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E95 von Brawa - Digitaldecoder einbauen?

Was meinst Du? In meiner 53.000 gab es Platinen ohne Decodersteckplätze. Ich tausche gegen Boards von Digitalzentrale. Ich kann Fotos mit Ihnen teilen, während ich es Schritt für Schritt mache. Die neuen Platinen haben den Vorteil, dass ich nur noch einen Decoder verwenden werde und dass ich rotes Licht auf der Rückseite der Lok haben werde.

Auf diesem Foto können Sie die Form der ursprünglichen Platte, die noch an einem Element montiert ist, und der neuen vergleichen.
Beachten Sie die beiden kleinen Platten, die rechtwinklig zur Vorderseite montiert werden sollen, und die LEDs für die Lichter (weiß und rot) sollten darauf gelötet werden.

Die Platten haben auch Platten zum Sammeln von Elektrizität, die Sie selbst biegen müssen, um eine Form zu erhalten, die gut an der Sammlung von Elektrizität haftet, und einen Platz zum Löten aller Elemente:
- analoge Bewegungsdrossel
- Widerstände (es gibt zwei Typen - der höherohmige (SMD 3001) wird an die weiße Diode gelötet, der schwächere an die rote)
- 6-polige Decoderbuchse
- Kabel, die das mit Decoder ausgestattete Gerät mit dem Gerät ohne Decoder verbinden

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Der nächste Schritt ist das Löten der Decoderbuchse. Die Pads sind schmal, ebenso der Spalt zwischen den Pins.
Ich verwende einen elektronischen Lötkolben mit einer dünnen Spitze, daher ist es keine große Herausforderung.
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Das erste der obigen Fotos zeigt auch, dass ein Lötpad für die Drossel fehlt. Ich weiß nicht, ob andere dieses Problem auch haben, aber meine beiden Fliesen kamen ohne dieses Feld. Als ich das zweite Foto gemacht habe (wo man die an die beiden Felder gelötete Drossel sieht), war ich gerade dabei, diesen Mangel dem Hersteller zu erklären.
Schließlich kratzte ich die Farbe mit einem Skalpell ab und lötete das dritte Bein richtig. Ich wollte, dass die Lok im Analog korrekt läuft.

Hier sind beide Platten mit Drüsen.
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Und hier mit allen 3 Pins gelötet
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Im nächsten Schritt habe ich mich bei der Reihenfolge der Arbeit vertan. Die Platine kommt ursprünglich flach (sogar die Platten sind nicht gebogen) und dieser Zustand erleichtert das Löten sogar von Widerständen, ganz zu schweigen von den 6 Kabeln, die beide Platinen verbinden.

Also, obwohl ich die vorderen LEDs gelötet habe, sollten Sie die Widerstände an dieser Stelle löten. Daher die Fotos in der richtigen Reihenfolge.

Wir löten die Widerstände, indem wir zuerst eine dünne Zinnschicht auf die Lötpads auftragen, dann den Widerstand aufsetzen und die Seite mit dem Kolben erhitzen, bis er in dieser dünnen Zinnschicht eingebettet ist. Andererseits das gleiche.
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151 = 1,5 kOhm für die Roten LED, für 1-1,2 kOhm
3001 = 3 kOhm für die Weißen LED, für 4,7-6,2 kOhm

Im nächsten Schritt können Sie sich um die LEDs kümmern.
Hier gibt es noch etwas Arbeit.
Zum einen sind 4 LEDs zu verlöten und zum anderen müssen diese Plättchen dann im 90 Grad Winkel auf die Hauptplatinen gelötet werden. Es lohnt sich auch, mit dem Anschlussmessgerät zu überprüfen (dadurch habe ich festgestellt, dass eine Diode auf einer Seite nicht gut gelötet war).

