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Diorama Industrie und Stadt

Mit Spiegeln kann man sicher überraschende Effekte erzeugen. Auch Freunde der klassischen Fotogtafie werden damit eine realisitisch wirkende Tiefe erzeugen können. Es hängt halt alles vom Blickwinkel und dem Bildausschnitt ab. Wer etwas moderner unterwegs ist, dem eröffnen sich mit einem Greenscreen und KI bzw. einem 3D-Modell noch größere Möglichkeiten. Für einen Betrachter vor Ort (odere Bilder aus ungünstigem Winkel) sind Spiegel eher ein kurzes Vergnügen. Wenn das Gehirn das einmal gemerkt hat, wird man es immer sofort sehen.

Gruss, iwii
 
Beim flüchtigen Hinschauen, fällt der Spiegeleffekt nicht auf. Außerdem gibt es im Vordergrund so viel zu shen und zu entdecken, da lohnt sich das Palavar um den Spiegeleffekt nicht.
Helge
 
Im Moment sind die Spiegel noch provisorisch angebracht, die Feinheiten folgen. Oder ich lass mich mal verhaften und schraube in einem unbeobachtetem Moment mal einen Spiegel ab...
Die Grundplatten werden noch entsprechend eingefärbt. Einige Gebäudeteile ragen auch noch minimal über die Kante heraus, wird auch noch angepasst, bringt unterm Strich auch noch was.
 
Die Spiegel bedeuten ja noch etwas anderes: mehr Details, mehr Faszination Modellbau. Man sieht ja die Rückseiten der Häuser, die Hinterhöfe (in denen früher gern Gewerbe-Kleinstbetriebe ihren Sitz hatten), was sich insbesondere bei solchen städtischen Szenen also richtig lohnen kann. Bei mir im Stadtteil gab es früher sogar eine Bahnlinie, die durch Hinterhöfe fuhr (allerdings nur bis in die 30er Jahre) und weitere (sogar ziemlich viele) Industrie-Gleisanschlüsse, die noch zu DDR-Zeiten normale Verkehrsstraßen kreuzten etc. Also tausend Möglichkeiten!

Der Nachteil: man muss diese Details dann natürlich auch bauen und ausgestalten, damit es was zu gucken gibt. ;)
 
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