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DR V60/106/346 von Piko

Diese Rastnasen gibt es bei der TT V 60 nicht. Diese sind innen liegend. Am besten mit zwei Schraubendreher pro Seite das Gehäuse spreitzen und mit einem Zahnstocher aus Holz gegen das zurück springen sichern. Übrigens hat man die Griffstangen geändert. Sind jetzt auf dem Umlauf aus Metall. Gefällt mir besser als die Kunststoffteile.

TT-INGO
 
Hi,


in diesem Zusammenhang mal ein kleiner Tipp für alle "bekomme das Ding nicht auf" Experten. Händie-Reparaturkits, bei Amazon bzw. Ebay für paar Euro zu erstehen, erleichtern das öffnen von Loks & Co. ungemein....:fasziniert: Schraubendreher und Zahnstocher können mehr Schaden als Nutzen generieren. Garde bei Leuten mit wenig Erfahrung.
 
Diese Rastnasen gibt es bei der TT V 60 nicht. Diese sind innen liegend. Am besten mit zwei Schraubendreher pro Seite das Gehäuse spreitzen und mit einem Zahnstocher aus Holz gegen das zurück springen sichern. Übrigens hat man die Griffstangen geändert. Sind jetzt auf dem Umlauf aus Metall. Gefällt mir besser als die Kunststoffteile.

TT-INGO

Wieviel Hände hast du? Leider hab ich keine Lokliege oder sowas und die Lok aufs Dach legen is ja auch nich^^
 
Nu haste das Modell schon. elriwa z.B. bietet kostenlosen Dekodereinbau an, wenn selbiger und das Modell - Steckschnittstelle vorausgesetzt - dort gekauft werden.
(wozu sonst müsste man, noch dazu als Grobmotori, auch sonst ein neues Modell öffnen).
Ne Lokliege ist aber generell ne gute Investition (kann man aber auch leicht selbst bauen), schon allein zum Reinigen von den Radsätzen oder Schleifern.
 
Tja ich bin Grobmotoriger und da die Lok nich einsfünfzig gekostet hat will ich diese auch nicht zerrammeln.

Komisch keiner hat die Lok^^

Hallo alffrmomars,

ich bin mit den Beschreibungen bislang auch nicht klar gekommen und habe wie Barry bei einer Lok die Griffstangen zerwürgt. Seit gestern habe ich aber auch eine 106 und habe sie mir heute früh mal angesehen und sie dann doch aufbekommen. Wenn Du dir den Rahmen von unten ansiehst findest Du ja mittig die zwei Schrauben, die gelöst werden müssen. An den Enden findest Du dann noch vier kleine Rechteckige Löcher. Auf der Höhe sitzen die Rastnasen. Wenn Du jetzt mit etwas kleinem Spitzen dort zwischen grau und Orange (rot bei der V 60) fährst, drückst Du das Gehäuse nach außen. Da das aber vier Rastnasen sind, würde ich jetzt vier z. B. Stopfnadeln oder Ähnliches dort hinein schieben. Zahnstocher aus Holz geben nach. Damit hat das nicht geklappt. Wenn das getan ist, kannst Du das Gehäuse vorsichtig nach oben abziehen. Mein kleiner Schraubendreher war schon zu groß. Die müssen also sehr klein sein. Den hatte ich aber auf die schnelle nicht gefunden.

Viele Grüße

Birger
 
Und hier wieder ein Beitrag aus der beliebten Serie Da legst sie nieder, munteres Modellvergleichen. Heute: Frau Sechzig. Dabei sind Miki Klose/TT-Club (1994), Jatt (um 2000), Tillig (um 2005) und natürlich noch ganz warm aus der Form Piko (2015).
 

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Habe mich jetzt auch im Öffnen des Gehäuses versucht. Knapp 15 Minuten benötigt - dabei habe ich nun nicht gerade zwei linke Hände. Also optimal ist anders. Hauptproblem ist gar nicht mal das Spreitzen des Gehäuses, sondern, dass man beim Versuch dieses vor zu nehmen, ständig Gefahr läuft die filigranen Umläufe, Griffe oder Aufbauten zu beschädigen.

Mein Vorgehen: Die vier Türstangen entfernen. Dann die beiden vorderen Rastnasen direkt mit je einem Zahnstocher spreitzen. Bei den hinteren ging dies nicht so "einfach". Hier erst mit einem Schraubendreher die Rastnasen spreitzen und dann einen Zahnstocher in den Schlitz vor der Rastnase schieben. Anschließend das Gehäuse abnehmen.

Hat denn schon jemand versucht die Rastnasen zu entfernen und das Gehäuse nur mit den beiden Schrauben zu befestigen?

Grüße
 
.....So einiges versucht...und ohne Rastnasen funktioniert das auch ausgezeichnet. Ausserdem passt den Tillig Hut prima auf dem Piko Fahrgestell..... umgekehrt muss ich noch ausprobieren.... Mehr zum diese Thema werde ich in mein eigenen Thread posten.

VG

Patrick
 

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.....lustig, Uwe Adam 3 von Piko....eh Tillig....na ja ...werde morgen auf jeden Fall vernünftige Bilder einstellen....

VG

Patrick
 

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...so, nun hatte ich auch Gelegenheit, die PIKO-V60 genau zu betrachten.
Mein erster Eindruck war gut.
Beim zweiten Blick ofennbaren sich eben doch wieder einige "Fehler".
Über das etwas zu gelbliche Orange wurde schon geschrieben.
Unsere (1:1) Loks waren alle etwas kräftiger im Farbton - aber, was soll's.
Die Funkantenne ist, wie beim H0-Ursprungsmodell von Gützold, versenkbar - schön, kann man auch
Loks ohne Rangierfunk auf die Anlage stellen.
Der "Wassermann" ist mit entschieden zu dick und das gebogene Typhon hatte keine unserer
"vierachsigen Stangendiesel" - scheint mir also ein Relikt erster Loks zu sein.
Es wäre schön, wenn da evtl noch eine zweite Form des "Schallsenders" entstehen würde.
So toll es ist, daß man sich zu zierlichen Stirngeländern entschieden hat - wirken aber nun die anderen Griffstangen um so dicker.
Und die Beheimatungsschilder waren, meiner Meinung nach, bis zum DR-Schluß aus Alu, schwarz lackiert und die erhabenen Schriftzügen "alublank" (so - klick) - nicht in weiß auf dem Lack.
(oder, war das in anderen Dienststellen in Ep.IV schon so üblich? :guebel:)
Inwiefern die mech. Sifa ans Modell gehört und ob rote Stangennuten an graue Räder gehören, weiß ich aus den Stegreif auch nicht (läßt sich aber klären)

Alles in Allem, eine schöne, preiswerte Nachbildung der "106er"

P.S. über die Fahreigenschaften möchte ich mich, mangels komplizierterer Gleisgeometrien, nicht auslassen. Das sollen mal die Anlagenbesitzer machen ;)

P.P.S. Ich hatte den Hut nach ca. 5 min. und das Führerhaus nach einer weiteren Minute, schadfrei ab... (kann man den Bereich neben/vor dem Pult etwas abdunkeln - ist bestimmt wirkungsvoll)
 

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