Wir testen die Dioden selbst, um sicherzustellen, dass die Polarität gekennzeichnet ist. Außerdem geht es entlang der Pfade von den Stromkabeln (von den Gleisen) durch die Mitte. Die extremen Pfade sind die Nachteile der weißen bzw. roten Dioden.
Denken Sie daran, dass der Ausschnitt in dieser LED-Platine oben ist und die obere LED weiß sein sollte, das weiße Minus (markiert mit einem grünen Punkt auf meinen LEDs) sollte auf der linken Seite sein. Bei Rot ist es genau umgekehrt.
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An dieser Stelle ist mir leider eine Überraschung in Form von zu breiten Platten mit LEDs aufgefallen.
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Ich musste die Seiten mit Sandpapier anpassen.
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Biegen Sie dann die Platten, die den Motor versorgen:
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Dann eine etwas mühsame Arbeit, bestehend aus:
- Abisolieren der 6 Kabel an beiden Enden
- Bleichen von Drähten
- durch die vorbereiteten Löcher
- Löten an einer der Platine
- und wiederholen Sie dies dann mit der zweiten Platine
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Jetzt bereits verbundene Leiterplatten
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Achten Sie beim Anbringen der Platte am Lokomotivteil darauf, die Drähte 2 und 5 nicht mit den Schrauben zu beschädigen, da sie nahe an den Schrauben verlaufen.
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Und der wichtigste Test: Ich habe den Stabilisierungsstecker in die Buchse gesteckt und auf die analoge Stromschiene gefeuert.
Das montierte Teil ist hinten, also konnte ich bei Geradeausfahrt bestätigen, dass sich die Räder in die richtige Richtung drehen, die weiße LED vorne leuchtet und die rote LED hinten.
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Es wird weiter daran gearbeitet
- Demontage des zweiten Segments
- Reparieren des gebrochenen Bolzens, mit dem die Glieder repariert wurden (leider habe ich ihn mit diesem Schaden gekauft, der mir nicht bekannt war)
- Einfügen spezieller Platten, die das Licht der weißen Diode von der roten trennen (es ist eine Art mechanische Mischung, die verhindern soll, dass das Leuchten der roten Diode im oberen Licht gesehen wird - alle 3 sind werkseitig in einem Kunststoff verbunden " Glasfaser", um weißes Licht von der Glühbirne zu übertragen)
- Passen Sie die Kabel so an, dass sie richtig unter das Gehäuse passen und beim Aufsetzen des Deckels nicht geschnitten werden
- Montage des Lautsprechers am vorderen Teil der Lok (mit Decoder), und wenn es zu leise ist, muss ich einen zweiten Lautsprecher am Kopf des zweiten Teils installieren und weitere 2 Drähte zwischen den Teilen führen
- Einrichten eines Decoders und Programmieren
- Installation von Gehäusen

Und dann macht es Spaß :)
Ich warte auf Lautsprecher und einen DCC-Decoder.

Der zweite Teil wird zerlegt, die Originalplatine entlötet und entfernt.
Fächer zwischen den oberen und unteren Lichtwellenleitern in beiden Abdeckungen.
Gebrochene Stifte kleben zusammen und warten, bis der Kleber getrocknet ist. Wir werden sehen, ob er stark genug ist. Wenn nicht, muss ich mit einem winzigen Bohrer bohren und dort ein Stück dünnen Draht einführen, damit es für den Stift von oben und unten in den Verschluss funktioniert.

Diese Trennplatten sehen so aus:
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Ich schließe mich der Diskussion mal an. Mir persönlich gefällt der Umbausatz von Digitalzentrale nicht, obwohl er ansonst ok ist.
Ich hatte Ihn auch gekauft und es gibt einen Fehler und ich vermisse einen Pufferspeicher. Natürlich ist in der Lok wenig Platz aber es sollte funktionieren. Ich habe mich dem mal angenommen und entwickelt gerade eine neue Platine. Noch zum Fehler. Bedingt durch das Trennplättchen zwischen den Lichtleitern ist vorn, nur eine Lampe weiß an. Die rote hätte eine Duo-LED sein sollen..Dann hätte man ein 3Punkt Spitzenlicht. Ich möchte jetzt allerdings noch versuchen, den Pantographen einbinden, so das man wieder mit Oberleitung fahren kann. Ob ich noch Platz für einen Lautsprecher finde, steht in den Sternen.
Habt Ihr eventuell noch zusätzliche Ideen?
Erste Entwürfe seht Ihr auf dem Foto.
 

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Bei dieser Lok kann man sich den Pufferspeicher sparen. Die hat gute Fahreigenschaften, auch im "Kriechgang".
Digital fahren und Oberleitungsbetrieb sollte man vermeiden.
Ich würde in der auch keinen "Minidecoder" verbauen, da die Lok zwei Motore hat. Bei gereinigten Getrieben mag es gehen,
aber bei älteren Loks wird das Fett zähe und der Motorstrom steigt entsprechend an.

Gruß
Gerd
 
Zuletzt bearbeitet:
waren damals noch nicht "en vouge". Ob gerade für dieses Modell eine Überarbeitung dringend notwendig ist, wage ich zu bezweifeln.
Aber die Schnittstelle ist auch nicht das aktuellste Modell, ein Speicher erfordert daher eine "externe" Verdrahtung.
 
