Gleise aus dem Bf nach der Brücke.
Ich wollte Dich auch jetzt nicht zur Modulerei übereden. Mir gings um den Gesamteindruck des Bf, Platzbedarf, Weichenverbindungen etc.
Einen Epoche I Bf maler ich ja auch nicht jeden Tag.
 
Da haben wir aber leider nur den neuzeitlich verstümmelten GP der CD zur Verfügung.

Als Vorschlag zur gütlichen Einigung gedacht.
(Links ist da sicher noch Potential)
 

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Hm, wertes Katzentier,

ich versuche das gerade nachzuvollziehen: Das sind verkürzte filigrane Weichen? Jedenfalls dort wo man es sieht?

Ich habe die mal versucht zu definieren:
Länge 225mm
Winkel 6,3°
Radius 706mm
Vor Bogen 0mm
nach Bogen 58,43 mm

Stimmt das? Dann sind die kürzer als EW3. Kann das sein? Kannst Du mir bitte Deinen letzten Plan schicken? Oder den hier für alle reinstellen.

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Zum Plan selbst. Ich habe mir folgende Betriebsfälle vorgestellt:

1. Begegnung von Personenzügen, die Leute müssen durch den Zoll gehen, die Züge wenden.

2. Güterzüge mit Lok- und Personal (Bremser) -wechsel

3. Durchgangszüge (wohl eher selten)

4. Ortsgüterverkehr, bei mir zu kurz gekommen

Auf Sachsenschiene und im Report 5, erkennt man zwei Bahnsteige, die möchte ich darstellen. (1)

Das Überholgleis wäre zum Wenden und für die Güterzüge nötig, das habe ich schon weiter oben eingesehen.

Wie bekommt man das nun unter? Durch das Drehen liegt die Drehscheine nicht mehr auf der Platte, die könnte ich verschieben. Die Ausfahrten bekommen einen engeren Radius und der Abgang wird komplizierter.

Um Platz zu gewinnen, werde ich die Scheibe nach Westen und die Brücke nach Osten schieben. Hinter der Brücke liegt nun mehr zu tarnendes Gelände (Anlagenhöhe). Unter Umständen spiegle ich den aber auch von Nord nach Süd.

Vielen Dank für Deine Mühe.
Loetkolben
 
Vielen Dank für die Mail mit dem Plan :respekt:, Steffen. Für die Gemeinde stelle ich den hier als Erstes ein.
Auch wenn es einem in der Seele weh tut. Das ist noch zu viel.

a) Der Bahnhof muss mehr in die Diagonale, sonst komme ich auf der Westseite nicht in den Schattenbahnhof. Da ich nicht mehr Tiefe habe, versuche ich ein Gleis zu sparen.

b) Wegen der Tiefe schliesse ich auch die Drehscheibe anders an. Das ist ein größeres Problem. Erstens sieht es nicht mehr so elegant aus, zweitens liegt jetzt eine Y-Weiche im Durchgangsgleis. Aber dazu später mehr. Für heute ist Schluss.

Viele Grüße
Loetkolben
 

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Die Herausnahme des einen Gleises gestaltet das freundlicher.
Versuche mal bitte, die kleine Drehscheibe noch weiter links zu positioneren. Selbst wenn auch die gelben und dann angepaßt die blau gekennzeichnete Weiche etwas vorschoben werden müßten.
Da nur der Bereich bis zur Brücke dargestellt werden soll, ergibt sich dann links noch Spielraum. ( Bspw. müssen die oberen Stumpfgleise nicht gerade liegen ... )
 

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Die Herausnahme des einen Gleises gestaltet das freundlicher.
Ich habe das als Arbeitshypothese wieder reingenommen. Zufrieden bin ich aber damit nicht, weil der Bahnhof für meine Verhältnisse zu groß wird.
Die größte Änderung ist aber die Spiegelung. Die Scheibe hat innen mehr Platz und die Ausfahrten haben den Vorteil, da die Radien größer werden können.

