Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Die zwölf originalen nie. Zweiteiler mit E-Heizung waren verkürzte Vierteiler; aufgekommen in den späten 1980ern oder gar erst 1990. Auf Strecken, denen bis 1990 ein DBz/DBx genügte, war i.d.R. ein Tfz mit Dampfheizung verfügbar: BRn 110ff. und 118. Selbst einige DBv hatten bis zu ihrem Ende keine E-Heizung.Deine Frage, läßt mich fragen, sind DB7 überhaupt auf E-Heizung aufgerüstet worden?
Was spricht gegen Dampfheizung? Es gab bis zum Schluss ausreichend Strecken der DR, deren Reisezugwagen ausschließlich dampfbeheizt waren. Die häufigsten Vertreter (auf Nebenbahnen) waren die o.g. BRn, die einer E-Heizung nichts bieten konnten.Wäre zumindest in außerhalb der Sommermonate erforderlich gewesen.
Umbau? "Elektrifizierte" Donnerbüchsen hatten schon die DRG und DRB (DB für die Höllentalbahn auch 50Hz-tauglich: http://www.horst-jeschke.de/50htz/e44logo.jpg). Sicher auch die DR nach 1960: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei...Leipzig,_Hauptbahnhof,_Lokomotive_Typ_E44.jpg. Der Einbau einer E-Heizung in Donnerbüchsen dürfte wesentlich schneller gehen, als eine Dosto-Einheit zu verkabeln und elektrische Heizkörper einzubauen.Nur gibt es auch Bilder mit Donnerbüchsen hinter der E251, bei denen ich auch nicht an einen Umbau auf E-Heizung glaube.
1:1 oder in der TILLIG-Arnold-Kombination?DB7 mit BR 86 (Heidenau - Altenberg) scheitert womöglich an der Zugkraft
Kein Händler wird die Modelle unter Einkaufspreis verkaufen, das ist verboten und somit strafbar.
DB7 mit BR 86 sind auf der Streckke Heidenau - Altenberg nachweislich gefahren.
Auch im Buch ,, Die Müglitztalbahn" auf Seite 122 zu finden.
Auf dem Bild ist 86 725 mit einem zu sehen. Am Haltepunkt Weesenstein.
Sind eigentlich Einsätze von E251 mit DB7 auf der Rübelandbahn bekannt?
Im Buch zur Bahn finde ich nur Bilder von V180 mit DB7 und einer Donnerbüchse und im Netz nur welche von E251 mit Donnerbüchsen oder Bghw.
Diese Wagen waren doch nur vorrübergehend im Einsatz als zu Anfang des elektrischen Betriebes Probleme gab.
Einsätze gab's, nur wohl nicht so lange. In der Literatur wurde von Problemen der Jakobsdrehgestelle geschrieben. Deswegen meine Nachfrage zur Aussage:Auch im Buch ,, Die Müglitztalbahn" auf Seite 122 zu finden.
Auf dem Bild ist 86 725 mit einem zu sehen. Am Haltepunkt Weesenstein.
Die große 86 sollte eigentlich keine Probleme mit einer DB7 haben, auch nicht auf der Müglitztalbahn. TILLIGs renovierte 86 - ???DB7 mit BR 86 (Heidenau - Altenberg) scheitert womöglich an der Zugkraft,
Hallo,
gab es auch 4-teilige Doppelstockeinheiten, DBvue/DBve in Rostocker S-Bahn Lackierung, sowohl mit DR-Logo, als auch mit DB-AG Keks? D. h. ich meine nicht die Einheiten, die auf einer Seite einen Steuerabteil haben!
gab es auch 4-teilige Doppelstockeinheiten, DBvue/DBve in Rostocker S-Bahn Lackierung, sowohl mit DR-Logo, als auch mit DB-AG Keks? D. h. ich meine nicht die Einheiten, die auf einer Seite einen Steuerabteil haben!
Was definitiv Nein?Definitiv nein.
Rostock stellte nach der Wende schnell auf neu gelieferte Einzelwagen um und die verteiligen Einheiten verschwanden recht schnell von den Gleisen.
Gab es in jedem Fall! Birger hatte eine Quelle genannt: http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?p=352462&post352462. Zumindest plausibel, wenn es die gab, da die S-Bahn meiner Erinnerung nach immer sehr lang war. Einzelne Vierteiler? Nie bewusst gesehen. Weshalb also bei der mittleren Garnitur ein Steuerabteil spazieren fahren? DBvu(z) waren überwiegend Wagen aus den 1960ern. Diese fand man auch in Rostock eingebaut zwischen DBvq und Lok:Ich lese die Frage so, ob es Rostocker "DB 13" in blau-weiß als Leitungswagen, also ohne Steuerabteil gab.