Ich persönlich finde die digitalen Funktionen interessant und nutze sie auch, aber das Programmieren mit Slave, Master und Bussen klingt so nach Steinzeit. Die Computerwelt hat eigentlich in den 90er-Jahren so getickt. Aber heute, wo die KI sämtliche Romane schreiben kann, ist die Digitaltechnik im Modellbahnbereich weiter antiquiert und damit zu kompliziert für einen Otto-Normal-Verbraucher, der sich nicht den ganzen Tag mit seiner digitalen Lok herumprobieren will. Es geht zwar leichter mit einem Lok-Programmierer, aber da kocht jeder Hersteller sein eigenes Süppchen. Wir müssen wohl noch alle auf die nächste Generation warten, so dass es für alle irgendwann leichter wird, so eine Lok nach seinen wünschen einfach zu programmieren. Die E77 braucht nun quasi 2 Decoder, um alle Funktionen durchführen zu können. Schön wäre es, wenn man Kondensatoren einbaut, der Decoder das automatisch erkennt, wenn man eine Digitalkupplung einbaut, dass der Decoder das auch automatisch erkennt und mitteilt, welche Funktionstaste zugeordnet wird (wenns nicht gefällt, leicht zu ändern wäre) etc. pp.