So richtig stimmig ist aber wieder nicht. Also nur ein Zwischenstand. Also bis zum nächsten Mal.

Loetkolben
 

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Hallo!

Welches Gleis ist in Deinem Bahnhof jetzt das durchgehende Hauptgleis, welches ohne Geschwindigkeitsverminderung und ohne Führung über einen abzweigenden Weichenstrang durch den Bahnhof geführt wird?
Ich würde versuchen, den Winkel, den der Bahnhof "schräg" auf dem Brett liegt, nicht alleine durch die Weichen zu erzeugen. Das sieht erstens unschön aus und vorbildgerecht, siehe oben, ist es auch nicht unbedingt.

grüße

Daniel
 
Welches Gleis ist in Deinem Bahnhof jetzt das durchgehende Hauptgleis, welches ohne Geschwindigkeitsverminderung und ohne Führung über einen abzweigenden Weichenstrang durch den Bahnhof geführt wird?

Auf den ersten Blick gesehen meine ich, das irgendwie jedes Gleis durch einen Weichenabzweig führt. Das ist heutigen Schnellfahrten nicht unbedingt dienlich, aber in wieweit es in der Epoche I eine Rolle spielte vermag ich nicht zu beurteilen.
 
Liebe Gemeinde,

vielen Dank für Eure Hiniweise. Leider ist noch kein Ende abzusehen und ich möchte Euch daher weiter auffordern mitzumachen:

Moin moin!

Ich bin mir nicht sicher ob ichs irgendwo überlesen habe, aber welchen Sinn sollen die ganzen Gleisverbindungen haben? So richtig toll sieht das ja nich aus. Soll man so möglichst schnell richtung Drehscheibe kommen?

Prost!

Jeder Zug im Bahnhof, der nicht Kopf macht, erhielt einen Lokwechsel. Außer Weglassungen und Verkürzung der Weichenwinkel, sowie Weglassen aller Weichen und Drehscheiben westlich der Brücke (die es auch nicht gab) entspricht der Gleisplan (schematisch) Reitzenhain/Sachen ca. 1910. Ohnen diese kleinen Anpassungen wäre der Bahnhof 9m lang, dann müßte ich ein Modultreffen für Epoche 1 organisieren.

Nachzulesen kann man das im EJ Archiv IV/97, Sachsen Report 5, S. 88/89. Eben diese Weichenstraße macht einen erheblichen Teil des Wiedererkennungswertes aus.

Mir ist die Weichenanzahl auch schon aufgestossen zumal es 23 Finescale Weichen sind, die neben ihrem Wert eben auch ihren Preis haben, aber das Vorbild hat offenbar auf schnelle Betriebsabläufe optimiert.

Das mit dem Durchfahrtsgleis ist mir ebenfalls schon schmerzhaft aufgestossen, beim Vorbild geht der Bogen auch nach Süden. Damit liegt Gleis 3 nicht auf dem Abzweig. Vielleicht ist es ein Trost, dass es eben beim Vorbild keine durchfahrenenden Züge gab.

Neu: "Vogels Privatgleis", Lage und Name vom Vorbild übernommen
Außerdem ist der Bahnhof nicht mehr gespiegelt

Zusammenfassend / offene Punkte:

* Mit der Anzahl der Gleise und Weichen bin ich zufrieden
* Die östliche Ausfahrt ist nicht schön
* Ist der Bahnsteig lang und breit (44mm) genug? Beim Vorbild sieht der auch extrem mickrig aus. Sollte man die Gleiswechsel G1/G2 ändern, um Bahnsteiglänge zu gewinnen?
* Westlicher Wechsel G3/G4 spiegeln, um ein viertes Durchfahrtsgleis zu erhalten? Beim Vorbild sind beide Wechsel da, dann lasse ich halt den Anderen weg.