... und wieder so ein sinnleerer "Ruf" nach einem Pufferspeicher bei einer Lok, die ab Werk eine mehr als sehr gute Strobabnahme besitzt. :wall:
Da habe ich eine geteilte Meinung. Die Lok ist ok, aber was ist mit den Weichen oder DKW's. Mein Gedanke war, wenn ich mit dieser Lok über solch eine Stelle fahre, habe ich bei 2 Fahrmotoren einen Stillstand. Nicht jede Anlage ist perfekt und dies soll keine Kritik sein. Ich such nach Lösungen im allgemeinen.
 
waren damals noch nicht "en vouge". Ob gerade für dieses Modell eine Überarbeitung dringend notwendig ist, wage ich zu bezweifeln.
Aber die Schnittstelle ist auch nicht das aktuellste Modell, ein Speicher erfordert daher eine "externe" Verdrahtung.
Mit der Schnittstelle hast du recht und ich bin noch unsicher wie ich es mache. Ich persönlich wünsche mir ja Sound. Das ist aber sehr schwer, zwecks des Platzes.
 
Da habe ich eine geteilte Meinung. Die Lok ist ok, aber was ist mit den Weichen oder DKW's? Mein Gedanke war, wenn ich mit dieser Lok über solch eine Stelle fahre, habe ich bei 2 Fahrmotoren einen Stillstand...
...das ist Unsinn. Beide Lokhälften (eigentlich: beide Loks) sind elektrisch verbunden.
Wenn die eine keinen Kontakt mehr hat, liefert ihn die andere Lokhälfte.
Und du willst mir doch nicht erzählen, daß deine Herzstücke länger sind, als diese Lok. :totlach:
Das ist wirklich eine der sichersten Modelle, was die Stromabnahme angeht...
 
...das ist Unsinn. Beide Lokhälften (eigentlich: beide Loks) sind elektrisch verbunden.
Wenn die eine keinen Kontakt mehr hat, liefert ihn die andere Lokhälfte.
Und du willst mir doch nicht erzählen, daß deine Herzstücke länger sind, als diese Lok. :totlach:
Das ist wirklich eine der sichersten Modelle, was die Stromabnahme angeht...
Den Denkweise ist richtig. Allerding habe ich zwei Freund mit dem Problem Weiche. Die Lok ist absolut ok, aber da war es Dreck bzw. die Weichenzunge der Bogenweiche lag nicht richtig an. Dafür war mein Ansatz und nicht wegen der Lok. Es sind nicht alle so perfekt im bauen oder haben mehr Wissen. Ich schließe das mal ab. Wie sieht es mit dem Gedanke Sound und dem Licht aus?
 
@stanv115 Da ja nur 1 Decoder verbaut ist bekommen doch beide Motoren gleichzeitig Spannung oder auch nicht. Also fallen beide aus wenn eine Unterbrechung anliegt, somit kann man mit Speicher schon etwas bewirken, nur ob das dann ausreicht was Du verbauen kannst?
 
Da bin ich mir noch nicht sicher.
Ich werde trotzdem mal an dem Projekt festhalten und es umsetzen.
Der Puffer ist dabei zweitrangig.
Wichtig sind mir, das korrekte 3 Punkt Spitzenlicht und das ich Irgendwie Sound hinein bekommen, was eine andere Schnittstelle erfordert. Ebenfall will ich wieder den Pantographen einbinden, damit man auch wieder mit Oberleitungsstrom fahren kann. Das könnte allerding ein Problem werden, zwecks der benötigten Aufgleisrichtung. Eine Lösung für eine automatische Erkennung habe ich noch nicht.
Als ich den Bausatz von Digitalzentrale kaufte, merkte ich erst beim Bau das nur ein Spitzenlicht an ist, bedingt durch das Trennplätchen und das der Pantographenanschluss entfallen ist. Sonst ist der Bausatz toll gemacht. Ob man mit Oberleitungsstrom fahren möchte, ist natürlich persönliche Einstellungssache. Mal sehen was herauskommt.
@stanv115 Da ja nur 1 Decoder verbaut ist bekommen doch beide Motoren gleichzeitig Spannung oder auch nicht. Also fallen beide aus wenn eine Unterbrechung anliegt, somit kann man mit Speicher schon etwas bewirken, nur ob das dann ausreicht was Du verbauen kannst?
 
Hallo@ all,
Sound ist jetzt nicht so meine favorisierte "digitale Ausbaustufe", aber selbst, wenn sie es wäre, gäbe es für mich immer noch Loks, denen man das eben nicht antun sollte (Bastelspaß hin oder her...) ...
Meine Meinung und nur mal so, nochmal als Überlegungsansatz zum Problem Sound in der BRAWA E95.

Schönen Abend noch, wünscht Ep.III
 
Wieso eigentlich, zum damaligen Einsatzzeitpunkt der E95 wurde nachts nur mit Zwei-Licht-Spitzensignal gefahren, tagsüber ohne...?
Da muss ich dir leider Wiedersprechen. Das habe ich anders recheriert und erfragt.
Schau mal:
 
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