Schon wieder Baeseler DKW!
Da ich irgendwie ein Faible für Baeseler Weichen habe, und mir sowieso noch eine Gleisverbindung im Bahnhof fehlte, stand fest, ich baue noch eine Baeseler DKW ein. Diesmal allerdings kein Selbstbau, sondern die Tillig 15° (Art.-Nr.:83391). Schade dass es Sie nicht in der 12° Ausführung gibt. (BILD 1)
Zuerst erfolgte die "Anprobe". Eine Kombination, wie erst vorgesehen, mit einer EW 3 (12°), schied nach ersten Versuchen aus. Also wurde es eine EW 2. Auch da gab es genug Schwierigkeiten mit der Anpassung, da die Weiche nicht, wie bei mir vorhanden, für einen Gleisabstand von 38mm ausgelegt ist.
Nach diversen Kürzungen und anpassen der Schwellen gelang es schließlich. (BILD 2+3)
Als Antriebe kamen die motorischen aus dem Hause Tillig zum Einsatz. Natürlich, wie bei nachträglichen Einbau nicht anders zu erwarten, war dafür direkt unter der DKW kein Platz. Also mussten die Antriebe seitlich ausgelagert werden. Ein Federstahldraht, geführt von einer Messinghülse unter der Stellschwelle, und seitlich aus dem Antrieb herausgeführt, übernimmt die Stellaufgabe. (BILD 4)
Für die Ansteuerung der beiden motorischen Antriebe modifizierte ich einen handelsüblichen Taster. Dadurch ist es möglich, jeden Fahrweg mit nur einen Tasterdruck einzustellen. Den Taster durchbohrte ich im Bereich der innenliegenden Feder und steckte einen 0,3mm Bronzedraht, einseitig abgewinkelt, durch. Bei Betätigung des Tasters wird der Strom über die Feder an die beiden Kontakte übertragen. Dadurch ist es möglich, jeweils die zwei Antriebe für jede erforderliche Richtung zu schalten. (BILD 5)
Da ich irgendwie ein Faible für Baeseler Weichen habe, und mir sowieso noch eine Gleisverbindung im Bahnhof fehlte, stand fest, ich baue noch eine Baeseler DKW ein. Diesmal allerdings kein Selbstbau, sondern die Tillig 15° (Art.-Nr.:83391). Schade dass es Sie nicht in der 12° Ausführung gibt. (BILD 1)
Zuerst erfolgte die "Anprobe". Eine Kombination, wie erst vorgesehen, mit einer EW 3 (12°), schied nach ersten Versuchen aus. Also wurde es eine EW 2. Auch da gab es genug Schwierigkeiten mit der Anpassung, da die Weiche nicht, wie bei mir vorhanden, für einen Gleisabstand von 38mm ausgelegt ist.
Nach diversen Kürzungen und anpassen der Schwellen gelang es schließlich. (BILD 2+3)
Als Antriebe kamen die motorischen aus dem Hause Tillig zum Einsatz. Natürlich, wie bei nachträglichen Einbau nicht anders zu erwarten, war dafür direkt unter der DKW kein Platz. Also mussten die Antriebe seitlich ausgelagert werden. Ein Federstahldraht, geführt von einer Messinghülse unter der Stellschwelle, und seitlich aus dem Antrieb herausgeführt, übernimmt die Stellaufgabe. (BILD 4)
Für die Ansteuerung der beiden motorischen Antriebe modifizierte ich einen handelsüblichen Taster. Dadurch ist es möglich, jeden Fahrweg mit nur einen Tasterdruck einzustellen. Den Taster durchbohrte ich im Bereich der innenliegenden Feder und steckte einen 0,3mm Bronzedraht, einseitig abgewinkelt, durch. Bei Betätigung des Tasters wird der Strom über die Feder an die beiden Kontakte übertragen. Dadurch ist es möglich, jeweils die zwei Antriebe für jede erforderliche Richtung zu schalten. (BILD 5)