Viele Grüße

Loetkolben
 

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das irgendwie jedes Gleis durch einen Weichenabzweig führt.

Das dürfte kaum eine Rolle gespielt haben. Reitzenhain mit Erzgebirgskammmlage hatte auf sächsischer Seite einen langen Anstieg und auf böhmischer mußte die Strecke mittels Serpentinen verlängert werden, um Dank Pultscholle überhaupt den Kamm zu erreichen. Ähnlich ist es dann von Karlovy Vary nach Johanngeorgenstadt oder Bärenstein.

Was war damals bis in die 20 er Jahre in dem Raum unterwegs?

- BR 71.3 ( ex sä. IV T )
- BR 89.2 ( ex sä. V T )
- BR 98.70 ( ex sä. VII T )
- BR 98.73 ( ex. sä. IIIb T)
- BR 79.0 ( ex sä. XV HTV) - zeitweise-

Plagiatiert aus ""Die Eisenbahn im Flöhatal" von Stephan Häupel

Unter diesen Bedingungen gehe ich davon aus , das unter Last kaum ein Zug da oben mit Tempo > 40 km/h angekommen sein dürfte , zumal der Grenzhalt noch dazu kommt.
Da müßte aber noch weiter recherchiert werden...

* Die östliche Ausfahrt ist nicht schön

Muß sie nicht sein , wenn nur der westliche Teil des Bf dargestellt werden soll.
Das Problem besteht in der sinnvollen Kaschierung der östlichen Ausfahrt, damit die hinter der Brücke nicht sichbar ist.
Du kannst auch den sichtbaren Teil des Bf. noch etwas verkürzen.
Den Ansatz mit nur 5 Gleisen fand ich gar nicht mal schlecht..

Schönes WE!

PS: Die Reduktion um ein Gleis hatte ich übersehen.

PPS: Der Link sei noch ergänzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die östliche Ausfahrt ist nicht schön
So unterschiedlich ist das. Mir gefällt sie. Schlicht und schnörkellos.
Westlicher Wechsel G3/G4 spiegeln, um ein viertes Durchfahrtsgleis zu erhalten? Beim Vorbild sind beide Wechsel da, dann lasse ich halt den Anderen weg.
Würde ich auf jeden Fall machen. Besonders aus dem von dir genannten Grund. Ich würde auch vorschlagen, die Verbindung weiter östlich davon weg zu lassen.
 
Finetuning:

* @H-Transport: Sichtbare Ausfahrt: Es ist bei den Platzverhältnissen (4m Anlagenbreite) nicht möglich ohne Kompromisse zu arbeiten. Ein Gleis ohne einen Weichenabzweig geht nicht. Ich ändere das gerne, wenn jemand eine Idee hat.
Allerdingshabe ich einen Schlenker rausoptimiert, der mich störte. Gleis3 hat jetzt allerdings einen S-Bogen mit 1600 mm Radius. Ich hoffe das wirkt nicht zu verspielt und die Tillig-Kupplung schafft das noch zu kuppeln

* V180-Oli: Ich habe in der unsichtbaren Ausfahrt ein weiteres Weichenpaar hinzugefügt. Du hast Recht, Durchfahrtsgleise kann man nie genug haben. Jetzt kann die böhmische Seite auch direkt die Gütergleise verlassen. Ich hoffe aber das wird nicht ein Hort ewiger Betriebsstörungen.

* @MephisTTo: danke für die Aufmuterung. Es wird aber eine Weile dauern, bis ich diesen Fahrzeugpark angeschafft habe. Immerhin eine nette Wunschliste

* Weiter @MephisTTo: Das ist der Plan mit 6 Gleisen! Deine hatte 7 Gleise. Ich habe mal eingezeichnet, wie der Berg zur Tarnung aussehen soll. Vor dem Berg habe ich noch Platz im Zimmer und den werde ich brauchen, um in den Schaba zu kommen. Das wird der nächste Schritt.

