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Eisenbahnunglück in Dresden

Dank den Umsichtigen

Dass die S-Bahn auf dem Gegengleis gestellt werden konnte, ist vor allem der Umsicht und Geistesgegenwart des Zugbegleiters im RE, der offensichtlich so einen noch mitfuehrte, und dem Fahrdienstleiter in Dresden Neustadt zu verdanken. Beide Jobs wird es ja bald nicht mehr geben - in Dresden-Neustadt wird der ESTW - Unfug bald Realität und Zugbegleiter werden aller Orten wegrationalisiert. Davor graut mir viel mehr als vor manch anderem unvorhersehbarem Ereignis.
 
Der künftig in der BZ Leipzig sitzende örtlich zuständige Fahrdienstleiter kann die S- Bahn genau so gut anhalten. Er weiß anhand seiner Bereichsübersicht sogar ziemlich genau, wo sich diese gerade befindet. Gegen die ESTW- Technik gibt es grundsätzlich also nichts zu sagen. Zumindest, so lange sie sinnvoll eingesetzt und nicht durch besonders obrigkeitshörige Führungskräfte zum hemmungslosen Personalabbau mißbraucht wird.
Und was die Zugbegleiter in RE (im Bahndeutsch "Kundenbetreuer im Nahverkehr" genannt) betrifft, so haben es die Bundesländer selbst in der Hand, ob sie in den Ausschreibungen diese Leistung mitbestellen. Bei den meisten RE sollte das aber auch weiterhin der Fall sein. Wenn es, wie vor allem in schwach ausgelasteten Regionalbahnen, nicht bestellt wird, kann DB Regio natürlich trotzdem Kundenbetreuer einsetzen, muß es aber nicht.

Der General
 
Streckensperrung

Die Strecke zwischen D-Neustadt und Radebeul soll vsl ab Dienstag 4:30 Uhr wieder voll zweigleisig befahrbar sein ......
 
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