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DEIN Modul wird gebraucht!

Vor allem wenn du an einen prassligen Tischler kommst, wie ich, der trotz präziser Zeichnung die Gehrungen verkehrt herum schneidet. Aber nu hab ich mir ne Kappsäge gekauft und mach es selber.
 
Besteht eigentlich Interesse an Streckenmodulen die mit nem (automatischen) Streckenblock ausgestattet sind? (hab nämlich bald den Platz um evtl 6 bis 8m Strecke bauen und transportieren zu können)
 
@e-fan
Zum automatischen Streckenblock müßte man weiter ausholen. Es gibt bei uns schon eine definierte Blockleitung mit ihren Signalen (Erlaubnis, Vorblock/Rückblock, Sperre ) Grundsätzlich wird bei uns entsprechend den Vorbildverfahren geblockt, d. h. es wird unter Mitwirkung des Zuges ( isolierte Schiene - GBM ) manuell vor- und rückgeblockt. Angewandt wird der Dreifelderblock Bauform'C', zusammen mit Hebelbank oder Drucktastenstellwerk, abgebildet auf die Modellerfordernisse. Der automatische DR-Block AB 70 , der ja dann auch mit den Betriebssstellenstelltischen zusammenarbeiten muß, ist noch nicht nachgebildet worden.
Absolut tabu sind die üblichen 'automatischen Streckenblocks' der Heimanlagen bzw. PC-Ablaufsteuerungen.
Wenn Du gerne Streckenmodule mit Signalen bauen möchtest, dann sehe am Einbauort sog. 'Wattenscheider Schächte' vor, in die man das komplette Signal samt Antrieb/Ansteuerung einstecken kann. Du kannst dann noch eine Schiene mit drei Trennstellen versehen: Eine direkt am Signal, und je eine ca. 40cm davor und dahinter. Die beiden Abschnitte führtst Du auf Telefonbuchsen und machst dazu passende Kabel, mit denen sie im Normalbetrieb gebrückt sind. Auf diese Weise lassen sie sich dann in den Streckenblock bei Bedarf einbinden, indem wir unsere GBMs einschleifen.
Gruß vom Heizer
 
Ja nee - ich will da nix übliches haben und schon gar keinen PC
Mir gehts in erster Linie darum den automatischen Streckenblock in seiner Funktion so gut wie möglich nachzubilden.
Was sich dann ergibt ist nen anderer Schuh.
Ich glaub dass es das beste wär wenn ich mir vorher alles noch mal auf nem Modultreffen anschaue weil ich, so wie ich es mir vorstelle, zwangsläufig darauf angewiesen bin die GBM-Signale von anderen Modulen mit zu verwenden.
Das klären wir aber am besten nicht mehr hier weil's den Thread zu sehr verwässern würde
 
Torsten und andere Modulbahner: was haltet Ihr davon, das eine oder andere besonders gut gelungene Modul richtig vorzustellen: Fotos von allen Seiten und Closeups für einige modulspezifische Besonderheiten?

Vielleicht hilft das anderen mehr als der beste Plaintext oder Fotos von Modulausstellungen. Inspiration ist alles.
 
Bin (noch) kein Modulbahner,aber ich glaube das wäre genau das richtige,um die Möglichkeiten aufzuzeigen,die der Modulbau bietet.(Meine#30)

tt-ker
 
Das ist doch mal ein guter Anfang, auch wenn ich an weniger spektakuläre Beispiele gedacht habe, die nicht solchen Aufwand erfordern.
 
@ stoffuchs, hätte da mal eine Frage zu den Gleisspannern auf deiner Seite. Sind diese selbst gebaut oder käuflich erworben? Bin eben dabei selber welche zu bauen, die ersten sind schon ganz brauchbar. Aber mir fehlt die Abstandshaltung zum Nachbargleis.Eine Lösung für Radien ist mir auch noch nicht so ganz eingefallen.
Ansonste sieht deine Arbeit schon sehr vielversprechend aus.:respekt:
Obwohl das Vorbild mit dem viereckigen Kasten bisschen Ausiirdisch recycled wirkt.:fasziniert:
 
Wo kann man eigentlich die Flachdübelfräser in ordentlicher Qualität zu vernünftigem Preis kaufen? Hab bisher nur bei unserer Baywa so etwas gesehen, aber wegen dem wohl schon jahrealten, zerfledderten Karton nicht in Erwägung gezogen, zu kaufen.
 