Hat noch jemand Einwände?

Vielen Dank an alle, die mich mit Ihren Ideen unterstützen

Loetkolben

Edit: Anbei noch weitere 3D Bilder. Hoffentlich täuscht der Eindruck nicht, dass man auch aus extemen Blickwinkeln die Einfahrt zum Schattenbahnhof nicht sieht.
 

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So nun wäre der nächste Schritt. Wie teilt man so etwas in Segmente auf? Ich möchte die Anlage ja im Notfall evakuieren können. Hat jemand Erfahrung mit einer Aufteilung, wenn praktisch überall Weichen sind? Sieht auf jeden Fall nicht nach Rechtecken aus. Kann man so etwas praktisch aufbauen?

Problem 2: Ich möchte den Quadratmeter auf dem Berg noch irgendwie für ein Ladegleis nutzen. Es ist aber sehr holperig da oben. Gibt es Vorschläge?

Vielen Dank. Und viele Grüße

Loetkolben
 

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Moin Lötgerät

Daß mit dem Ladegleis solltest Du bleiben lassen,nutze den Platz lieber für eine harmonische Landschaftsgestaltung.
Du hast ja eine Menge Gleis geplant,so solltest Du auch mit einer möglichst gleichwertigen Landschaft trumpfen.

Zu den Teilungen:
Meine Anlage,ca. 3000x3000mm besteht aus 9 Teilen,ist also garnicht so schwer.

Im schlimmsten Fall,einfach die Weichen etwas schieben!
Bei Interesse kannste'gern schmulen kommen!

Gruss aus Bärlin
 
Wie teilt man so etwas in Segmente auf?

Hallo Loetkolben,
nächster Schritt? Das sollte man aber vorher immer bissl im Auge haben, wenn mann nicht böse Überraschungen liebt.:fasziniert:
Naja, aus Moduler lernt mann ja schnell das Schnippeln.
Weichen können nach dem Herzstück ohne Probleme durchschnitten werden, auch vorm Herzstück gehts bis knapp an der Hälfte zu den Weichenzungen. Zwingende Voraussetzung ist natürlich eine gute Verbindung der Schienen zum Unterbau. Damit sind die Schwellenbänder der Weichen / Gleise aber nicht zu gebrauchen. Hier bietet sich die Modulübergänge der Digitalzentrale an.
Anbei mal eine grobe Möglichkeit, wo Segmenttrennkanten möglich wären.

Gruß Matthias
 

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Eine Teilung in der Mitte sollte genügen, mit 1,95m Segmentlänge sollte man (zu zweit) noch durch übliche Türen kommen. Der Gleisplan ist so anzupassen, daß keine Weiche über der Trennkante liegt und genügend Bauraum für die Antriebe (Abstand Stellschweiie - Rahmenwange) vorhanden ist.

Die restlichen angedeuteten Trennstellen sind nicht sinnvoll, da quer durch diverse Weichen und gar durch eine Wendel verlaufend. Die Trennung einer Heim-/Ausstellungsanlage in mehrere Segmente ist meist komplizierter als bei Modulen, da der Gleisplan - wie auch hier - fast immer drei Dimensionen hat.

Richtig ist freilich der Hinweis, daß man solche 'kleinen Details' eher bedenken (und erwähnen!) sollte...
 
Eine Teilung in der Mitte sollte genügen, ..

Würde ich noch etwas zugegeben.. Wendel evtl. noch separat.
Ich hatte da gestern noch mehr "Kleinholz" produziert , wobei das nicht alles umgesetzt werden muß. Noch kann man ja im GP kleine Änderungen vornehmen.

Dazu kennen wir seine baulichen Gegebenheiten leider zuwenig.
Ich bin da aber ganz optimistisch.

PS:Trennstellenproblematik: Der TO weiß das schon m E. einzuordnen. Bei de Modulers kann er eh noch mal schmulen.
 

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