Norbert S.
Foriker
Nun, da gibt es einen Wiederspruch.Hat nichts mit dem Gewicht zu tun. Die Trägheit ist für alles gleich, ob 30t oder 10kg.
Meine Trägheit ist enorm, weil im Büro..
Da kann nix mithalten.
Norbert
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Nun, da gibt es einen Wiederspruch.Hat nichts mit dem Gewicht zu tun. Die Trägheit ist für alles gleich, ob 30t oder 10kg.
Nööö, darum ging es eher nicht. Wie, oder mit was, war eigentlich klar.Wurgwitzer schrieb:Ich dachte hier ging es anfänglich darum wie oder mit was Stahl von A nach B transportiert wurden ist!
Widerlegen ist schwer, aber ergänzen:F = m x a.
F... Kraft
m ... Masse
a ... Beschleunigung
Aber sicher findet sich hier jemand, der das mühelos widerlegt.
genauµ wirkt immer der Bewegung entgegen - egal wohin.
wir sind aber nicht bei der Reibung Rad/Schiene sondern Koil/WagenbodenBei der Bahn ist es aber relativ gering...
Alles schön und gut , nur was macht man gegen das Wegrollen eines solchen runden Teiles ?
Hochkant hinstellen ist nicht , dann gibts unschöne Macken an der Kante .
Also im Endeffekt doch wieder Festzurren und alles ist gut .
Normalerweise ist a = g und konstant! Man kann bei bestimmten Berechnungen eine Beschleunigung ermitteln, was hier aber eigentlich auch egal ist. Und der Reibungswert kann mittels Tabellenbüchern ermittelt werden, ohne ihn berechnen zu müssen.Wenn du das gegen die von dir genannte Gleichung setzt, kürzt sich die Masse raus. Bleiben a und µ als nicht konstant.
Das bedeutet, dass die Reibkraft stehts höher sein muss, als eine andere Kraft z.B Hangabtriebskraft in der Überhöhung, Fliehkraft bei Bogenfahrt und Trägheit bei Beschleunigung oder Verzögerung.
genau
wir sind aber nicht bei der Reibung Rad/Schiene sondern Koil/Wagenboden
Diverse Waggons entgleisten und stürzten um. Darunter auch etliche Samms mit Coils. Durch die starke Überhöhung im Gleis konnten durch den EDK vom Bf Pankow nicht alle Coils geborgen werden.
Auch der Einsatz von Bergepanzern der CA (Sowjetskaja Armia) aus der Garnision in Bernau scheiterte an dem unwegsamen und feuchtem Gelände im Karower Kreuz.
Noch heute sollen dort angeblich ungeborgene Coils tief im Gelände versunken liegen.
Mathias
Könnte das eventuell damit zusammenhängen das die Züge noch über die Elbe mußten?Und bei Magdeburg die Traglast der Brücken nicht mehr so hoch war?Nur aus reiner Neugierde: Warum waren über Oebisfelde 3.600t, aber über Marienborn "nur" 1.800 als Höchstlast angegeben?