Nen ordentlicher Baumarkt verborgt sowas auch. Die Qualität ist (meist) etwas besser als die "im zerfledderten Karton".
 
Wo kann man eigentlich die Flachdübelfräser in ordentlicher Qualität zu vernünftigem Preis kaufen?
Vielleicht im Internet?
von den Billigsten Angeboten würde ich freilich abraten, mit (geschenkten) E-Werkzeugen unter 100 DM/Stück habe ich seinerzeit mal schlechte Erfahrungen gemacht, unter 75 € würde ich persönlich heute keine Maschine kaufen.
 
Ach so verkehrt sind die bisweilen gar nicht. OK, klappern darf so eine Fräse nicht, und wenn man sie nur aller Jubeljahre einsetzt, geht sie leider erst nach den 2 Jahren kaputt. Aber wenn man eine massive Modul-Aktion (Workshop oder so) macht, kann man sie ja problemlos am Montag zurückbringen.
(Allerdings sollte man gerade beim Workshop Reserve haben, sonst gehts nicht weiter :cry:)
 
Hallo,
für die von Torsten organisierten Modulbausätze nach FKTT-Norm braucht man keinen Fräser, da schon alles für die Montage vorbereitet ist.

Für Eigenkonstruktionen sollte man für den Zuschnitt und die Nuten/Federn (Montagehilfe) den Tischlermeister seines Vertrauens bemühen.
Der ist für diese Arbeiten ausgerüstet und den Dreck (Späne und Staub) im Eisenbahnkeller spart man sich auch noch (so nebenbei).
Grüße ralf_2
 
Meine Module kommen alle ohne Nut und Feder und ohne Schrauben aus. Da ist alles stumpf verleimt. Wenn man das ordentlich macht hält das genausogut. In jedem Winkel kleben natürlich Versteifungsbrettchen und in der Mitte ist ein Steg.
 
Wie berechne ich eigendlich Kurvenmodule ?
Ich möchte mir eins bauen:
Nebenbahn eingleisig mit Kopfstücken vom TT Club Bayern.(Breite 500mm)


Mir gehts da auch um Erfahrungswert Größe der Schenkellängen (längste Seite).

Ich hab da noch Platten da wo die Länge 1000mm ist.
Würde dies auch auf einer Seite beibehalten wenns funktioniert.
Wie groß muß ich dann die kürzere Seite machen damit das alles irgenwie zur Norm past um es bei Modultreffen mit einzusetzen.

Ich denke mal ich bin irgenwie etwas Betriebsblind, darum muß ich mal nachfragen)
 
Stefan Seibt hat eine Webseite zum berechnen des Holzes gemacht. Aber ich finde sie grad nicht. Frag mal in der Mailliste.
 
Sind die Kurvenmodule in der Draufsicht Trapeze? Wie wird da eigentlich die nicht-rechtwinklige Verbindung "professionell" gemacht?
 
Tach,

Webseite zum Berechnen des Holzes:
http://ttmodul.dodoner.de/stumml/start/files/kasten.html

... Sind die Kurvenmodule in der Draufsicht Trapeze? ...
Ja was soll denn sonst herauskommen.

... Wie wird da eigentlich die nicht-rechtwinklige Verbindung "professionell" gemacht? ...
Die Verbindung an einer Normschnittstelle ist immer rechtwinklig, d.h. Die Schiene ist immer im rechten Winkel zur Modulkante. Innerhalb von Segmenten (z.B. Betriebstellen, Modulgruppen) muss das natürlich nicht der Fall sein.
 
Das ist dir überlassen, du kannst auch Dreiecke bauen, hauptsache das Gleis kommt an einem Normkopfstück an.

Mensch Tsinger, komm doch einfach mal zu Besuch zum Bayrischen Treffen im August bei Ingolstadt. Ist doch nicht sooo weit.
 
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