Nach dem man im Hause der "Ersten Sächsischen Maschinenfabrik" bereits vor längerer Zeit den Gedanken
an einen so genannten Gabelheuwender ins Auge gefaßt hatte wurde dieses Projekt
nun nach längeren Erwägungen, Überlegungen und Vorarbeiten ins Werk gesetzt.
Mit Art und Umfang der Menge an beweglichen Teilen stellt dieses Produkt beinahe ein Übermaß an Mechanisierung dar.
So mußte in unserem Hause die Einsicht Raum greifen, daß zur Fertigung dieses
landwirtschaftlichen Gerätes ein erheblicher Fertigungsaufwand zu betreiben sein wird.
Dies war ein Umstand der die Herstellung beinahe verunmöglicht hätte.
Doch nun ist es volbracht das erdachte bäuerliche Gerät ist fertig gestellt.
Es ist soweit, ab heute kenne ich die Grenzen meiner Modellbauerischen Fähigkeiten,
habe diese noch weiter verschieben können, um dann an den Punkt zu gelangen,
wo es nicht mehr weiter zu verschieben geht.
Ich kann nur einen Jeden eindringlich warnen sich hiermit beschäftigen zu wollen,
es ist mit einem Verlust an zu erwartenden Lebensjahren und guter Laune zu rechnen.
Dafür mit dem Zugewinn grauer Haare, schlechter Laune und argem Verdruß.
Auf einer Skala von 1 ("leicht") bis 5 ("extrem schwer") kriegt dieser Bausatz eindeutig mindestens eine 6+ ("nahezu unmöglich").
Jetzt kommt noch die Kür, das Ganze in eine für andere Menschen auch nur ansatzweise verständliche Bauanleitung hinein zu gießen.
IoreDM3